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Deutschlands
Physische Geographie
Geologie
Geomorphologische
Gliederung
Das in Mitteleuropa liegende Deutschland
weist mehrere großräumige Landschaften
auf, die geomorphologisch untergliedert
werden können. Eine Gliederung des
Landes in naturräumliche Großregionen
kann alternativ vorgenommen werden.
Norddeutsches Tiefland
Maximale Eisrandlage der jüngeren Weichsel-Kaltzeit
(rote Linie), der Saale-Kaltzeit (gelbe Linie) und der
älteren Elster-Kaltzeit (blaue Linie)
Klimageographie
T-mittel (°C) 8,4 7,8 16,5 9,1 0,9 −0,5 0,5 3,7 7,6 12,2 15,5 17,1 16,9 13,8
T-min (°C) 4,6 3,4 11,6 5,5 −2,4 −3,0 −2,5 0,0 3,0 7,3 10,6 12,3 12,0 9,3
T-max (°C) 12,4 12,3 21,4 12,8 2,9 2,0 3,4 7,5 12,1 17,2 20,4 22,0 21,9 18,4 1
T-Abstand
7,8 8,8 9,8 7,3 5,2 5,0 5,9 7,4 9,1 9,9 9,8 9,7 9,8 9,0
(°C)
Frosttage 103,9 27,5 0,7 16,9 58,7 21,0 19,3 16,4 9,0 2,2 0,3 0,2 0,2 0,8
Regentage 178,2 44,0 44,3 43,0 46,8 16,6 13,4 14,9 14,3 14,9 15,1 14,8 14,4 13,6 1
Niederschlag
700 163 221 166 150 51 40 48 51 65 77 72 71 57
(mm)
Luftdruck
9,3 8,1 13,7 9,9 5,7 5,5 5,5 6,4 7,6 10,2 12,9 14,2 14,2 12,4
(hPa−1000)
Bewölkung
72,0 69,3 63,0 73,8 81,9 83,5 78,0 74,8 69,3 63,8 64,8 63,5 60,6 66,9 7
(%)
Gebirge
Farbige Höhendarstellung
Bodengeographie
Waldfläche
Die Waldfläche in Deutschland betrug
nach Zählung der 2. Bundeswaldinventur[11]
in den Jahren 2001 und 2002
11,1 Millionen Hektar, entsprechend 31 %
der Staatsfläche. (2004: 106.488 km²[12])
Seit der letzten Zählung im Jahr 1987 ist
die Fläche um 3500 Hektar pro Jahr
gewachsen. Die waldreichsten
Bundesländer bezogen auf die
Landesfläche waren: Rheinland-Pfalz mit
42,1 %, Hessen mit 41,7 %, das Saarland
mit 38,3 %, es folgen Baden-Württemberg
mit 38,1 %, Bayern mit 36,3 %, Brandenburg
mit Berlin mit 35,3 % und Thüringen mit
32 %. Die Länder mit
unterdurchschnittlichen Waldanteil werden
angeführt von Sachsen mit 27,8 % Das
waldärmste Land ist Schleswig-Holstein
mit 10,3 %.
Rotwild
Nationalparks in Deutschland
Humangeographie
Politische Geographie
Politische Gliederung
Baden-
Stuttgart 35.751 10.951.893[18] 306
Württemberg
Schleswig-
Kiel[36] 15.800 2.881.926[37] 182
Holstein
Übersichtskarte Deutschland
Mittellage
Siedlungsgeographie
Bevölkerungsgeographie
Wirtschaftsgeographie
Wenn das Bruttoinlandsprodukt nach
Bundesländern aufgeschlüsselt wird,
zeigen sich die regionalen wirtschaftlichen
Unterschiede:
BW BY BE BB HB HH HE MV
Bundesland Ø
NI NW RP SL SN ST SH TH
Verkehrsgeographie
→ Hauptartikel: Verkehrsgeographie
Deutsches Wasserwegenetz
Schienennetz
Deutsches Schienennetz
ICE-Strecken
IC/EC-Strecken
Sonstiger Personenverkehr
Informationstransport
Wirtschaftssektoren
Primärsektor
→ Hauptartikel: Erdölförderung in
Deutschland und Bergbau in Deutschland
Sekundärsektor
Tertiärsektor
Siehe auch
Naturräumliche Großregionen
Deutschlands
Liste der höchsten Berge in Deutschland
Liste von Flüssen in Deutschland
Liste von Seen in Deutschland
Liste der Gebirge und Höhenzüge in
Deutschland
Liste deutscher Inseln
Liste der Bundesstraßen in Deutschland
Liste der Autobahnen in Deutschland
Liste der Städte in Deutschland
Liste von Vulkanen in Deutschland
Literatur
Dierk Henningsen, Gerhard Katzung:
Einführung in die Geologie Deutschlands.
