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Rilke, ~1900.
Buchwidmung, 1896.
Durch die Geschichte des Orpheus verzaubert, verwandelt Rainer Maria Rilke seine
Seele in Zeit und Literatur in poetischen Dingen und verwirklicht - ohne vorgeschlagen zu
haben - einen modernen, einzigartigen Mythos in der Poesie der Epoche, der die Intimität des
poetischen Ichs ist Liebe mit Dingen beim sublimen Transfer poetischer Objekte
(mythologische Figuren, Kunstwerke, Dialoge mit Gottheit, Zeichen des Alltags usw.) in den
Lichtern und Schatten der Seele, ausgedrückt in Metaphern überraschender Transparenz.
Lebenslauf
Die erste Pariser Zeit war für Rilke schwierig, da die fremde Großstadt für ihn viele
Schrecken barg. Diese Erfahrungen hat er später im ersten Teil seines einzigen Romans, Die
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, gestaltet. Zugleich aber brachte die Begegnung
mit der Moderne zahlreiche Anregungen: Rilke setzte sich intensiv zunächst mit den
Plastiken Auguste Rodins, dann mit dem Werk des Malers Paul Cézanne auseinander. Mehr
und mehr wurde in diesen Jahren Paris zum Hauptwohnsitz des Dichters. Von 1905 bis 1906
war er für acht Monate als Sekretär bei Rodin angestellt, der ihm gleichzeitig eine idealisierte
Vaterfigur war. Das Dienstverhältnis beendete Rodin im Mai 1906 abrupt. Kurz zuvor war
Rilkes Vater gestorben. Im selben Jahr lernte Rilke Sidonie Nádherná von Borutín kennen,
mit der er eine erotisch desinteressierte, aber von Eifersucht nicht ungetrübte literarische
Freundschaft[5] und einen ausgedehnten Briefwechsel bis zu seinem Tod führte: Nachdem
Sidonie Nádherná 1913 in Wien den Schriftsteller Karl Kraus kennengelernt hatte, war es
Rilke, der sie vor Kraus warnte. Diese Einmischung in eine komplizierte Liebesbeziehung hat
er später bereut.
Den Sommer 1903 verbrachte Rilke in Florenz, den Winter 1903/1904 in Rom, wo er
in der Villa Strohl-Fern wohnte und wo er auch die Briefe an einen jungen Dichter
verfasste.[6][7][8] Der Maler Otto Sohn-Rethel, ein Freund der Maler der Künstlerkolonie
Worpswede, hatte ihm sein „Studio al Ponte“ überlassen. Rilkes Frau Clara Westhoff hatte
zur selben Zeit in Sichtweite ein eigenes Studio auf dem Gelände.[9]
Ab 1906 intensivierte sich der Kontakt Rilkes zu Mathilde und Karl Gustav
Vollmoeller. Zunächst nutzte er in Abwesenheit Mathildes deren Pariser Atelier mehrmals.
Gleichzeitig versuchte Rilke anlässlich seiner Italienreise 1907, Vollmoeller in dessen Villa
in Sorrent zu besuchen. Erst über Ostern 1908 kam es zum neuerlichen Treffen zwischen
Rilke und Vollmoeller in Florenz. Rilke war hier für mehrere Tage Gast in Vollmoellers
Florentiner Domizil, der Renaissancevilla Gilli-Pozzino. Anwesend waren auch der
Schriftsteller Felix Salten sowie das Ehepaar Lepsius. In den folgenden Jahren trafen Rilke
und Vollmoeller einander mehrmals in Paris. Die wichtigsten dichterischen Erträge der
Pariser Zeit waren die Neuen Gedichte (1907), Der neuen Gedichte anderer Teil (1908), die
beiden Requiem-Gedichte (1909) sowie der bereits 1904 begonnene und im Januar 1910
vollendete Roman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge.
