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Ofenbau-Heft?>:
der ”Reihe
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Ziegelstetnen und. Lehm r\wn*r*9*£Bm
J.'A UAIXIA fir U/l A f
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* J nhalts verzeichnis *
” Eiserne Ofen und AbwSrmeSfen, Verbesserungen und Heizkraft -
1 FrUher muBte man sich plagen... Heizen ohne und mit AbwHrmeofen
2 Bin Abwarmeofen lohnt sich bei! Bauarten elserner Ofen
3 KohleSfen ftlr Holzfeuer verbessern
4 Der Arger mit den Warmluftdfen - und wie Du sie verbessern kannst
5 Kaminofen — oft ungeeignet, aber zu verbessern
7 Grdfle und Heizkraft des Abwărmeofens
8 AbwUrmeofen aufstellen als Heizung fUr 1, 2 Oder 3 Zimmer zugleich
lo Ofenrohre und Heizeffekt
16 Stein-Sorten, Lehm-Auskleidung
17 Lehmmortel mlschen, Stampflehm, Schlamme und Shnliches
18 Wir mauern, Arbeitsschritte und Tricks
20 Steine teilen und behauen
21 Risse flicken und vermeiden, Draht-Armierung
BewHhrte Bauplăne -
22 Einfachster Abwarmeofen
23 Badeofenkessel-Abwărmeofen, ideal fUr Bauwagen
24 Kleinster Zwei-Zug-Abwarmeofen
26 Standard-Abwărmeofen
3o Edel-Abwarmeofen mit WSrmfach 34
Schmaler Abwarmeofen als Heiz-Wand
37 Leichtbau-AbwMrmeofen mit Eisenrahmen an der Wand, transportabel
41 Abwarme-Ofenbank
44 Guter Dreizug-AbwSrmeofen mit Schamotterohr So
Edel-Abwarmeofen mit warmfach und Schamotterohr
- Bau - Details und SpezialltMten -
www.einfaelle-statt-abfaelle.de
Trohei' mu|3ie man sich piagen
jede Menge Kohlen tragen, gehfc man einmal aus dem
©
Haus? ist sonst bald der Ofen aud, burning , Bude kaifc, sofn Misti Denn die Ublichen
eisernen Ofen heizen nur gleichmaBig und halbwegs wirtschaftlîch, wenn darln dau- ernd
ordentlich Kohle glUht. Aber was nUtzt uns die g&nze Wirtschaftlieh~ keit, wenn die Ofen
dabei solche Mengen Hitze ausspucken, die wir gar nicht wollenl Fruher brauchten die
R&ume die Hitze, well die Fenster un- dicht und die Wande eisekalfc wareru Heute haben
wir (hoffenfclich) die Fenster aufgedoppelt - und argern uns nun uber den schon wieder
leeren Kohlenkeller und die Bullenhitzei Also werden die Ofen so rarîikal gedros- selt,
da® das Feuer fast nur noch schwelt, das spart zwar ein paar Kohlen und macht weniger
Hitze, aber der Haupteffekt istf daB viele He.izgs.se un- verbrannt durch den Schornstein
gehen ~ liberali riechst Du den Giftmief 1
Andere heizen, in guter Absicht, die giftigen Kohîeabgase zu vermeiden, ihre Kohleofen
mit Holz. Schon wird das Heizen zur Ganztagsbeschaftigung, dauernd 1st einer nur damit
beschaffcigi, von Feuerloch zu Feuerloch zu rennen, damit ja kein Ofen ausgehfc. Und das
Holzhacken*.. - denn die Mengen, die dabei draufgehen, sind enorm! Warum? Brennt das
Feuer richtig, bullert die Halfte der Warme zum Schornstein rausf denn die Kohleofen
haben fur Holzfeuer zu wenig Ziige. 1st der Ofen ausgegangen, wird5s also- bald eisekalt,
denn er kat kaum warmespeichernde Steine* Also doch wieder Kohle* Oder das Mittelchen mit
dem abgewurgtem Knoselfeuer, v/o das Holz dauernd leise vor sich hin glimmt - zwar
weniger Hektik mit dem Heizen, aber jede Menge verschenkter Heizwert in Form giftiger,
unverbrannfcer Schwelgase, noch giftiger als die von elnem gut brennendem KohlefeuerI
Also frieren? Nein l Du kannst Dir ganz einfach,•rielleicht aus schonen, alten Abbruch-
Ziegelsteinen Zuge zum eisernen Ofen bauen - den Abwarrneofen! So kannst Du die Warme,
die vorher fur ein Zimmer zu viei war, auf zwei verteilen und brauchst ein Feuerloch
weniger zu stopfen, Du brauchst auch nur noch gelegentlich zu heizen und hast trotzdern
schon gleichmaftige Warme, Warmestrahlung v/ie von einem echten, guten Kachelofen, Er
spart schon in einem einzigen Winter mehr Muhe beim Heizen, als der Bau Arbeit machtei
Der Abwarrneofen nutzt die Warme aus, die sonst im Schornstein ver- schwinden wOrde. Die
wSrmespeichernden Steine heizen noch viele Stunden weiter, nachdem das Feuer langst
abgebrannt und der eiserne Ofen kalfc ist. Das bringt:
- erhebliche Brennstoffersparnis, oft Ober 5o%, denn die Warme jedes Brennstof fes, a-
uch von Holz und beim Anheizen, laBt sich gufc nutzen.
- saubere, vollstandige Verbrennung, weil da.s Feuer nicht gedrosselt werden muB,
- Kombination von schnellem Aufheizen (Ober den eisernen Ofen) und langer
Warmespeicherung (im Abwarrneofen)*
- Kohlen (giftige Abgase) sind uberflussig, denn der Brennstoff darf schnell abbrennen.
