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Höherwertige Antriebskräfte für das

Wachstum und Maschinen


Salzburg, im Oktober 1951

Forstwirtschaft
Seit ungefähr 50 Jahren pflegt und fördert die Forstwissefischaft den sogenannten
Lichtzuwachs.
Darunter hat man - forstwissenschaftlich gesehen - eine auffallende
Jahresringvergrößerung in monokultivierten Nadelholzbe,tänden zu verstehen, wenn sie
stark durchforstet und dadurch verstärktem Lichtund Wärmeeinfluß ausgesetzt werden.
Fichten und Tannen werden in ca. 90 Jahren ebenso stark, als dies normal in schattigen
Mischwaldbeständen erst in etwa 120 Jahren erreicht wird.
Nun stellte sich heraus, daß die durch Lichtstellung von Schattholzarten auftretende
Jahresringvergrößerung auf eine krankhafte Strukturlockerung im Kambium-(Jahres-)ring
zurückzuführen ist und sich daher die vermeintliche Umtriebszeitverkürzung als ein
tragischer Irrtum erwies, dem der Qualitätswald zum Opfer fiel.
Denn so erzogenes Holz wird schwammig, frühzeitig rot- und weißfaulig und hat -
abgesehen von der v.e. Qualitätsschädigung - eine erheblich geringere Lebensdauer, als
naturrichtig gewachsene.
Zudem stellte sich heraus, daß großjähriges Holz einen immer höher werdenden
Prozentsatz an tauben, fort- und aufpflanzuigsfähigen Samen erzeugt, daher bei
Fortsetzung dieser vermeintlichen forstwissenschaftlichen Errungenschaft aussterben
müßte. Das Absterben der Edelholzarten, das man sich bisher nicht zu erklären
vermochte, ist ursächlich auf die vorerwähnten Eingriffe zurückzuführen.
In monokultivierten Jungbeständen zeigt sich ein krautartiger Wachstumscharakter. Die
mangelhaft verholzten Jungpflanzen werden vom Rehwild verbissen und im
Stangenholzalter voni Rotwild geschält. Ein Zeichen, daß im Saftgefüge -
Übersäuerungen - auftraten, die auf übermäßige Sauerstoffzufuhren durch zu di,ekte
Sonnenstrahleneinwirkung zurückzuführen sind (Siehe die Salzwasserbildung im direkt
bestrahlten Meer).
In lichtgestellten (zu stark durchforsteten) Waldbeständen tritt auch eine auffallende
Vermehrung aller Arten von sogenannten Waldschädlingen auf, denen zu süßstofflose
Bestände früher oder später zum Opfer fallen, die in übersäuerten, daher kranken
Pflanzen die besseren Entwicklungsvoraussetzungen finden.
Diese vermeintlichen Pflanzenschädlinge haben die entwicklungswichtige Aufgabe, das
alles rasch auszumerzen, das Süß-Qualitätstoffmangel und dadurch verringerte
Erhaltungsfort- und Aufpflanzungskräfte hat. Damit verhütet die weise Natur die
Fortpflanzung erbkranker Gebilde. Was man also bisher als Schädlinge hielt, sind in
Wirklichkeit die Zensoren der Natur; eine Art Schutzpolizei, ohne die es keine gesunde
Fortentwicklung gäbe.
Wo also Pflanzenschädlinge auftreten, ist dies das untrügliche Zeichen, daß das
biologische Gleichgewicht zwischen Basen- und Säurebildern direkt oder indirekt gestört
wurde. Daher ist es auch sinn- und zwecklos, auftretende Schädlinge durch die
Vernichtung deren Brut, durch Vergiftung der Larven oder fertig entwickelter Wurzel-,
Stamm-, Blatt-(Nadel-)käfer zu bekämpfen, weil sich in diesem Fall, infolge
ungehemmten Krankheitsverlaufes immer gefährlich werdende Schädlingssorten
entwickeln, die schließlich gegen stärkste Gifteinwirkungen immun werden. Denn jede
Pflanze baut sich nicht nur die ihr dienlichen Abwehr-, sondern auch diejenigen
Vernichtungskräfte auf, die Erbkrankes gnadenlos auszumerzen haben, um der streng
geregelten Fortentwicklung des Erbgesunden keine Schaden zufügen zu können.
Erbkrank wird dasjenige, das im Kambium-(Jahres-)ring zu lockere Strukturen bekommt,
wodurch ein uneindämmbarer Wucherungsprozeß entsteht, den Zersetzungsenergien
auslösen, die durch verkehrte Grundstoff-ausgleiche entstehen. Was man - in
forstwissenschaftlichen Kreisen - als eine Wachstumssteigerung betrachtet, ist in
Wirklichkeit der begonnene Rückentwicklungsprozeß, als der Krebs.