Spektrum Akademischer Verlag, 2006,
ISBN 3-8274-1586-1.
Elmar Kulke: Wirtschaftsgeographie
Deutschlands. Klett-Perthes, 1998, ISBN
3-623-00837-0.
Herbert Liedtke, Joachim Marcinek:
Physische Geographie Deutschlands.
Klett-Perthes, 2002, ISBN 3-623-00860-
5.
Weblinks
Kostenlose Deutschland-Karten :
Amtliche Karten vom Bundesamt für
Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am
Main
Geoberg.de: Geologie Deutschlands –
Fotografien geologischer Objekte aus
Deutschland
mineralienatlas.de: Reiches Erz aus dem
Harz
mineralienatlas.de: Das sächsische
Erzgebirge
Deutscher Klimaatlas
Quellen
1. Jürgen Newig: Die Küstengestalt
Nordfrieslands im Mittelalter nach
historischen Quellen (PDF)
2. Horst Rademacher: Helium als Auslöser
von Beben. In: F.A.Z. Nr. 213.
13. September 2006, S. N2, abgerufen am
4. März 2014.
3. Tim Mitchell: TYN CY 1.1 Data Set ,
Tyndall Centre for Climate Change
Research, 2003.
4. Dieterich Burkart: Land- und
forstwirtschaftliche Bodennutzung im
nördlichen Alpenvorland
5. Dieter Anhuf, Achim Bräuning, Burkhard
Frenzel, Max Stumböck: Die
Vegetationsentwicklung seit dem
Höhepunkt der letzten Eiszeit. In: Leibnitz-
Institut für Länderkunde, Martin Kappas,
Gunter Menz, Michael Richter, Uwe Treter
(Hrsg.): Bundesrepublik Deutschland.
Nationalatlas. Band 3: Klima, Pflanzen- und
Tierwelt. Spektrum Akademischer Verlag,
Berlin/Heidelberg 2003, S. 88–91 (online ).
6. Julia Siebert, Wilhelm Steingrube:
Inszenierte Natur. In: Leibnitz-Institut für
Länderkunde, C. Becker, Hubert Job (Hrsg.):
Bundesrepublik Deutschland. Nationalatlas.
Band 10: Freizeit und Tourismus. Spektrum
Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg
2000, ISBN 978-3-8274-0938-6, S. 40–43
(online ).
7. Leibniz-Institut für ökologische
Raumentwicklung (IÖR): Anteil
naturbetonter Flächen an Gebietsfläche
(2010) , in: Monitor der Siedlungs- und
Freiraumentwicklung.
8. Dritte Bundeswaldinventur (2012) .
Abgerufen am 2. September 2015.
9. Frank Felix Glaser, Ulf Hauke: Historisch
alte Waldstandorte und Hudewälder in
Deutschland. Angewandte
Landschaftsökologie, Heft 61, Bundesamt
für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg 2004,
ISBN 3-7843-3736-8.
10. Gesamter Abschnitt nach Udo Bohn,
Walter Welß: Die potenzielle natürliche
Vegetation. In: Leibnitz-Institut für
Länderkunde, Martin Kappas, Gunter Menz,
Michael Richter, Uwe Treter (Hrsg.):
Bundesrepublik Deutschland. Nationalatlas.
Band 3: Klima, Pflanzen- und Tierwelt.
Spektrum Akademischer Verlag,
Berlin/Heidelberg 2003, ISBN 978-3-8274-
0956-0, S. 84–87 (online ).
11. bundeswaldinventur.de: Die zweite
Bundeswaldinventur
12. Statistisches Bundesamt Deutschland:
Bodenflächen nach Art der tatsächlichen
Nutzung in Deutschland
13. Bernd Gerken, Christiane Meyer (Hrsg.):
Wo lebten Pflanzen und Tiere in der
Naturlandschaft und der frühen
Kulturlandschaft Europas?, Natur- und
Kulturlandschaft, Bd. 1, 1. Auflage,
Universität-Gesamthochschule Paderborn,
Höxter 1996, ISBN 3-9804950-0-0, S. 73.
14. In Deutschland ausgestorbene Arten.
Publikation des WWF, September 2006.
15. Dieter Adelung: Wale in Nord- und
Ostsee (PDF; ca. 1,3 MB), abgerufen am 9.
April 2015.
16. BMU: FFH-Richtlinie (Memento des
Originals vom 8. April 2014 im Internet
Archive) Info: Der Archivlink wurde
automatisch eingesetzt und noch nicht
geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß
Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis.
17. Bundesamt für Naturschutz:
Schutzgebietskategorien und Zahlen in
Deutschland (Memento des Originals vom
6. Februar 2006 im Internet Archive) Info:
Der Archivlink wurde automatisch
eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte
prüfe den Link gemäß Anleitung und
entferne dann diesen Hinweis.