- angan#hme urtd biologisch g0ri^tig^ WMrmesirahluhg vom Stelrunaterial«
- Arbeitsersparnis, weil nur aeitweise gaheint warden nuli, je nach WSrmebedarf
1 - 3 mal tSglich «sine halbe bis zwei Stunden.
- die Moglichkeit, zwei Oder gar drei Raume mit einer Feuerstelle zu heizen,
dadurch doppelfce Brennstoff- und Arbeitaersparnis und nur noch in ainem Raum
Aschestaub. Die Anlage wird durch die Wand gebaut.
Aber: Ideal ist allein das Heizen mit Sonnenwarme„ Jede Verbrennung 1st
umweltschadlich. Bessere Ofen verklelnern das Ubei nur, drum sorgen wir
dafiir, daB wir moglichst wenig heizen miissen. Fol iendoppel fens te r Oder
besseres (s. Doppelfenster-Bauheft), dicke Vorhănge, măfliga Tempera tur und
ein schoner warmer Wollpullover sind im Winter selbstverstăndlich,
Ob sich fur einen Ofen mit Ziigen ein Abwarmeofen lohnfc, fiihlst Du am
Ofenrohrs Heize mit Holz. MuBfc Du die Hand bald vom Ofenrohr wegzxehen, ist
noch Warme fiir einen kleinen Abwarmeofen drin. Verzischt Spucke am Finger
auf dem Ofenrohr, soli auf jeden Pali ein groBer Abwarmeofen her» Wenn Du
Dir gar nicht sicher bist, kannst Du erstmal das Ofenrohr ordenfclich
verlangern und merkst, ob der Ofen jetzt besser heizt oder nur schlechter
zieht und rauchert * Ein verlăngertes Ofenrohr ist ja auch schon ein
provisorischer Abwarmeofen, allerdings abwechselnd sengend heiB und laukalt,
ohne jede Warmespeicherung„
Srstaunlich: Der meisfce Rauch zieht mitten im Rohr, auBen steht er fast
stil! und wird viei kălter als die qroBe Menqe, die in den Schoj.
gtein kommt» Drum 1st, wenn Du die Hand Xange Zeii auf dem Ofenrohr
o
liegenlassen kannst, der Rauch inner» etwa 2oo C heifi» Mehr muB nun
wirklich nicht in den Schornstein l
Zum Ziehen reichen weniger als loo Grad, doch damit der Schornstein
nicht durchfeuchtet, muB der Rauch, solange Flammen brennen, heiBer
sein. Aber Zoo Grad und mehr braucht's wirklich nur, wenn Du mit
feuchtem Zeug kokelst und den Schornstein wieder trocken heizen muBt».*
\ luft
t &*4$prtekttoeti (
Jetzt hdrt man schon richtig das Bullern. Wenn das Feuer ziemlich grofi ist,
dffne die Fiilltur einen kleinen Şpalt, damit die Flammenspitzen auch genug Luft
kriegen. Noch besser: Lege einen Schamotterest auf den Rost, jetzt fălit die
Holzkohle nicht mehr halbverbrannt durch, sondern verglimmt im
Aschebett sauber zu feiner weifier Asche (Asche nie vollstăndig ausleeren).
1
Wichtig: Luftlocher-Gesamtquerschnitt mindestens ^ Gfenrohrquerschnitti
’Zicji
&i
Der A’rger mit den Warmluftofen...
Ein weifcarer Nachfcsil vt&ler eiaerner Ofen, auch derer, die sine
Kachelverklaidung haben; Zwischen dem eigenfclichen Ofen und der Ver-
kleidung sind SchSchte, in gezielt dl@ Zimmerluffc srhitzt wird„
Si nn des Unsinns: Mit der erhitzten Luft ÎS fit sich ein Nebenzimmer
durch die offene TUr leidlich mitheizen, mit warmestrahlung geht es nicht
durch offene TU ren und um di® Eckert, Di® Wirkung 1st aber:
Heifler Kopf und kalfce FUfie, dertn die heifie Luft steigt unter die
Decke, auBerdem Zugluft durch die Luftumwalzung - rtoch kaltere FUfie. Der
Luf t- zug wirbelt Staub auf, der in den heifien Schachten versengt und
sehr ungesund 1st, Was tun ? Drei Mogllchkeiten mit "Nebanwirkungen".
- Verkleidung abbauen: intensive Warmestrahlung, aber heifte Oberflache.
- Schachte mit Stampflehm (Sand-Steinchen-Lehm-Mischung) vollstopfen:
mildere Warmestrahlung, WHrmespeicherung erhoht, Sofortheizef fekt und
Wărmeabgabe Ober den eisernen Ofen verringert, mehr Warms geht in den
AbwSrmeofen, diesen daher grofier bauen.
- Verkleidung abbauen, eigentlichen Ofen mit Steinen und Lehm ummauern:
Effekt wie "vollstopfen", evtl. ve rsfcSrkfcj unds unglasiesrfce Sisin^
oberflache bringfc das biologisch bests Heizklima*
( .Scbmli t
(Schmli, von der V0h vorn g-
Seiie gejeHen) esehoh)
Setienke beim Planen nicht nur Zimmercrofie und Senutzunq (zeitweise ocer
dauernd?), sondern auch Wsrmeverlust unc -gewinn (mehrere AuBen- wande,
Norcseite; An out geheizten Raurr, anorenzend, vom Kachbarn oeheizter
Schornstein, Sticfenster? )
Heizen wir mit Holz, konnen wir davon susoehen, daB out cie Haifte der
Warme uber den Abwarmeofen abgegeben wire. Haben wir uns beim Aufstellen
verschatzt. konnen wir mit Heiztricks einiges. ausgleichen:
“ Ofenzimmer zu kalt: longer und mit kleinerer Flamme heizen, wenioer,
aber groBere Stiicke nachlecen, moclichst viel Glut (Buchenholz).