Die Ursache dieser unreparablen Zerfallserscheinung, die durch übermäßige Licht- und
Wärmeeinstrahlung über den Umweg verkehrter Grundstoffausgleiche ausgelöst wird, ist
die Störung der Anomalie in der Wurzelzone, die hier die "Indifferenzzone" genannt
wird, die unter normalen Wachstumsverhältnissen temperaturlos und daher die
Geburtsstätte höherwertiger Energiebestände und zugleich der physischen Erstgeburt, des
Blutes der Erde, des Grundwassers ist, in das sich die Überkräfte binden.
Entstehen in der Grenzzone zwischen der positiv geladenen Atmosund der negativ
geladenen Geosphäre durch übermäßige Licht- und Wärmeeinflüsse bedingt,
Temperaturen, dann ist die Bi-polarität (der Spannungsunterschied) gestört, ohne die es
keine Zusatzenergien gibt, die das natürliche Perpetuum mobile, die Vermehrung der
Wachstumssubstanz und deren qualitative Verbesserung, die v.e. Fortund
Aufpflanzungsmöglichkeit ermöglichen.
Die kritische Temperatur, bei der obiger Zerfallsprozeß beginnt, ist ca. 9°C, wodurch die
normal grädige - indifferente - Keimzone positiv überladen wird, weil in diesem Fall der
aggressiv werdende Sauerstoff den bei diesem Übereinfluß passiv (inaktiv) werdenden
Gegenpartner bindet, der hier Süßstoff genannt wird. Das Produkt dieses
Grundstoffausgleiches ist die die obige Rückentwicklung auslösende Zersetzungsenergie,
die übergeordnete (meta-physische, daher physisch unwahrnehmbare) Aufspaltungskräfte
besitzt, die erst seit kurzem exakt feststellbar und meßbar wurden.
Wenn also die natürliche Verjüngungsmöglichkeit, das Keimen abfallender Samen
aufhört und der ebenfalls an eine hochgelagerte Indifferenzzone gebundene Unterwuchs
keine höherwertige Nährstoff zufuhr bekommt, dann hat der obenerwähnte Rück-
entwicklungsvorgang bereits begonnen. Und in diesem Fall können nur mehr Tiefwurzler
(Buchen, Föhren, Lärchen, Eichen etc.) höherwertige Nährstoffnachschübe erlangen, die
das sogenannte Wurzelspitzenprotoplasma im Diffusionsweg vermittelt. Der Mischwald
und der Unterwuchs, hat die entwicklungswichtige Aufgabe, nur diffusen Sauerstoffen
den Eintritt ins Erdinnere zu gestatten und damit ist dieses Waldwirtschaftssystem das
einzige, das die Übertragung der Erbkrankheit in die Saftgänge verhütet. Alles andere
muß naturgesetzmäßig den Krebsgang gehen.
Da der modernen Forstwissenschaft die höher-wertige Nährstoffzufuhr und alle damit
zusammenhängenden Sekundärprozesse, wie z.B. Emulsion, Diffusion etc. unbekannt
waren, bzw. unberücksichtigt belassen wurden, mußte der oben erwähnte
Qualitätstoffzerfall Ausmaße annehmen, die nun das öst. Bundesministerium für Land-
und Forstwirtschaft bewogen, schleunigst Rücküberführungsmaßnahmen
monokultivierter Bestände in wieder Mischwaldbestände anzuordnen. Diese Maßnahme
ist schwieriger, als man sich dies vorstellt. Denn - wie will man jungen Pflanzen die
notwendige Keimkraft in mehr oder weniger keimstofflosen Oberflächenschichten geben,
in denen die rätselhaften Druckspannungen vorherrschen, die nun so stark werden, daß
sie ganze Fichtenbestände heben.
Und erst durch diese, nun in monokultivierten Beständen immer häufiger werdenden
Abstoßungserscheinungen erbkranker Oberflächenschichten und Strukturlockerungen in
diesen Fichtenbeständen, die seit neuester Zeit zu verstärkten Windwürfen und - an selbst
mäßig geneigten Hängen - zu Erdrutsch- und Lawinenkatastrophen führen, wurden die
modernen, zu materialistisch denkenden Forstwirte auf die bisher völlig unbekannten
Elementarkräfte aufmerksam, die Sein und Nichtsein aller wie immer heißenden
Wachstums- und sonstigen Lebensformen entscheiden.
Der erste Wissenschaftler, der den Mut hatte, die Technik und die Chemie, die seit etwa
50 Jahren erhebliche Fortschritte machten, als die eigentlichen Krebsursachen
aufzuzeigen, war Prof. Dr. K.H. Bauer, Direktor der Universitätsklinik Heidelberg, der
beim kürzlich stattgefundenen Krebsforscherkongreß in Berlin - erklärte, daß schon jeder
sechste Deutsche dieser Zivilisationskrankheit erliegt.
Große Katastrophen werfen immer lange Schatten voraus. Und immer sind und waren es
Außenseiter, die bahnbrechende Entdeckungen machten. Und so kam es auch, daß wieder
ein Außenseiter (Laie) nach langjährigen Beobachtungen im Wald, auf Fluren, Feldern
und der Gewässer, die Wucherungs-ursachen entdeckte, den Zell- und Gewebszerfall,
der auf Kern-spaltungskräfte übergeordnete (metaphysischer) Reaktionsprodukte
verkehrter Grundstoff ausglei-che zurückzuführen ist.