Für den Leipziger Insel Verlag, dessen Leitung Anton Kippenberg 1905 übernommen
hatte, wurde Rilke zum wichtigsten zeitgenössischen Autor. Kippenberg erwarb für den
Verlag bis 1913 die Rechte an allen bis dahin verfassten Werken Rilkes.
Schloss Duino
Nachdem er Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge 1910 in Leipzig vollendet
hatte, begann für Rilke eine tiefe, zwölf Jahre währende Schaffenskrise. Er beschäftigte sich
mit Übersetzungen literarischer Werke aus dem Französischen. Auf der Suche nach neuer
Inspiration setzte er sich mit klassischen Schriftstellern, erstmals auch intensiver mit dem
Werk Goethes und mit Shakespeare, auseinander. 1912 begann er die Duineser Elegien, die
er jedoch erst im Februar 1922 abschließen konnte. Dieser Gedichtzyklus verdankt seinen
Namen dem Aufenthalt Rilkes auf dem Schloss Duino der Prinzessin Marie von Thurn und
Taxis bei Triest in der Zeit von Oktober 1911 bis Mai 1912.
1912 erschien eine Neuausgabe der lyrischen Erzählung Die Weise von Liebe und Tod
des Cornets Christoph Rilke als Nummer 1 der Insel-Bücherei, mit der das Werk hohe
Auflagen und ungewöhnliche Popularität erlangen sollte, nachdem es zunächst 1906 von
Rilkes erstem Verleger, Axel Juncker, recht erfolglos als Liebhaberausgabe herausgebracht
worden war.
Anfang 1916 wurde Rilke eingezogen und musste in Wien eine militärische
Grundausbildung absolvieren, wo er in der Breitenseer Kaserne im Westen der Stadt
stationiert war. Auf Fürsprache einflussreicher Freunde wurde er zur Arbeit ins Kriegsarchiv
und ins k.u.k. Kriegspressequartier überstellt und am 9. Juni 1916 aus dem Militärdienst
entlassen. Während seines Aufenthaltes in Wien wohnte er in der Viktorgasse 5 und in der
Gußhausstraße 9, beides Adressen im 4. Bezirk unweit von Stadtzentrum und Schloss
Belvedere.[11] Die Zeit danach, in der er auch – zum Teil gemeinsam mit Oskar Maria Graf –
die dortigen revolutionären Bewegungen erlebte[12] – verbrachte er wieder in München,
unterbrochen durch einen Aufenthalt auf Hertha Koenigs Gut Böckel in Westfalen. Das
traumatische Erlebnis des Militärdienstes, empfunden auch als eine Wiederholung in der
Militärschulzeit erfahrener Schrecken, ließ Rilke als Dichter eine Zeit lang nahezu völlig
verstummen.[13]
Rainer Maria Rilke nach einer Zeichnung von Emil Orlik (1917)
Am 11. Juni 1919 reiste Rilke von München in die Schweiz. Äußerer Anlass war eine
Vortragseinladung aus Zürich, eigentlicher Grund aber der Wunsch, den Nachkriegswirren zu
entkommen und die so lange unterbrochene Arbeit an den Duineser Elegien wieder
aufzunehmen. Die Suche nach einem geeigneten und bezahlbaren Wohnort erwies sich als
sehr schwierig. Rilke lebte unter anderem in Soglio, Locarno und Berg am Irchel. Erst im
Sommer 1921 fand er im Château de Muzot, einem Schlösschen oberhalb von Siders im
Kanton Wallis, eine dauerhafte Wohnstätte. Im Mai 1922 erwarb Rilkes Mäzen Werner
Reinhart (1884–1951) das Gebäude und überließ es dem Dichter mietfrei.
Seit 1923 musste Rilke mit großen gesundheitlichen Beeinträchtigungen kämpfen, die
mehrere lange Sanatoriumsaufenthalte nötig machten. Auch der Paris-Aufenthalt von Januar
bis August 1925 war ein Versuch, der Krankheit durch Ortswechsel und Änderung der
Lebensumstände zu entkommen. Dennoch entstanden auch in den letzten Jahren zwischen
1923 und 1926 noch zahlreiche Einzelgedichte (etwa Gong und Mausoleum) und ein
umfangreiches lyrisches Werk in französischer Sprache.