Notfalls mit Kohle heizen.
~ Abwarmeofen zu kalt: Ofter kurze Zeit mit groBer Flamme heizen,
Kleinbolz, wenio Glut (Fichte, Pappel). Sonst Cfen-Luftschachte zu-
stopfen ocer Ofen ummauern unc Abwarmeofen veroroBern .
Die Hinwei: '..I m A u gel f. en fir die Jb 1 i che n Bren ohne
alien f f 31 e 1 1 Buge (Deckenzuo) vorm Ofenrohrans&tz.
ails 'Jml enko
1 a t
Die Ofenrohre und de I !# izejifekt S
....Dr
Das Ofenrohr xwischen Q {e n und Abwarmeofen wire selii; heiB und darf u< Willi ' < in< >i >) t s. i zinkt
sein, Zink verbrennt und entwickelt giftige Dămpfel Din zu langes Ofenrohr ist hier ungiins t ig , es hat
einen meisfc unangenehm kr.'iftigen Schne 11 he i ze f f ek t.. Vor aliem vermindert GS den Heizeffekt des Ahwa
rnieof ens, well es vie). War me schon a u f dem Weg zum Abwarmeofen abgibt.
Das Rohr xwischen Abwarmeofen und .Şcnojgnsteş n wind nicht sehr hei.fi, verzinkt.es Rohr 1st hier
unschadlich. Din langes Rohr hier bringt einen milden Sofortheixeffekfc, a be r nur beirn Heizen mit groBerem
Feuer. Zu langes Rohr kann bei zu kleinesm Peuer, sehlechtem Schornstein Oder gar feuchtem Brennholz Probleme
mit zu kalfcen Abgssen bringen (Sott!) Aber-’ wir haben einen Abwarmeofen (dimensioniert nach mit
verboten langem Ofenrohr (5 Meter durch
ungeheizten Raum) an altem Schornstein getestet und bei richfc lgem Heizen auch nseb drei Monaten keinen Sott
feststellen'konnen.
Ofenrohre strelchen wie ublich mit Silberbronze vermindert die Wărraeabgabe des Rohres sehr und ist daher
blodslnnig, wenn nicht. aus besonderem Grund die Warmeabgabe verringert. werden muB (zB. zu langes Rohr
zwischen Ofen und Abwarmeofen). Schwarz streichen ist iedoch gUnstiq schwarze OberflSchen, also auch schwarze
Ofenrohre, strahlen mehr Warms ab.
'''
Bei klelnen Abwarmeijfen (nioht ttber 1%/l\ Stein dick) Unterboden aus mind, 2 La
gen Ziegel, mind. 15 cm dick ohne durchgehen.de Pugen
mauern. Moglichst porose Steine, keine harten, wărmeleitend en KlinkerI
B csttr
Holzfufiboden:
Bin "Standard"-Abwărmeofen aua ca loo Ziegelsteinen wiegt ca 3oo kg,
Auch HolzfuBboden sind fast immer tragfăhig genug dafttr, nur biegen sie sich oft
ein wenig durch - und wenn der Abwărmeofen
dann falsch steht, kriegt er unweigerlich
Risse!
WAVOl
Du eiehst ea an den Nagelreihen, mit denen die Dielen fest sind. Der Klang beim
Abklopfen gibt etwaa ungenauere Hinweise. Eins ist klar, die Dielen-Knden liegen immer
auf einem Balken, also lăuft schon mal einer quer zu den Dielen an der Wand lang. Wo
die Balken-Enden in der Wand aufliegen, ist der stabilele Bereleh, Achtung bei
Schorneteinen: Miemale steckt ein Bal' ken-Ende im Schornstein (siird 1 ja eonst
abbremien), sondern die Zimmerleute verankerten ee so:
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dor wand iJalke» A lat durchs iiapfenlocb etwae geschwăcht, ab©r nur fUr
sehr scLers Abwărmeofen bedenklich, zB fUr Xiegend gemauerte.
, * U«-, cnipli Bei Jtleineren Sohornsteinen 1st der Wechsel meiatena
Unteres
lang darin steokt ein kurzer Balken 0 ala Auflage fiir die Dielen-Knden.
.: weniger Sesaatgewlcht sus ala daa obere Beispiel.
Wo konnte nan der Ofen stehen? (Beispiel oben Nr 1-4, unten Nr 5-8) (S.13 ]
1. einigermaden stabil (Dielen konnen sich biegen, daher bei dilnnen Dielen Bohlen
auflegen). Viei Heizflăche ateht zur Wand.
2. Se hr waekeligi Nur mit Yergrdlierter Betonplatte. Prima TOrmeabatrahlung] J» Of
ei! "reitet" auf Balken, gibt Masei Audi mit Betonplatte klppeligl
4. sehr stabil, keine Verstărkung nStig! Viei Heizfltiche ateht zur Wand. ş. stabil
ohue Onterbauverstărkung. Einige Heizflăche steht zur Wand.
6. Nur fiir leichte Ofen brauchbar (wird schaukeln, Bohlen unterlegenl )
7. stabil, nur wenn Uberstand (links) liber \Stein, Dnterbau verstărken.
8. Well 'Balken durch Zapfenlocher geachwdcht, nicht fiir sehwere Ofen, bei dilnnen
Dielen Oder werm Standort weiter in Pfeilrichtung verechoben, Bohlen
unterlegen, besser Betonplatte. Prima Warmeabstrahlung.