Die moderne Landwirtschaft


In der ganzen Zivilisationswelt wird den Bauern der Vorwurf gemacht, daß sie zuwenig
liefern, bzw. die Versorgung der Massen mit ausreichenden Nahrungs- und sonstigen
Bedarfsmitteln sabotieren. In Wirklichkeit werden - wie im Wald, so auch im Feldbau -
schwere Arbeitsfehler gemacht, durch die der notwendige Qualitätstoff-nachschub und
dadurch, die natürliche Vermehrung der Wachstumssubstanz so wie deren
Veredlungsmöglichkeit unmöglich wurde.
Man glaubte, diese durch die ständige Menschenvermehrung auftretenden
Nahrungsmittelmängel durch die Feldvergrößerungen auf Kosten des Waldes und die
Entfernung der Hecken, Sträucher und durch die Trockenlegung versumpfter
Geländegebiete beheben zu können. Durch diese zu einseitigen Maßnahmen wurden
immer größere Landflächen den direkten Licht- und Wärme-einflüssen ausgesetzt und
dadurch die entwicklungswichtige Bi-polarität zwischen Atmos- und Geosphäre in den
oberen Erd- und Wurzelschichten geschwächt.
Zudem wurden und werden, sowohl der Form, wie auch der Materialart nach
naturunrichtige Bodenbearbeitungsgeräte verwendet, die indirekt um so
entwicklungschädlicher wirken, je rascher sie durch den äußerst druck- und
wärmeempfindlichen Boden gehen.
Solange der langsam gehende Ochs den wie ein Dynamo wirkenden Eisenpflug, die
vielzahnige Egge und andere Geräte durch die Keimund Nährzone zog, war der durch
Reibungswiderstände entstehende elektrische Aufspaltungsprozeß bedeutungslos. Durch
den Pferdezug wurde der nach allen Seiten hin ausstrahlende Zersetzungsstrom schon
wirksamer. Entscheidende und die Grundstoff-ausgleiche verkehrende
Zersetzungsstoffausstrahlungen wurden durch die Motorisierung der Landwirtschaft
erreicht.
Diese, durch raschgehende Bodenbearbeitungsgeräte und durch schwere Traktoren
ausgelösten Druckschwingungen zusätzlich erzeugten Abströme werden durch die rein
chemische Elektrizität verstärkt, die bekanntlich durch überstarke Licht- und
Wärmeeinflüsse, unter Mitwirkung chemischer Kunstdüngerstoffe entstehen.
Und nun erst wurden - durch positive Reaktionsstoff-übereinflüsse bedingt - warme
Gärprozesse und Übersäuerungen, sowie Strukturlockerungen ausgelöst, die man durch
schwere Walzen mechanisch zu beheben sucht.
Damit wurde aber nur der Widerstand und durch diesen die Sprengwirkung der zu positiv
geladenen Emanationsstoffe erreicht, die auch - das Samenkorn durchdringend - die
Kern-spaltungen auslösen, denen ja auch die Krebsforscher den Beginn der Zellteilungen
und Gewebewucherungen zuschreiben, ohne den eigentlichen Ausgangspunkt gefunden
zu haben.
Was also der naturfremde Forstmann den vermeintlichen Licht-zuwachs nennt, ist also
auch in der modernen Landwirtschaft der durch v.e. Arbeitsfehler ausgelöste Zell- und
Gewebezerfall - der Krebs.

Die moderne Wasserwirtschaft


Das Kennzeichnende jeder unnatürlichen, also falschen Massenbewegungsart ist der im
Quadrat zur künstlichen daher zusätzlichen Geschwindigkeitssteigerung wachsende
Bewegungswiderstand.
Dieser reaktive Gegendruck tritt bekanntlich in Erscheinung, wenn man Wasser
hydraulisch, d.h. so bewegt, daß mit zunehmender Wasserbeschleunigung der
Wanddruck steigt. In diesem Fall treten über den Umweg warmer Gärprozesse im bi-
polaren Grundstoffbereich elektrische Zersetzungsenergien auf, die um so wirksamer
werden, je rascher das Wasser fließt und damit der v.e. Wanddruck steigt.
Seit über 50 Jahren wird diese, das Wasser zersetzende Bewegungsart von der modernen
Wasserwirtschaft verwendet, die im Glauben, Hochwasser so am raschesten abführen zu
können, die Wasserläufe geradegelegt, damit den Ablaufweg verkürzt, um das
geologische Gefälle zu steilen. Zudem naturwidrige Profile verwendet, die den
Massendruck steigern und die das Wasser abkühlende Zugkraft vermindern. Trag- und
Schleppkraftverluste, Geschiebeablagerungen, Vermurungen der Gerinne, Verwerfungen
der natur-unrichtig beschleunigten Wassermassen, Uferanrisse und das Aufleben
gesundheitsschädlicher Bakterien sind biologische Folgen der hydraulischen also druck-
und wärmesteigernder Bewegungsart des entwicklungswichtigsten bi-polaren
Grundstoffträgers, in den man zu allem Überfluß auch noch hochtourige Druckturbinen
einbaut, die den gefährlichen Wanddruck zusätzlich steigern. Chemische
Verunreinigungen und überstarke atmosphärische Licht- und Wärmeeinflüsse
unterstützen, wie im lichtgestellten Wald oder im baum- und strauchlosen Feld, den
durch Massen- und Zentrif igenzdruck entstehenden Zersetzungsstrom, der, nach allen
Seiten hin ausstrahlend, auch die umliegenden Grundwassermassen durchdringt und auch
hier eine molekulare Kern-spaltung auslöst, dessen Produkt den Rückentwicklungs-
(krebs)gang im Blute der Erde beschleunigt.