18. Statistisches Bundesamt – Anzahl der
Einwohner in den Kommunen am 31.
Dezember 2016 (Hilfe dazu).
19. Bayerisches Landesamt für Statistik –
Tabelle 12411-001: Fortschreibung des
Bevölkerungsstandes: Bevölkerung:
Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 4.
Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf
Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
20. Stand vom 31. Dezember 2016,
Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom
30. Juni 2017 des Amtes für Statistik Berlin-
Brandenburg, abgerufen am 24. April 2018
([1] ) (Hilfe dazu).
21. Bevölkerung im Land Brandenburg nach
amtsfreien Gemeinden, Ämtern und
Gemeinden 31. Dezember 2016 (XLS-Datei;
83 KB) (Fortgeschriebene amtliche
Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).
22. konkludent durch die Ernennung der
bisherigen Stadtregierung der Stadt Bremen
zur neuen Landesregierung bei
Wiedergründung des Landes aus der Stadt
Bremen, dem Landgebiet Bremen (heute
auch Teil der Stadt Bremen), dem Stadtkreis
Wesermünde samt der Stadt Bremerhaven
(heute komplett Bremerhaven) am
21. Januar 1947 (rückwirkend zum
1. Januar) durch Proklamation Nr. 3 der US-
amerikanischen Militärregierung; de facto
als Regierungssitz (Senat) (siehe Rathaus
Bremen: Senatskanzlei ) und Sitz des
Parlaments (siehe Bremische
Bürgerschaft ) sowie anderer oberster
Landesorgane
23. Genesis Online Datenbank, Tabelle
12411-0014, Bevölkerungsstand am
31.12.2016. Statistisches Bundesamt,
abgerufen am 14. Februar 2018. (Hilfe
dazu)
24. Amtliche Bevölkerungszahl von
Hamburg am 31. Dezember 2012 (PDF;
293 kB)
25. durch Organisationsverfügung Nr. 1 der
US-amerikanischen Militärregierung vom
12. Oktober 1945
26. Hessisches Statistisches Landesamt:
Aktuellster Bevölkerungsstand am
31.12.2016 (Landkreise und kreisfreie
Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen
auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe
dazu).
27. Statistisches Amt M-V –
Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und
Gemeinden 2016 (XLS-Datei)
(Einwohnerzahlen in Fortschreibung des
Zensus 2011) (Hilfe dazu).
28. Landesamt für Statistik Niedersachsen,
100 Bevölkerungsfortschreibung – Basis
Zensus 2011, Stand 31. Dezember
2016 (Hilfe dazu).
29. durch ein Memorandum der britischen
Militärregierung vom 1. August 1946,
wenige Tage vor der Verordnung Nr. 46 zur
Verschmelzung der Provinzen Nordrhein
und Westfalen vom 23. August 1946 zum
neuen Land Nordrhein-Westfalen (siehe
Landeshauptstadt Düsseldorf: Geburt und
Heranwachsen einer Landeshauptstadt ;
Kurt Düwell: „Operation Marriage“ – Die
britische Geburtshilfe bei der Gründung
Nordrhein-Westfalens, Redemanuskript,
Düsseldorf 2006, S. 1 (Memento des
Originals vom 6. Dezember 2012 im
Internet Archive) Info: Der Archivlink
wurde automatisch eingesetzt und noch
nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß
Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis. (PDF; 91 kB))
30. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-
Westfalens am 31. Dezember 2016 -
Fortschreibung des Bevölkerungsstandes
auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011.
Landesbetrieb Information und Technik
Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen
am 24. Februar 2018. (Hilfe dazu)
31. durch Entscheidung des Landtages vom
16. Mai 1950
32. Statistisches Bundesamt – Anzahl der
Einwohner in den Kommunen am 31.
Dezember 2016 (Hilfe dazu).
33. Saarland.de – Amtliche
Einwohnerzahlen Stand 31.12.2016 (PDF;
0,03 MB) (Hilfe dazu).
34. Aktuelle Einwohnerzahlen nach
Gemeinden 2016 (Einwohnerzahlen auf
Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
35. Statistisches Landesamt Sachsen-
Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden –
Stand: 31. Dezember 2016 (PDF)
(Fortschreibung) (Hilfe dazu).
36. durch Verordnung Nr. 46 der britischen
Militärregierung vom 16. August 1946
(Kieler Erinnerungstag: 23. August 1946
(Memento des Originals vom 1. August
2015 im Internet Archive) Info: Der
Archivlink wurde automatisch eingesetzt
und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link
gemäß Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis.)