Palschs Ofen auf einem Balken, Dielen biegen sich, Ofen achaukelt & reiBt!
Eichtigî Ofen auf 2 Balken. Dielen miiasen nur wenige Steine (schraffiert) tragen,
schaffe n sie looker, biegen sich nicht. Alles andere steht letztendlicb auf den
Balken. Halt.
Qeht noch; Ofen zwischen den Balken. Biegung der Dielen schadet nicht, werm Bohlen
untergelegt sind und Balken dicht daneben liegen.
Wenig tragfahiger HolzfuBboden (Mdbel wackeln, wenn nan feat aufstampft, Balken
biegen durch, wenn mehrere heute gleichzeitig in den Knieen fe- dern):
Abwsrmeofen nicht hochformatig bauen, sondern in Form einer Of en- bank
an der Wand entlang, in der die FuBbodenbalken aufliegen. Plan S.Hl
Holzdielen auf Steinboden (zB JCellerdeoke) : Die "Balken" sind oft nur diinne
Batten, die vielleicht nur punktweise aufliegen I Besser die Dielen aufaâgen und
Unterbau auf Steinboden laauern (gut mit Isoliersteinen). Holzdielen, ebeaerdigi
Probebohrung machen. Falls nicht auf fester Brde Oder Hohlraua, aufsăgen, bis
auf feste Brde ausgraben, Unterbau mauern. Bei feuchter Brde Zwischenlagen aus
Dachpappe. Mietwohnung: Betonplatte.
Ifflgi, »{4i %»4u
Boden Brt4Ut«. (ff tf
^l«.0«4
3c.ioMpî alit jfftmpj-en,
SfĂ'Htf.
Wenn wir zwangsweise einen unaicheren Staadort nehmen mliseen (sohlechte Stelle
vom HolzfuSboden im oberen Stockwerk), wenn der Ofen auf verschle- denen
UntergrUnden steht (halb auf Steiawand, halb auf Holzboden), Oder wenn wir kein
Fundament bauen dtirfen (Mietwohnung, Dielen anaagen gibt Ârger) t Armierte
Betonplatte atampfeni Piir kleinere Ofen reicht 6 cm Diete mit 1
Armierungsgitter, fUr grofie Ofen 9-12 cm, 2* araiert.
Hm den Boden drunter nicht zu be.schadigen, 2x Plastik unterlegenl Beton erst
nach 3 Tagen vorsichtig bebauen, Ausharten dauert 4 Wochenl Dairn kann der
Ofen hochstens insgeaamt achaukeln, aber nicht reiBen.
Oko-Methode mit weniger Eigengewicht: Unterbau aus Bohlen kreuzweiae
Oder Balken zimmern. Hicht nach DXH, aber schon und haltbar...
Bei_ gar_nichţ MiMi^arenJ'MMâen (zB ausgebaute Daohboden o. a.) den
Abwărmeofen zB aus Flatten im Eisenrahmen bauen und an die Wand schrau- ben.
Auf SteinfuBboden; Durchbiegen kein Problem, Tragfahigkeit nur bei echwe- ren
Ofen und diirmen, knapp kalkulierten Biiden, Âusnahmeî "Schwimmender11 Ketrich!
ifonnte einbreohen, weil Isolierung drunter wenig trăgt. Bei hohen Ofen lieber
Estrich aufschneiden (Piez) und auf den eigentliehen Steinboden bauen,
Mietwohnung: rerbreiterten Socket bauen, Last-Verteilung.
© Das Arbeiten mii • -2 '?bm und Siemsn
; Du auf Schufcthalden unei Abbruchen,
;i einer Wasserwanne ails Mortal-, Erd- i
it der Orata.buL-
Burs te aber m Algen-
: der neue Morte!
Oder ]îl,aic:,t‘ nur am
brecx. ui. ■ {Scbw«h&mhi4
Ton oder Lehm gebrann- ! I
Am besten sind au; 'nefi-uclurt
i ungelocht sein.
•chioden hart g«brunate Ziegelateiae.
Ba gib1 nohwaoh gebrtuinto Sterne io nd achlecht,
vers flijr
die Wsrme no langsam, dafl der Of ea leicht riiîen _
30-h
reiat. Y/e i 1 der IU oi a o.i.ch i mieu auadetmt and {rid.r nhikV:
HarHpr*Ob£ )
aufien nocb dealt ist (wie sonet Liegend-Mauerwerlc).
Per Of en heizt gchwach und unwirtschaftlieh, well die
Wărme innen eingesperrt bleibt und viei wieder im
Schornstein verachwiadet.
Fiix die anderen Sorten gilt; je hărter gebrannt, inso schvrerer und masaiver
daa Steingefuge, umao sctmeller die Wărmeleitung und intensivei die Wărme-
abstrahlung. Aber: Hartbrand-Xlinker platzen leicht bei schneller Brhitztmg, halten
manchmal wenxger lange die Wărae, haben starke Warmedehmmg und haltea nxcht so gut
ini Lehm, went aie glatt sind. Klanj-, SchUg-, Brcjchprobt Daher schutze sie im l.Zug
(Hitzel ) mit Lehmputz oder Schamotte.
A u s k I e i du ng_ bcauchen Abwarmeofen , wenn uberhaupt, meisfc- nur im l.Zugx
Lehmputz ist einfach, jeder Form anzupassen und hat sich bestens bewăhrt
-aiei-8 t»
,icht zuHiute.