Absinken des Grundwasserspiegels im Umkreis von Wasserkraftwerken und rechts und
links von hydraulisch bewegten Wasserabläufen ist ursächlich auf Emanationen
zurückzuführen, die aus dem v.e. elektrischen Zersetzungsstrom frei und wirksam
werden.
Wenn man diese Zersetzungskräfte bisher nicht erkannte, so ist dies dem Umstand
zuzuschreiben, daß es sich hier schon um meta-physische, also physisch
unwahrnehmbare Energiestoffstrahlungen handelt, die erst festgestellt und meßbar
werden, wenn man deren Ausstrahlgeschwindigkeit durch fettstoffhältige Widerstände,
ParaffinWachs- oder Harzkonzentrate bremst. In diesem Fall treten zwischen der
naturwidrig bewegten Wassermassen und den v.e. Emanationsstoffwiderständen
Druckspannungen auf, die Elektroskope oder Elektrometer registrieren. So z.B. wird es
auch erklärlich, daß ganze Fichtenbestände gehoben werden, wenn die harzreichen
Wurzelausläufe den, in die Atmosphäre aufstrahlenden metaphysischen Druckund
Zersetzungsstoffabstrom bremsen. So kommt auch in überpositiv geladenen Blut- und
Saftläufen, durch umliegende Fettstoffkonzentrate gebremst, der geheimnisvolle
Überdruck zustande, der in den Zellkern emanierend, von innen nach außen wirkend, die
Wucherungen auslöst, deren Ursache man bisher nicht fand. - Nicht finden konnte, weil
man die Bipolarität nicht berücksichtigte die auch in allen metaphysischen
Energiestoffkonzentrationen herrscht. Es also übergeordnete Energiestoffeinflüsse sind,
die die Fort- und die Rückentwicklungen steuern.

Die moderne Energiewirtschaft


In allen technischen, hydraulischen, dynamischen und chemischen Maschinen,
Förderanlagen, Turbinen, Propellern und Pumpensystemen tritt der
Bewegungswiderstand auf, dessen hemmende Kraft im Quadrat zur gewaltsam
ausgelösten Massengeschwindigkeit wächst.
Bewegt und beschleunigt man Massen aller Art einspulend, wozu besonders konstruierte
und legierte Bewegungsgeräte notwendig sind, dann tritt an Stelle der v.e. meta-
physischen Widerstandskraft eine bisher unbekannt gewesene ebenfalls meta-physische
Gegenkraft in Erscheinung, die die fast widerstandslose Massenbewegung ermöglicht.
So bewegte Massen lösen ein negatives Temperaturgefälle aus. D.h. so beschleunigte
Wasser- und Luftmassen nähern sich dem Temperaturnullpunkt und verdichten sich
spezifisch, wodurch bio-magnetische, also zusammenziehende Energiestoffkonzentrate
frei werden, die längsachsig abstrahlen. Diese Drehströme, die eine reaktive
Beschleunigungskraft besitzen, nehmen die physisch bewegte Drehform ins Schlepptau,
wodurch eine zusätzliche Rotationskraft in Erscheinung tritt, die insoferne meßbar wird,
als die zur physischen Antriebs (Rotations-)kraft notwendige Amp&ezahl sinkt, wenn die
kritische Geschwindigkeit, die zwischen 1200 - 1800 Umdrehungen pro min. liegt,
überschritten wird. Ein Zeichen, daß die v.e. meta-physische - also die übergeordnete -
Zusatzenergie wirksam wurde.
An der Peripherie so beschleunigter Massen treten kaum merkbare Energiestoff-
abstrahlungen auf, die, positiv überladen, schwache Bremskräfte auslösen, die auftreten,
wenn sich die ein-spulenden Massenbewegungsgüter an der besonders konstruierten und
legierten Führungswand leicht reiben, die die Aufgabe hat, die zu beschleunigende Masse
um ihre eigene Achse in zykloiden Spiralraumkurven zu drehen.
An der Achsmitte treten, durch die meta-physische also übergeordnete Zug-kraft bedingt,
deren Ursache die v.e. längsachsig emanierenden Energiestoffausstrahlungen sind,
elementare Sog-kräfte auf, die, durch höher-wertige Synthesenprozesse entstehend, jedes
Körpergewicht mühelos überwinden.