Im Januar und Februar 1926 schrieb Rilke der Mussolini-Gegnerin Aurelia Gallarati
Scotti drei Briefe nach Mailand, in denen er die Herrschaft Benito Mussolinis lobte und den
Faschismus als ein Heilmittel pries. Über die Rolle der Gewalt war Rilke sich dabei nicht im
Unklaren. Er war bereit, eine gewisse, vorübergehende Gewaltanwendung und
Freiheitsberaubung zu akzeptieren. Es gelte, auch über Ungerechtigkeiten hinweg zur Aktion
zu schreiten. Italien sah er als das einzige Land, dem es gut gehe und das im Aufstieg
begriffen sei. Mussolini sei zum Architekten des italienischen Willens geworden, zum
Schmied eines neuen Bewusstseins, dessen Flamme sich an einem alten Feuer entzünde.
„Glückliches Italien!“ rief Rilke aus, während er den Ideen der Freiheit, der Humanität und
der Internationale eine scharfe Absage erteilte. Sie seien nichts als Abstraktionen, an denen
Europa beinahe zusammengebrochen wäre.[14]
Erst kurz vor Rilkes Tod wurde seine Krankheit als Leukämie diagnostiziert, und
zwar in einer damals noch wenig bekannten Form. Der Dichter starb am 29. Dezember 1926
im Sanatorium Valmont sur Territet bei Montreux und wurde am 2. Januar 1927 – seinem
Wunsch entsprechend – in der Nähe seines letzten Wohnorts auf dem Bergfriedhof von
Raron (Schweiz) beigesetzt.[15] Auf seinem Grabstein steht der von Rilke selbst verfasste und
für den Grabstein ausgewählte Spruch:
Nietzsches Philosophie – auch vermittelt durch beider intime Freundin Lou Andreas-
Salomé – gewinnt in den Jahren um die Jahrhundertwende erheblichen Einfluss auf Rilke.
Die Anerkennung der Wirklichkeit ohne Jenseitsvertröstungen oder soziale
Entwicklungsromantik prägte auch Rilkes Weltverständnis. Dafür stehen intensive
Beobachtungen der Natur sowie des menschlichen Verhaltens und Gefühlslebens. Dies alles
bildete Rilkes „Weltinnenraum“, in dem sich Außen- und Innenwelt verbinden.
Aus den Werken der mittleren Phase zwischen 1902 und 1910 ragen vor allem die
Neuen Gedichte und der Roman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge hervor. Rilke
wendet sich in diesen Werken der Welt menschlicher Grunderfahrungen zu; nun aber nicht
mehr, indem er das Innenleben beobachtet, sondern in einer das Subjekt zurückdrängenden
symbolischen Spiegelung dieses Innen in den erlebten Dingen. So entstehen seine
„Dinggedichte“, zu denen die Blaue Hortensie, Der Panther oder der Archaïsche Torso
Apollos gehören, die den literarischen Symbolismus weiterentwickeln. Dieses Welterfassen
bezieht ausdrücklich die schmerzvollen und fremden Aspekte des Lebens ein: Hässliches,
Krankheit, Trieb und Tod.
Deutsch Lyriker in der Welt spiegeln den inneren Raum der Welt. Rilke ist immer in
Bewegung zu den Dingen, die Solidarität mit ihnen der Fall das Gefühl, umklammert sie
Betrachtung seiner fließen, so können Sie die ‚Seele‘ kennen und offenbaren und
interpretieren sie, so dass sie die Welt in einem neuen Licht zurückkehren, dass die Tiefe
seines Geistes gießt über sie.
Autor der Poesie - Speicher will die verborgene Seite der Dinge , die Leidenschaft für
lange und Konfiguration auch auf eine andere Weise als die Symbolisten , um zu sehen, und
die Stimmung erweckt sie.