.sil reinsteehen
«Celle
HO viel
H fî n zusamiaensaokt,
,l)U
iswar etwiin
aber
tuenra»-*-
' and rausziehen. Bleibt Leta in
den Kluapen an der «Celle kloben, fehlt noeh Sand.
Wieder etwas Sand zumischen, bis eben nioht mehr klebt. Nioht zuviel,'
Mur Sandmangel lăBt sieh so priifen,
c'tnitjtu.
SandUberschufi nichtI Zum Mauarn
mBgliobst nioht sete Wasser zumischen
/HauerUWm pyufen
(îrookenschwindung), lieber Steine lănger wăseern. Nur bairn Mauern a
uf angetrocknetem Mauerwerk mit stark saugenden Steinen ist mehr Wasser
im Lehm ndtig.
- Wasser.
• lehm 1-3 Tage einsumpfen (weniger Stampfarbeit),
- zu Brei stampfen (nicht aui'geloste iCliimpchen = verschenkte
debkraft),
Wir mquern
Lehmmdrtel ătat nioht wie Kalk Oder Zeaent, Du kannet ihn einfach ait den
H&nden verarbeiten. Niaast Du die Kalla (am beaten eine klaine
trapezfdrmige) bleiben die H&nde und die Steine aauber...
Me wiohtlgste Maurer-Kegel heiflt;
"Immer im Verband mauern das
bedeuteti jede senkreohte
zerstdrt 1
Pugen der Lags drunter! Stein darf nur so lange bewegt warden, wie der
Lehm nooh aus der Puge quilit. Oleicii danach iat die Puge brUohig und
reiBt aohon bei geringster BewegungI Erst wieder belastbar, wenn etwas
trookener. Steine, die einmal gekippeit haben, warden aucta «it KLopfen
nioht feet, Drunter hat aich ein Mbrtsldaam gebildet (pasaiert leieht
bei zu trockenen Steinen), nur in der Mitte guta Auflage, am Hand feiner
Spate. BSlt gar aiohts!
# r '*
renii
\ Si tine !
/ia rumt
* i t? ţ* i t <. w-
Qghi nur mii grefier weilers
~ n
Mauer-Reihenfolge^ vorsiM, iisuaj.euij.ua & s
sorisî,
Gu mlig: ,_r- ^
..... «, ^
Eckstein
fiejen Eckstein-Seite
zuleizt. rrnuem moglichst ŞJî)_îl
H-,
vefmeidehf
zuleuCj Me
Eckstein zuletit 1
Wand-Armierunq: In jede Setzfuge (S.19) lege elnen "Ringanker" = geschlos~ sener Ring aus
dunnem Draht (1,5-2mra 0 od. 2 x lmm0 zusammengedri11t).
Heine ersten Ofen batten keine Ringanker und waren meistens auch haltbar genug, doch
seitdem ich welche einlege, gab es so gut wie nie rnehr Risse. Einfach und schnell zu
machen, verstarkt den Oferi aber wesentlich!
Ehden B*t noi/gen Tfijlig:
Absi vtrdrillen... Liicken;
ond Ecke: Drahi-Ended
Aoper umbiegen (2,8.
Von
t" so Rei'm'gunjjoffiwnj)
extra bti
kanie gut
SiampPehnu-Schutt
Bauvorgang: Gehwegplatte (5o x 5o cm) auf den
\
Fulîbodan, darauf Quadrate aus liegenden
Ziegein mauern. Wenn Sockel fertig, Hohlraum Qd
mit Stampflehm und evtl Steinresten flillen. ‘f- f
lAuUpgamgS
1. Zug-Lage (Ziegel hochkant): —
a 2iejel
In 1 Ziegel Aussparung A ftir Ofenrohr- futter
aus
hauen Cvgl S.40), Lage hochkant mauern, dann 2 SiUcUtn
aus liegenden Ziegelstucken den Boden B gtfkf
auch ,
hineinmauern (vgl S . t f O i .
2. Zug-Lage mit 1 furs Rohrfutter aus- gehauenem
R
Ziegel. Waiter: Quadrate aus ganzen hochkant
gemauerten Ziegein.
yf)
Vorletzte Lage: 1 Ziegel mit Aussparung f fiirs
Fuikr duri in den
Rohr und gegeniiber 1 Reinigungsdf f nung ,
%iie rajsnI der iuţ ist
reichlich weiK
auBer wenn das Rohr zum
1 dwk Knitk
fskkt
Schornstein leicht abnehmbar 1st.
Sinfachste Decked 2 ZIegel
idi&l:
itcktl
[Irgl /
n
liegend nebeneinander draufmauern und
den Zwickel zur Hochkant-Lage mit
Lehmmortel voll- streichen* Ober die
Deekenfuge einen AbschluBziegel mauern
(s. grofte Zeichnung)
Obernn Stampfleh^
ZieqeUtucke
tlech des
io Futiers
ktirztn,
Lftge de i Rohrfulbers Fuiier
i S, 54 î
durfen MUr minimal in
den Zug ragen, uveil cier ziemlich eng iii!
PlaHemtuck
£ %ttr* |IH
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NocK
bess£f : Ab
AnhazUlappt
? warn )k qutr Baaari (Schniti)
einfache
(i.s. 28)
2. Lay*! qiUhi, i St fiii es nur
kfS^Undt, nirgendi
ubtrtlnjijuefjf^igjânrfi.
Fujtn,
tvwaewM A: 1. S. l«3<.
Lfttfe fur
Rttni^wnfkfjâUHj R,
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3 A
i-Latjg, t yetehhsun ţ Auf Hth$uf$b$dtk f’l&iHkphtu UnhrUgtn, iftiii wufiu thh «tk
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Bei sehr schlecht ziehendem Schornstein reicht der Gasschlitz nicht zum
Anhei zerig Oder seine Offnung mUBte so groB sein¥ daf5s sobald der Ofen
richfcig in Gang isfcf die meisfce Warme auf dem kursen Weg rauszieht*
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jede*H I/&H Los<^& ^U- Layc.