Diese "originellen" Levitationskräfte löst beispielsweise die Forelle aus, die im reißenden
Wasser bewegungslos stehend, bei Gefahr blitzschnell nach aufwärts flieht und sogar frei
abfallende Wassermassen zur Laichzeit überwindet, wenn sich diese in zykloiden
Spiralraumkurven bewegen; und damit wieder ihrem Anomaliepunkt - dem
temperaturlosen Indifferenzzustand - unbeschadet der Außentemperatur-einflüsse nähern.
Diese Beobachtung löste Versuche aus, diese, der Gravitation entgegenwirkende
Levitationskraft maschinell zu er- oder richtiger gesagt zu ur-zeugen, was erst gelang, als
es zur Erkenntnis kam, daß kalte Gärprozesse den höher-wertigen Grundstoff-ausgleich
auslösen und in diesem Fall auch die höherwertigen Reaktions- oder richtiger gesagt
Reduktionsstoffwirkungen ausgelöst werden, die die relativ höchstwertigen
Funktionskräfte haben.
Diese selbstherrlichen Auferstehungskräfte entstehen auch in der indifferenten
Keimzone, wenn der Vegetationsschutz besteht, der sozusagen die Himmelsleiter für
höherwertige Emanationsstoff-austrahlungen ist, die, z.T. im gegenfließenden Licht
erstarrend, das manifestieren, was wir allgemein das Wachstum nennen.
Damit wurde der Kardinalfehler offenbar, den die moderne Technik macht, die seit
wiederum etwa 50 Jahren die entwicklungsgefährlichste Massenbeschleunigungsart so
entwickelte, daß alle wie immer heißenden Lebensformen wegen Mangel an Fort- und
Aufpflanzungsenergien krebs-krank werden mußten. Man hat durch die technische,
hydraulischem dynamische und chemische Massenbewegungsart das rhythmische
Bewegungsspiel gestört und damit im bipolaren Grundstoffgemisch warme Gärprozesse
ausgelöst, demzufolge nieder-wenige Reaktionsprodukte, die oben erwähnten
Zersetzungsenergien entstanden, die den verkehrten Wachstumsvorgang - die
Wucherungen - auslösten, die auf krankhafte Zellteilungen zurückzuführen sind und
naturgesetzmäßig die Strukturlockerungen auslösen, die die Folgen zeitigen, die in der
Forst-, Land- und Wasserwirtschaft als vermeintliche Lichtzuwächse in Erscheinung
treten.
Nichts lag näher, als dieses rhythmische Bewegungsspiel so genau zu studieren, um
diejenigen Erregungskräfte im Samenkorn so zu regeln, daß überwiegend höherwertige
Grundstoffausgleiche am Entwicklungsursprung entstehen und damit das biologische
Gleichgewicht zwischen Basen- und Säurebildner gesteuert werden kann. D.h. nur soviel
Rückentwicklungsenergien frei werden können, als zur Ausscheidung zu niederwertiger
Wachstumsgebilde notwendig sind.
Im weiteren Verlauf dieser Versuche stellte sich heraus, daß jede Masse ihre individuelle
Eigenschwingung besitzt und daher auch individuelle Frequenzregelungen notwendig
sind. Und von dieser Frequenzregelung hängt auch die Abstrahlungsgeschwindigkeit der
unterschiedliche Emanationsstoffgebilde ab.
Überwiegt im immer bipolaren Emanationssgefüge die elektrische, also die auf-spaltende
Gegenkraft, so kommt es zu einer grobsinnigen Wachstumsform, die infolge
Qualitätstoffmangel den Keim des Zerfall in sich trägt. Also schon geringfügige
Erregungs-einflüsse aller Art den Rückentwicklungs-(krebs-)gang auslösen können. Ein
Druck, ein Stoß, ein physikalischer oder psychischer Erregungsanstoß kann genügen, um
den verkehrten Entwicklungsgang im äußerst labilen Molekulargefüge auszulösen,
wonach es dann praktisch nur mehr ein Gegenmittel gibt.
Und dieses Gegenmittel ist, biomagnetische Energiestoffkonzentrate, die am einfachsten
in aqua destillata zu binden sind, in die Saft- oder Blutbahn zu führen, die übersäuert ist.
In diesem Fall hört z.B. jeder Entzündungsschmerz fast augenblicklich auf, weil dieses
übernegativ geladene Wasser, bzw. die in dieses gebundene bio-magnetische
(zusammenziehende) Atomenergieart den überschüssigen Sauerstoff verzehrt und damit
dem - schon metaphysischen Charakter besitzenden - Druckstoff, die Expansionkraft
nimmt.
Ein uraltes Mittel ist auch gut vergärter Mispelsaft, dessen Früchte Parasiten sind, die nur
auf engringigen Herzwurzlern die höherwertigen Nährstoffe erlangen und die durch den
kalten Gärprozeß erlangte Heilkraft besitzen. Unvergärte oder zu schwach durchgegärte
Mispelsäfte haben die Heil- oder wie sie unsere Altvordern nannten, die "heilige" Kraft
nicht, die der entsetzlichen Seuche des technischen Maschinenzeitalters entgegenwirkt,
d.h. dem Wucherungsgebilde seine metaphysische Spannkraft nimmt. Niemand
geringerer als Parazelsus hat dieses altgermanische spezifische Heilmittel gesucht und
vielleicht bei seinen Wunderkuren verwendet.
