Professional Documents
Culture Documents
1
U 4
I 2
3
7 6
8 G 5
1 2 3 4
1: Oszillator; 2: Demodulator; 3: Verstärker; 4: Messwandler; 5: Ausgang: Strom- oder Spannungssignal; 6: Externe Spannung;
7: Interne Konstantspannungsquelle; 8: Spule mit aktiver Zone
Aufbau
Der induktive Sensor mit Analogausgang ist in einem Kunststoffwinkel montiert. Der Kunststoffwinkel ist in Schritten von 15° schwenkbar. Die
elektrischen Anschlüsse sind in einem Kunststoffgehäuse montiert. Der elektrische Anschluss erfolgt mit Sicherheitsbuchsen. Die Befestigung
der Komponente auf der Profilplatte erfolgt durch das Rastsystem mit dem blauen Hebel (Befestigungsvariante „A“). Die Komponente kann in
Nutrichtung verschoben werden.
Funktion
Der induktive Sensor mit Analogausgang enthält eine Oszillatorschaltung, welche aus einem Parallelresonanzkreis mit einer Spule und einem
Kondensator sowie einem Verstärker besteht. Durch einen Ferritschalenkern der Spule wird das elektromagnetische Feld nach außen
gerichtet.
Wird in den Bereich des elektromagnetischen Streufeldes ein elektrisch leitfähiges Material gebracht, so entstehen nach dem
Induktionsgesetz Wirbelströme in dem Material, welche die Oszillatorschwingung dämpfen. Abhängig von der Leitfähigkeit, den
Abmessungen und der Nähe des leitenden Gegenstandes kann die Oszillatorschwingung gedämpft werden. Bei gleichbleibendem Werkstoff
und unveränderter Geometrie des Werkstückes ist das Ausgangssignal in einem gewissen Bereich proportional zum Abstand des
Werkstückes vom Sensor.
24 V
24 V
B 1
U 4 Q1
I 2 Q2
V
3
0V
Technische Daten
Allgemein
Baugröße M12 x 1
Erfassungsbereich 0 – 6 mm
Norm-Messplatte 18 mm x 18 mm x 1 mm
Einbauart quasi-bündig
Schwenkbereich 210°
Änderungen vorbehalten
Elektrik
Betriebsspannung 15 – 30 V DC
Zulässige Restwelligkeit ≤ 20 %
Leerlaufstrom ≤ 12 mA
Spannungsausgang 0 – 10 V
Laststrom am Spannungsausgang ≤ 10 mA
Stromausgang 4 – 20 mA
Schutzart IP 67
Änderungen vorbehalten