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Betspid 8:
Guîer Dreizug-Abwdrme-
ofcn, gunstig di Heizmnd Z.B. in ehem. Turdurchbruch sier frtiihbmd,
iitljache u.sichcrt 3nu&rtt jur sl&rkt HiizCK/ccbiri yecignd, hfiii 1. Zuy
mii Schamolhrohr auijdfuM (bijlipf «i; SchnmoikpMhn !)* (Avfn/l)
Du brauchsfc fUr die hier qezelehnefce AusfUhrunq 14a Eieqei DHnnformah (zB
24x11f 5x5*««6 cm), da sonst zu wenig Plafez ftir Plewarohr^ 3 Plewarohre 14x14 cm
lichbe Welfce (1 kann beschadigt sein, mu5 gekUrzt: werden) und ca® 3 Elmer Lehmmbrtel,
Die tîeizleisiunq entspricht: Beispiel s, satâr. Wiegfc ca. 38o kg, Gesamthohe ca. 164
cm, Breite/Dlcke 79x3o cm, StandfIHche
p
49x 98 cm Cauch kleiner moglich), Heizflache ea. 3,5 m~.
«. ?
Hoher Oder niedriger: Je Hochkant-Laqe 9 Zieqel, 12 cm Hdhe, o,26 m Helzfl.
Zur Funktlon: Der Rauchweg 1st geteilt und verschleden 1 ang. Damit der Ab- warmeofen
gleichmaBig warm wird (Problem s. S. ), dosiere die
Rauehmengen mit der GroBe der Durchgnnqe, sonst RiB-Gefahr.
Oben grofier Durchgang Olichte Weite Plewarohr) well viei Rauch durch muB. Unfcen
kleiner Durchgang (ist nur %1legend Stein groB), mit losem Stein (h) verengen, wenn
AbwHrmeofen unten ("runter"~Teil vom 1. Zug) zu warm wird. Je tiefer Eingang E 1iegt,
umso kleiner unterer Durchgang, aber nichfc so klein, daB AbwSrmeofen unten kalt
bleibt...
Wlchtig: E nicht hoher als ca'Vj Hohe des Abwarmeofens legen, sonst kommt der Rauch
ganz heiB in den 2.Zug, Plewarohr und l.Zug dann wirkungslos1!
PJgW^rekf iîhSthfK
P'/c S&ih mii f*U
HVlIlH (u/&f£ l?45m Sih&f lilltj.
f&lflktum) f shkk s/tn»
Vkifxnnj rfw
3. 3*® Je&kh^ . AfaiP! kiA^I
Lekm ZUtStMl* ?l£W«wkr uH 4, Aw^ew s
fhunrtkt m«(V frtnkk4>i «M<
i; '!
4 L«,je: S.l^JC mii Trcnnw*nat
Hrty, fMK. m.W. f2 t*H (Dchkfnjc)
AtnUhd tm AnfUnfeMH^ h$,b&h ,
D£ktofH|£ /iC-kan' £t, 20 ţkufi
Tip•• P«s)(?icw»r«li»
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f«.îfî ăthHfuţt
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2 km fltwnrekr und Anpinz
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2wiiek«H i,aj(n X unA, Y rinţimi* AfWÎWHf'if
««I ii Hi ft* rin f<ih;
*vi*j£k>ij<»v l<#fsiiwbIA4r$Mf
(înteţi*.
Ubersicht- Ptarwnq,Bau-Detols,
yeiUreJri^S
Richtwerte f(Jr Abwărmeofen aus hochkant gemauerten mittelharten Ziegelnf HelzflachRi
Gesamt-OberfISche auBer Standfl. 3x so grofi wle Feuerofen (S.f ). Helzlelstunoi
wirksame HeizflHche’mal 6-lo*' = allein vom Abwărmeofen beheiz- bare WohnflScha.
C'Decke hoherer Ofen und zur Wand hin stehende Flachen nur halb zahlent *)je nach
WHrmebedarf des Zimmers). |^|f^pj^|
Rauch mehr'/A
- Schmale Oder parallel laufende Zlige: Gesamtquer- schnitt Ubergrofi, da ubgl'Wsfb
Uier JPM «'f
RelbungsfISche hat. * 8vtr- - '/> Rauc/s
i. yjrui ZX j ehti f z t
-* Parallel laufende ZUge: gleich lang, glelcher v s - t - vkl HiiXc.
- Ausgang wait liber Eingang: Starks Sogwirkung des aufsteigenden Rauches, gut bei
schlechtem Schornsteln, sonst Hindernisse in Zugweg bauen (S.3?),
Wandstarke normal filr Abwărmeofen: Ziegel hochkant. Dicker fUr mehr
Wărmespeicherung, aber weniger Heizleistung pro HeizflSche.