Da es nach zahllosen Versuchen gelang, dieses spezifische Lebenselixier auch auf
maschinellem Weg herzustellen, wenn man Luft und Wassermassen - in hermetisch
abgeschlossenen Behältern - einspulend bewegt, sowie alle dazu gehörigen Diffusions-
und Emulsionsprozesse berücksichtigt, war der Weg gewiesen, der zur höherwertigen
Maschinenkraft-urzeugung führte, wodurch erst der höherwertige Blut- und Säftevorgang
offenbar wurde, der mit irgendwelchen hydraulischen Funktionskräften nichts mehr zu
tun hat. Denn auch hier sind schon meta-physische, also übergeordnete Rhythmuskräfte
in Tätigkeit, die mit einem Schlag die Labilität des sogenannten Luftdruckes und das
Schweben des atomar schweren Luftsauerstoffes, das Hoch und Tief im atmosphärischen
Lebensraum erklärte.
Diesem noch mehr oder weniger physisch wirkenden Luftdruck wirkt ein schon
ausgesprochen meta-physischer Gegendruck, also eine physisch unwahrnehmbare
Auftriebskraft entgegen, die wir in jedem Tautropfen wahrnehmen können, der vor
Sonnenaufgang auf den Gräserspitzen senkrecht steht. Treffen die ersten Sonnenstrahlen
die Gräser, dann neigen sie sich zur Erde und die Tropfen fallen ab. Ein Zeichen, daß im
Tautropfen ein warmer Gärprozeß einsetzt, wodurch eine Gewichtsvergrößerung auftritt,
die den Grashalm zur Erde drückt.
Die Regenbildung ist auf ähnliche Umpolungserscheinungen zurückzuführen. Die v.e.
Levitationsenergien sind in Wasserdunst gebunden, der mit seinem physischen Gewicht
als Ballast wirkt und die Auftriebsgeschwindigkeit bremst. Tritt in größeren Höhen eine
Erwärmung auf, so geht, wie im Tautropfen, diese bio-magnetische Auftriebsenergie z.T.
verloren. Es kommt zu einer Umpolung und damit zu der Erscheinung Wolke und
schließlich zum Regenabfall. Dieses rückfallende Wasser ist überpositiv geladen: d.h.
übersäuert und bindet auf seinem Abweg erstickte Gegenwerte, die zuwenig
Auftriebkräfte haben, um selbstherrlich weiter steigen zu können. - Zuviel
Levitationswerte einverleibt (gebunden) haben, um rückfallen zu können. Daher auf
zusätzliche Gewichtsvergrößerungen angewiesen sind, die durch Sauerstoffeinflüsse -
wie im besonnten Tautropfen - erfolgen. Je tiefer der übersäuerte Regentropfen fällt und
sich abkühlt, um so mehr Gegenwerte (stehen-gebliebene Levitationsoder
Süßstoffkonzentrate) werden infolge abermaliger Umpolung gebunden, die der
Schwerkraft entgegenwirken und den Wassertropfen sanft fallen lassen.
Und nun kommt es auf die Höhenlage der oben erwähnten Indifferenzzone an, wie tief
das Regenwasser in die Erde dringt. Liegt in Waldgegenden die indifferente Keimzone in
Wurzeltiefe, dann tritt eine spezifische Verdichtung des Sauerstoffes und umgekehrt eine
Aggressivierung des bei 4°C frei und einpolig werdenden (bi-polaren) Gegenwertes auf,
der zusätzliche Auftriebkräfte aus höherwertigen Gärprodukten (im kalten
Grundstoffausgleich vergärte und damit ätherisierte Süß-(Fettstoff-)konzentrate) erlangt.
Der bei diesem Anomaliezustand passiv (inaktiv) werdende Sauerstoff des Regenwassers
wird gebunden. Und das Produkt dieses kalten (höherwertigen) Gärvorganges ist eine
negativ geladene Spannungsart, die das Wurzelspitzenprotoplasma durchschlägt
(diffundiert), das niederwertigen Lösungsstoffen des Wassers und auch diesem den
Eintritt verwehrt. Dieses überwiegend negativ gespannte Energiestoffgut entlädt sich
nach aufwärts und geht mit diffusen Sauerstoffwerten, die durch das atmosphärische
Wurzelsysteme der Blätter und Nadeln ins Innere der Pflanzen gelangen, Ausgleiche ejn.
Das Produkt dieses Emanationsstoff ausgleichs ist eine, durch Lichtund Wärmeeinflüsse
verursachte Materialisierung. Mit anderen Worten, eine z.T. erstarrte Energiestoff-
konzentration - das sogenannte Wachstum, dessen Güte (spezifische Verdichtung) vom
v.e. Licht- und Wärmeeinfluß abhängt.