Für Rilke bedeutete Poesie alles. Existence Dichter verschmilzt mit der Schöpfung als
ein Mittel gesehen , die Welt des Wissens und seiner Schönheit nebănuitelor.
Duineser Elegien-nur wie Schloss Duino, befindet sich an der Adria, nicht weit von
Triest - sie erinnern an Orte , wo Rainer Maria Rilke meditierte und entworfen , um einige
seiner Werke (1912- 1922) - und Sonette an Orpheus (1922) nach oben Hauptstadt Werke
von Rainer Maria Rilke.
Erinnerung (1902)
Erinmnerung des Volumens ist Bilderbuch (Das Buch der Bilder, 1902).
„Erinnerung“ der Poesie von Rilke einen psychischen Prozess komplex erinnert, an denen in
Betracht gezogen , das Zoomen der Arbeit, wieder entdeckte dann, in einem trüben Licht des
Bewusstseins gebracht , die nicht mehr die Linien des realen gedrückt hält, sondern nur das,
was bildet die Essenz Schaute. Die Worte innerhalb des veranschaulichen den letzten
Moment des schöpferischen Aktes von Rainer Rilke beschrieben.
Es ist Zeit , Abgelegenheit von Raum und Zeit reale Bilder und Erwartung der Moment der
Offenbarung des verborgenen Gesicht der Welt Absetzen, entstand das Wort , das
Handlungen des Vergessens endgültig erspart.
Kaum erwarten , wieder warten , was bedeutete , scheint
Aufwachen Steine,
In Farbe Dämmerung
Duineser Elegien- ist der Titel einer Sammlung von Elegien des Dichters Rainer
Maria Rilke, die er im Jahr 1912 zu schreiben begann und beendete sie im Jahr 1922; Daher
arbeitet er an es seit 10 Jahren.
Der Name leitet sich vom Schloss Duino bei Triest gegeben, wo Rilke als Gast der
Gräfin Marie von Thurn und Taxis lebte - Hohenlohe im Jahr 1912, als die erste Elegie kam.
Die Legende besagt, dass die Felsen in der Nähe des Schlosses klagende Stimme
flüsterte , dass der Dichter eine Stimme gehört , die sagte, mehr oder weniger genau, den
Beginn der ersten Elegie Text: „Wer, wenn ich schrie, m- würde die Engelscharen hören. "
In seiner ersten Sitzung der Dichter Gaspare Stampa Elegien nicht nur die
berühmteste Dichterin der italienischen Renaissance und alle Zeiten in Italien (offensichtlich,
Dichterin).
Elegien, wie der Name schon sagt, beschreibt alternative Punkte und eine glückliche
Melancholie auf der Erkenntnis, dass der menschlichen Zustand misticism intensiv (in der
Regel arbeiten Rilke) berührt. Einige sagten, es ist eine Menge Philosophie in ihrem Inhalt
ist, aber offensichtlich sie zum Ausdruck bringen Überzeugungen und ästhetische Leben von
Rilke. Ist ein Blick auf unserem Selbst, ein selbst mit Licht und Schatten, voller Sehnsucht
nach vergangener Zeiten, die Sehnsucht nach „“ Heaven“, einer Vergangenheit unbekannt,
aber hinterlässt Spuren in unseren Herzen und zu Fuß auf den Spuren .... Mann ist nichts
sicher, fühlbar, alles ist ... (die Worte eines anderen Dichter, viel näher an uns in der Zeit)
„weht im Wind“.
Daraus ergibt sich die Traurigkeit, Melancholie ohne düster zu sein, wir Grenzen
festgelegt, begrenzt Mensch (aber offensichtlich anders als die, die wir verwendet werden, zu
berücksichtigen.)