PgpP.elts Wand. Schamotte- Oder Stampf lehmauskleidung (S.3? ) bei empf indlichen
Steinen (Hartbrand) im l.Zug, Oder wenn Hitze pldtzlich Oder sehr stark
kommen kann (grofier Feuerofen ohne Deckenzug Oder ganz kurzes Verbindungsrohr)
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(iem* sp*t v &nu.hrnuhâh)
"' ut I 'ti < > > >f )»r i> >r ii roi > ti»/>(«■,'•»> un einbmuen,
kOnneit wir darin Heiz- Oder Brauchwasser erwărmen. Ea reioht zum
Mithsiaen sinea kleinen Mebenzimmers oder fUr 2 auagiebige
Duechbăder am Tag. Die Warms, die ins Wasser geht, wird dera
Abwftrmeof en entzogen, er heist also sehwâcher ala ohne
Wasserbehăltar, Weil das Waseer den Kaueh intensiv kilh.lt, baue
den Abwarmeof en inegesaiat kleiner als normal sum Peuerungsofen
paasend Oder nimm einen grtjfleren
Feuerofen.
fraktlache Tricks
ir?r Abwirwi€ofcnf@
h r
**(*> s, e /py t -ţn t» ) r
î«<«fe,
Brauphwaaaer mitheizen: am einfaehaten
atatt Abwărmeofen mauern Kaueh (lurch alien Badeofenkessol
sohicken. Sehr wirksam!
Oder alten Rlektroboilerkessel als “druck- losen of fenen
Uberlaufboilei-" einbauen.
Umstandlicher, aber Abvr&rmeof en heizt wei ter, auch wenn das
Wasser verbrauoht
lleizungawaaaer mitheizen:
- als Zugtrermwand alten Plachheizkorper, Oder
- zwischen den ZUgen eisernen Be halter, extragut alte
Propangasflasohe*oder E-Boilerkessel einbauen. Wenn Verbindungen im
Ofen geschweiflt, Heizen mit leerem BehSlter notfalla mal moglich ohne
dafl was undicht wird (nicht auf Bauer!).
Mit Behnfugen ringsum einbauen (1 Pappatarke). fi
Kohranschlttsse nicht feet einmauern! A lkA.
/AM
Anschlufl nur "draoklos und often", sonst,
falls das Wasser mal kocht, Explosion I!I
Umlauf per Schwerkraft, Rohr-0 mind. Vz" , wenn
fSA* iX,
JthhiXrt. •') bekh* f 8ti-
Heizkorper in gleicher Stage, 14 "•
Naheres s. "Einfalle statt Abfalle'1,
Heft "Sonnenwărme11, "2 Arme voll Holz" .
A'. Atofltişt, jUr HtiiUZrptr Fieubtii
v
Brennsbf/^GifktrH '
Kohle <■ Sehr umwel tschiidi ieh, Sehwefeldioxid un--
vermeidbar (saurer Regent), aufterdem Kohlenmori" oxid und artdere Gifte.
Ersetzen, wo es nur gehtl
VI Feuchfces Holz: schwelt, Giftqualm fur die Nach~
V.” I barn, heizt kaum, Schornstein und Ofen
versot™
ten, Gefahr von Schornsteinbrandeni
f V) «ci ■'Crd^IsSX'V /i XV
R/.V.‘«tţ*.'X * ” iorlJOACP J* SpanpXatten, "Tischlerplatten" , "Resopal"
(pla-
i stlkbeschichtetes Spanholz), Sperrholz und Hart-
,yţt ţKk~i -£Ţ t faser, Holz mit Lack Oder dicker Farbet * ■SihkA'U .
Giftmull, Scein Brennholzd Massenhaft Pormalde- hydleim, Kunstharze und
Schwermetalle aus der Farbe werden im Ofen zu
gefahrlichen Atem~ und Umweltgiften, sogar zu
Dioxlni
MiXchtuten und ahnliches sind kein Wachspapier 5
sondern plastikdurchtranktes Papier» Verbrennt
mindestens so giftig wie Plastlk Oder Gurnmi I
Bunt bedruckte lllustriertenseiten enthaiten
i & Se> Tr i\ T
‘ JT *A I. & ■
' v *\ ‘ c* S X
M/'i:
JMl
fidf 7£T£ brennen meistens miserabell
^jjeNDER aUALM'(;i>
bKgnnen.^V/gQj^^h^^
ltc.ii.blt ift /''-ft.
Wamrrfmwpf
ftftftftft'ft.., lotchi ?
.i chili.
i.».
/tit ftii'tft,
ft ft ft ft/ ft ft ft-, ftft ft
*Zu wenig Lft
Schwelqaae u entstehen
f fi peuer ersticki ?zu Anfang der V«rh>-'nnu;i(,,
hauptsachlich f!f >.
'Wur «in Hiick ntchjckift Hites vtrpHfft ytn%v!irktstn ? tlt/t tie mk jtjtMttiiij mflukcd. „kmn.Z'du >)
entweder mitui w*
:f: ?;Xtlrsizr‘ heller Plamme
ks^ »»<« ««? zu unschadlichen Resten, Oder ztinden nlcht und bleiben
&{{■* **ciu"‘ Stuff
Lltfilur fr&i't eaWrtft
Evil. tthntll wa •
Tear, Sott,
? Ofi^* GlanzruB,
nicMj, giftiger dicker
EidxilM rfit Qualm
Wih<_ 4 ^aus dsm Schornstein
Sehneltnfthe,
s?«Mrh, «f«|S **-«. l«fJ •
kfeUtfchler
Ffinki* fafe.Vf
W«* pmuiirt ? ___ W«< ? jckameHw
««Hi. 8t« FCMIZ eţ.
RuB enfcsteht hauptsachlich bei heiBem Feuer in groBen Flammen. Er verbrennt von sich
aus sauber mit heller Flamme, aber nicht, wenn die Flamme gestort wird* Langgeaogenej
gelbrote Flammenspitzen zeigen RuB an* Schwarzer Rauch! Fehjgr ___________ _ _ _ Wats
pasusri ? ____ WV»i iun? _____________________ _____________________ _ _
• Zu viel nacKgelejt Zo w*mj Plata fc<- «tit PUtnmint Wenigtr rmcM«ş#t%, EV11. Fccm,»
Xls/hh K« nHUUkltw^t FtesiWih . Xu kl<i« ; Off* ititiluh, vtnn
® .SchlecFdcP Flammtn trsikken i" eis<nt« Rauch! Bfaji«tklappe auf ! Ofw^rfi^.