Liegt z.B. in Wüstengebieten die oben erwähnte Indifferenz(keim)zone infolge zu starker
Licht- und Wärme-einstrahlung tief, dann sinkt das sauerstoffhältige (atomar schwere)
Regenwasser ab. - Kommt schließlich unter den Einfluß der zunehmenden Erwärme, die
den gebundenen Sauerstoffüberwert aggressiviert und so einpolig macht, daß er selbst
tiefwertige Süßstoffwerte (erstarrte Kohlenstoffe) durchdringt, aufspaltet und bindet. Das
Produkt dieses warmen Gärprozesses ist dann das Erdöl, dessen Emulsion nur bei
Vorhandensein von sekundären Metallemanationen möglich ist, die biokatalytische, die
v.e. Gegensätze innig verbindende (vermählende) Funktionskräfte besitzen (siehe als
Gegenbeispiel die künstliche Verflüssigung der Kohle, die ohne katalytische Sekundär-
einflüsse unmöglich ist).
So betrachtet wird nun auch das Phänomen erklärlich, daß überhitzter Wasserdampf in
Hochdruckkesseln seinen Überdruck plötzlich verliert und sodann Mitteldruck auftritt. In
diesem Moment durchschlagen überpositiv geladene Emanationswerte die Wandung, die
schon rein metaphysischen Charakter haben, also infolge ihrer ungemein hohen
Abstrahlgeschwindigkeit nur meßbar sind, wenn man sie durch Paraffin-, Wachs- oder
Harzplatten bremst. Also wieder Energiestoff verdichtungen auftreten, die nun ein
Elektroskop (Elektrometer) registrieren kann.
In der entladenen Wassersubstanz tritt wieder eine teilweise Materialisierung und damit
der rätselhaft gewesene Druck-abfall in Erscheinung, wobei es gleichzeitig zu einer
starken Kesselsteinbildung kommt, weil das Erstarrungsgut von den emanierenden
Energiestoff gebilden mit ins Schlepptau genommen werden, jedoch die Kesselwand
nicht durchschlagen können.
Läßt man dieser positiv überladenen Emanation elektro-magnetische Gegeneinflüsse
entgegenwirken, dann tritt keine Kesselsteinbildung auf. In diesem Fall besteht aber
schon Explosionsgefahr, die sich durch verstärkte Grundstoffausgleiche ergibt, welche in
höherorganisierten Saft- und Blutformen zum sogenannten Hitzschlag führt, dem
besonders starke (fette) Individuen zum Opfer fallen, weil diese Fettstoffpolster
überpositiv geladene Emanationsstoffe bremsen. Also überstarker Saft- und Blutdruck die
Gefäße sprengt.
Nun dürfte auch klar werden, was man unter dem Begriff "Lichtzuwachs" zu verstehen
hat, der besonders in harzreichen Nadelholzpflanzen zu Zellsprengungen und den
krankhaften Wucherungserscheinungen führt, die Saft- und Blutfäuleerscheinungen nach
sich ziehen.
In der modernen Land- und Wasserwirtschaft werden durch die Störung des bio-
logischen Gleichgewichtes zwischen meta-physischen - daher überdimensionalen Druck-
und Zugkräften ähnliche Reaktionswirkungen ausgelöst. Und die Energiewirtschaft
erzeugt diese elementaren Explosionswirkungen, um möglichst starke Druckkräfte zu
erzielen, die indirekt entwicklungsgefährliche Auswirkungen haben, die man bisher nicht
erkannte, weil es sich hier schon - wie in obigen Anschauungsbeispielen gezeigt - um
übergeordnete Reaktionswerte handelt, deren Emanationsgeschwindigkeit
(Schwingungszahl) so hoch ist, daß sie physisch unwahrnehmbar sind und auch kein
Meßinstrument zu registrieren vermag.
Daraus erhellt sich die Bedeutung der ungestörten Anomaliezone oder des bisher
unbeachteten Mikroklimas, das durch überstarke Atmosphärenstoff-einflüsse direkt und
durch unrichtig geformte und legierte Bodenbearbeitungsgeräte, durch chemische
Kunststoffzusätze, unvergärte Fäkalien etc. überpositive Reaktionsprodukte also
ausgesprochene Zersetzungsenergien aufbaut, die naturgesetzmäßig den
Rückentwicklungs-(krebs-)vorgang auslösen, dem nun der monokultivierte Wald, das
modern bewirtschaftete Feld und das hydraulisch bewegte Wasser, in das zu allem
Überfluß auch noch Druckturbinen eingebaut werden, die das druck- und
wärmeempfindliche Blut der Erde zentrifugieren, zum Opfer fiel.
Was beim Menschen z.B. die Anomalie (der indifferente Gesundheitszustand) bedeutet,
gilt selbstverständlich auch für alle niederorganisierten Lebensformen.