37. Statistikamt Nord – Bevölkerung der
Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal
2016 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf
Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
38. nach Artikel 44 III der Verfassung des
Freistaats Thüringen
39. Bevölkerung der Gemeinden vom
Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe
dazu).
40. Statistisches Bundesamt: 80,5 Millionen
Einwohner am Jahresende 2012 –
Bevölkerungszunahme durch hohe
Zuwanderung , Pressemitteilung Nr. 283
vom 27. August 2013. Abgerufen am
4. November 2013.
41. Statistisches Bundesamt Deutschland:
Gemeinsame Grenzen Deutschlands mit
den Anliegerstaaten (Stand am
31. Dezember 2000) (abgerufen 8. Juni
2015)
42. Axel Bojanowski: Masse berechnet.
Deutschland wiegt 28.000.000.000.000.000
Tonnen. In: Spiegel online, 29. Januar
2007.
43. J. R. Seeley: Introduction to Political
Science. Two Series of Lectures. MacMillan
& Co., London 1896, S. 131.
44. Joachim Fest: Es gibt hier nichts zu
schießen …! Die Deutschen und die
Revolution. In: Der Spiegel vom 4.
November 1968 (online , abgerufen am 9.
Januar 2012).
45. Michael Stürmer: Das ruhelose Reich.
Deutschland 1866–1918. Siedler, Berlin
1994, S. 407; Gregor Schöllgen: Die Macht
in der Mitte Europas. Stationen deutscher
Außenpolitik von Friedrich dem Großen bis
zur Gegenwart, C.H. Beck, München 1992,
2. aktual. u. erw. Auflage, München 2000,
passim.
46. Hagen Schulze: Weimar. Deutschland
1917–1933. Siedler, Berlin 1994, S. 15.
47. Vgl. dazu Joachim Fest (NDR 3, 1988):
„War Deutschland zu stark, bedrohte es alle
Nachbarn. War es zu schwach, bedrohten
es alle Nachbarn.“
48. Jürgen Kocka: Interventionen. Der
Historiker in der öffentlichen
Verantwortung. Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen 2001, S. 19–25.
49. Statistisches Bundesamt Deutschland:
Bevölkerung
50. Statistisches Bundesamt Deutschland:
Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner
nach Bundesländern im Jahr 2012
51. Umweltbundesamt.de: Straßennetz
1994, Tabelle 2 (Memento des Originals
vom 1. Mai 2006 im Internet Archive) Info:
Der Archivlink wurde automatisch
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52. Statistisches Bundesamt Deutschland:
Bestand an Verkehrsmitteln , abgerufen am
27. November 2012.
53. Statistisches Bundesamt Deutschland:
Spezielle Bodennutzung und Ernte
(Memento des Originals vom 12. August
2006 im Internet Archive) Info: Der
Archivlink wurde automatisch eingesetzt
und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link
gemäß Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis.
54. Landesamt für Umwelt und Natur
Mecklenburg-Vorpommern: Symposium –
50 Jahre Erdölförderung in Mecklenburg-
Vorpommern
55. MDR.de: Forscher entdecken wertvolles
Metall im Erzgebirge (Memento vom 18.
Juni 2009 im Internet Archive)
56. mdr: Start für Zinn-Probebohrungen in
Gottesberg (Memento vom 7. Dezember
2011 im Internet Archive)
57. In Bayern wird wieder Graphit
abgebaut , mittelbayerische.de, Juni 2012.
58. Werner Abelshauser: Die BASF: eine
Unternehmensgeschichte. C.H. Beck,
München 2002.
59. Hellmut Schöner: Salz und Holz. Die
bayerisch-österreichische
Salinenkonvention von 1829. Europas
ältester Staatsvertrag. Lipp, 1979.
60. Umweltministerium Baden-
Württemberg: Pilotanlage zur
Phosphorrückgewinnung in Offenburg geht
in Betrieb (Memento vom 21. November
2011 im Internet Archive) (18. November
2011).
Geographie neuzeitlicher Staaten
Europas
Unabhängige Staaten:
Albanien | Andorra | Belgien | Bosnien
und Herzegowina | Bulgarien |
Dänemark | Deutschland | Estland |
Finnland | Frankreich | Griechenland |
Irland | Island | Italien | Kroatien |
Lettland | Liechtenstein | Litauen |
Luxemburg | Malta | Mazedonien |
Moldau | Monaco | Montenegro |
Niederlande | Norwegen | Österreich |
Polen | Portugal | Rumänien |
Russland | San Marino | Schweden |
Schweiz | Serbien | Slowakei |
Slowenien | Spanien | Tschechien |
Türkei | Ukraine | Ungarn |
Vatikanstadt | Vereinigtes Königreich |
Weißrussland
Abhängige Gebiete:
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Isle of Man | Jersey
Umstrittene Gebiete:
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