ZuGj
Lufi niehi nicht bu in dk Fhmmm LtsfMwV auf t
0 Zu wenig Lufi ® Lufl- ut unim ifft da Qu$ iChoh dtrbrauM FuUiut duaf ft
Kcmc Okerlufi ( P u b U i M i > e \ K « h l t o f t « L w R « w < i « u h do ^ f t c R ) Oft' / f « ' b £ W £ / n gut-
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Kohle bleibt ubrigj passierts wenn die Flammen aufgehdrt haben* Bei Holz zeigt graue
Asche feine Kohlereste an. Je weiBer die A,sche, umso be,sser
ist die Holzkohle ausgebrannt. Ubrigens ist Holzasche prima Oko-Dunger! Bei
Steinkohle (Eierkohlen) bleiben kleine Kohlestiicke 1 iegen, wenn der Brand
schlecht war. Doch auch sonst gibt es viel unbrauchbare
Besonderes bei Brikettst Hitze treibt die brennbaren Gase heraus, aber nur der Tell brennfc und
heizt, der DURCH DIE GLUT rausicommt, alles andere ist durch den Schornstein verlorenes
Brenngas* Nicht zu vie! auf e.inmal auflegen, Briketts RUNDHERUM angluhen lassen. Notfalls
einseitig gluhende Briketts umdrehen* Am einfachsten" zusammen mit kleinerem Holz lange genug
durchbullern lassen, erst danach Luft auf "klein".
So verheizte Briketts halten genau so lange vor wie "einfach so” aufge - legte, aber warmen
doppelt so gut und brenne n fast un-riechbar* Und Du brauchst nur halb so vielei Tricks wie "auf die
Glut und Klappe zu" Oder "in Zeitung wickeln" (womoglich noch nasse?) sind absolut faule Tricks!
Wollen wir Warme Oder Gestank? Selbst wenn ein Brikett dann statt to Stun« : den 12 gliinmt, es
heizt nicht recht, aber die ganze Nachbarschaft ritech'fc'V
Neue Abwarmeofen einbrennen: Du weiBt selbst, welche Mengen Wasser Du im ... Ofen verbaut hast.
Vieles davon trocknet nicht von selbst aus, sondern ist irn Lehm qeburiden und muB mit milder Hitze
langsam ausgetrieben warden®. 'Wenn Du schnell hochheist, wird das e.1 nqeschlossene Wasser zu
Dampf und. Xockert da.s Gefugo vorn Lehm, wenn Du Pech hast, gibt’s soqar qleich Risse! Da ruin:
Erst gut austrocknen lassen (am besten mehrere Wochen), dann eiriige Tage lang irnmer wieder ein
sehr kleines Feuer machen, das nur wenig aufheizt, Lufttur offer, lassen, d amit Feuchtiqke.it zum
Schornstein rauszieh*-. Bolm ersten richtigen Heizen mit kleinem Feuerchen anfanqen und die GrbBe
nur setir langsam, wahrend 2-3 St unden, bis aufs Gewohnliche steigern* 2u An™ fang wird der
Abwarmeofen schlecht ziehen, denn die Peuc hte er.sch.wert den Zu-'; setir, doch schor v/ihrond dem
Einbrennen verbesseri; sich der Zuq.
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AnzundtH im Ofen : Lsckţeutr (pmr 8MI Zsiiung) im Schornsiesm (l.)
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2. Heizen
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3. Warme ha lien. H (chhg:
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Ber iaukalie Rawck aus dem. Ofen wird von eitn hiifitn Sieinen des Abweimc* sfenj «ho» şohtizt
und iratji die Hdlfit cler ja^tithtrhh V/irmc zum Schorhddh hinaus!
Dai paîjilf!- auch/ wmn mum ktim Heiiin nicbi exufpo^l und zu. sped nttthliyi!
ro fh Weiţerheizen noUq (Grufldt.' nur KaMcn vorhandml săi?( hil
2-y Zimmer- Htilunş , U/«Vme nur im Ofenziimmer gtwuhslhi ) VOH Aft
rtwr klfines F<utr rn*<hcn J kfmn Rauth zu kali, AhhtizkUppi eimi offmn.
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Bau.H.n, Otfnen n»i(
Ciatuhti'tze:
Re irugen i.Hli.li.n S.,J)*iaUi"
i. „ Debili*
n
Der Schornsţeinfeger fegt den Schornstein, dabei kann RuG in den Ofen- rohr-
Eingang fallen (1), kontrolliere die Stelle jedes Mal, wenn er da war, dazu
oberen Reinigungsdeckel offnen. Keiner da? Ofenrohr abneh- men. Am RuG
siehst Du, wie gut Du geheizt hast, je nachdem verruGt der Ofen fast nicht
Oder merklich. Im Extremfall kann das Ofenrohr schnell zuteerenl (Ursachen
fiir RuG und Teer s. "Heizen").
PriJfe und saubere die Klappen, falls Bauart ohne Anheizklappe, sehr
wichtig: Gasschl itz^ reinigen l Du siehst auch, ob der Ofen rn.il insge-
samt entruGt werden muG und kannst gleich den letzten Zug feqen.
RuB isoliert, ein sauberer Ofen heizt viei besser. Aber auch bei gutem
Heizen entsteht Flugasche, die sich an tief1iegenden Stellen sammelt
(2,3). Praktische General-Reinigung:
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