Werke
Gesamt- und Werkausgaben
Sämtliche Werke. 7 Bände. Hg. vom Rilke-Archiv in Verbindung mit Ruth Sieber-
Rilke, besorgt durch Ernst Zinn. Insel Verlag, Frankfurt am Main 1955–1966 (Bd. 1–
6), 1997 (Bd. 7)
o auf Basis der ersten 6 Bände der Sämtlichen Werke erschienen ab 1966
mehrere Gesamtausgaben in 6 bzw. 12 Bänden; sowie (weniger
umfangreiche) Werkausgaben in 3 bzw. 6 Bänden
Werke. Kommentierte Ausgabe. 4 Bände und ein Supplementband. Hrsg. von Manfred
Engel, Ulrich Fülleborn, Dorothea Lauterbach, Horst Nalewski und August Stahl.
Insel, Frankfurt am Main/Leipzig 1996 (Bd. 1–4), 2003 (Supplement), ISBN 978-3-
458-06697-2.
Gesammelte Werke. 5 Bände. Hrsg. v. Manfred Engel, Ulrich Fülleborn, Horst
Nalewski und August Stahl. Insel, Frankfurt am Main 2003, ISBN 978-3-458-17186-
7. [Textauswahl auf Basis der Kommentierten Ausgabe.]
Silberne Schlangen. Die frühen Erzählungen aus dem Nachlaß. Hrsg. vom Rilke-
Archiv in Zusammenarbeit mit Hella Sieber-Rilke, besorgt durch August Stahl. Insel,
Frankfurt am Main/Leipzig 2004, ISBN 978-3-458-17226-0.
Rainer Maria Rilke: Das Testament. Faksimile der Handschrift aus dem Nachlass. Im
Anhang Transkription der Handschrift. Erläuterungen und Nachwort von Ernst Zinn.
Insel Verlag, Frankfurt am Main 1974.
Lyrik – Gedichtbände
Das Stundenbuch, 1899
Vergers (1926)
Les Quatrains Valaisans (1926)
Les Roses (1927)
Les Fenêtres (1927)
Tendres impôts à la France (1923–1924)
Exercices et évidences (1925–1926)
Poèmes et dédicaces (1920–1926)
Dramatische Werke
Briefe
Gesamtausgaben:
o Gesammelte Briefe in sechs Bänden. Hrsg. von Ruth Sieber-Rilke und Carl
Sieber. Leipzig 1936–1939.
o Briefe. Hrsg. vom Rilke-Archiv in Weimar. 2 Bände. Wiesbaden 1950
(Neuauflage 1987 in einem Band – als Taschenbuchausgabe in drei Bänden:
Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-458-32567-0).
o Briefe in zwei Bänden. Hrsg. von Horst Nalewski. Frankfurt/Leipzig 1991.
o Rainer Maria Rilke – Sidonie Nádherny von Borutin: Briefwechsel 1906–
1926. Hrsg. Joachim W. Storck, Waltraud und Friedrich Pfäfflin. Wallstein
Verlag, Göttingen 2005, ISBN 978-3-89244-983-6.
Einzelausgaben:
o Briefe an einen jungen Dichter (1903–1908).
o Briefe an die Mutter. 1896–1926. Herausgegeben von Hella Sieber-Rilke.
Insel Verlag, Frankfurt am Main/Leipzig 2009, ISBN 978-3-458-17318-2.
o Briefe an eine venezianische Freundin. Hrsg. und aus dem Französischen
übersetzt von Margret Millischer. Leipziger Literaturverlag, 2010, ISBN 978-
3-86660-117-8. (Nicht in den Gesamtausgaben enthalten.)
o Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925. Herausgegeben
von Joachim W. Storck. Insel, 2004.
Paris tut not – Briefwechsel Rilke – Mathilde Vollmoeller. Wallstein, Göttingen 2001.
Rainer Maria Rilke – Marie Gagarine-Obolenski. Transatlantischer Briefwechsel.
Hrsg. von Rätus Luck. Futura Edition, Wolfenbüttel 2011.
Zweisprachige Ausgaben