Das tragische ist, daß die moderne Wissenschaft auf einem so tiefen
Erkenntnisfundament steht oder schon derart intuitionslos geworden ist, daß sie sich in
die internsten Entwicklungsvorgänge nicht mehr einfühlen kann und daher auf
Improvisationen angewiesen ist, statt Ur-sachen Tat-sachen bekämpft und so das
Massenelend auslöst, das über den Umweg einer Nahrungsmittel- und Rohstoffnot zur
gegenseitigen Selbstzerfleischung führen muß, die dann mit Energiestoff konzentraten
durchgeführt werden wird, deren Explosionswirkung den durchwegs krebsverseuchten
Lebensformen die Erlösung und selbstverschuldeten Erdenqualen aller Art bringen wird.
Es ist selbstverständlich, daß diesen Aufklärungen keine Beachtung geschenkt wird, weil
sich in diesem Fall radikale Umstellungen auf allen weit- und kirchenwissenschaftlichen
Gebieten ergäben, die sich auf starre Gesetze, Dogmen etc. stützen und u.a. auch zur
Anschauung kamen, daß die irdische Fortentwicklung nach Aufhören der subjektiven
Lebensfunktionen zu Ende sei.

Die meta-physische Bi-polarität


Wenn auch alle Hypothesen, die über das Geschehen nach dem Tode aufgestellt wurden,
letzten Endes nur dem Eigennutz dienende Spekulationen sind, so hat keine so geschadet,
als die Meinung, daß die irdischen Lebensüberreste verwesen und sonach sinn- und
zwecklos zu Staub und Asche zerfallen.
In Wirklichkeit sind diese Lebensüberreste Roh-Stoffe, aus denen durch unterschiedliche
Gär- und Leuterungsprozesse sehr unterschiedliche Reduktionsprodukte entstehen, deren
Emanationen Sein und Nichtsein, die Fort- oder Rückentwicklung, im letzteren Fall die
hier zur Diskussion stehende Krebs-krankheit ursächlich bedingen.
Denn jede Daseinsform ist bi-polar. Ein Weltkörper, der das All im Einen birgt. Ein
Samenkorn also, aus dem sich die zu jeder Fort- und Aufpflanzung, aber auch die zur v.e.
Rückentwicklung notwendigen Zusatz-energien ergeben.
Um diese, z.T. schon unwahrnehmbaren, also meta-physischen Endentwicklungsprodukte
wirkungsmäßig zu verstehen, muß wiederum das schon oben erwähnte Gleichnis zu Hilfe
genommen werden.
Wird ein überhitzter Kessel zur Explosion gebracht, wenn man ihn so abschirmt, daß
Emanationen die Kesselwand nicht durchschlagen können, so ist dies, auf sogenannte
Faulgase zurückzuführen, die im Kesselinnern durch elektrische Energien entzunden
werden, die frei und wirksam werden, wenn man den v.e. Emanationen den Austritt
verwehrt. Daß es sich hier um eine chemisch erzeugte Elektrizität handelt, ist einfach zu
beweisen. Bremst man diese Emanationsgebilde durch stark fettstoffhältige, jedoch durch
Feuereinflüsse indifferent gemachte Lasuren etc., bündelt sie und führt diese Abströme,
in Leydenerflaschen verstärkt, in brennbare Flüssigkeiten oder Gase, so entzünden sich
diese, wobei das Phänomen auftritt, daß die bei der v.e. Zündung entstehende
Stichflamme um so höher wird, je stärker die elektrische Stromspannung ist.
Ähnliche Selbstentzündungen treten bekanntlich auch in festgetretenen Heuhaufen auf,
die im feuchten Zustand warm gären.
In Deutschland, und zwar auf dem Hof Allerhop in der Lüneburger Heide verwendet man
die aus verwestem Stallmist erzeugten Faulgase zum Heizen, als - wie man sagt -
hochwertigen Treibstoff für Traktoren, eine Entdeckung von Prof. Pöppel Stuttgart, die
der Maschinenbauer und Landwirt Ferdinand Schmidt verwertete und von der man sich
nun in chemischen Gelehrtenkreisen großen Nutzen verspricht. Denn so meint man die
Luft heizen und den Himmel düngen zu können. Dieser Verwesungsprozeß wird durch
Impfung mit Faulschwamm, der aus den Kläranlagen der Stadt Ülzen gewonnen wird,
beschleunigt. Der Heizwert dieses vollkommen geruchlosen Faulgases ist größer als
normales Stadtgas. Man will nun gemeinschaftliche "Kuh-Gas"-Fabriken errichten und
mit diesem "guten" und billigen Treibstoff die Landwirtschaft motorisieren. Es bleibt,
wie man weiter ausführt, zu hoffen, daß sich dieses revolutionäre Verfahren auch in
Österreich recht bald durchsetzt und man diesen neuen Antriebstoff in der Landwirtschaft
verwendet. Um den für diese Zwecke notwendigen Stalldünger zu ersetzen, haben
amerikanische und in letzterer Zeit auch österreichische Gelehrte ein neues Zaubermittel
erfunden, mit dem man den Milchertrag, besonders den Fettgehalt bedeutend vergrößern,
Riesenschweine und Hühner von nie erreichter Größe, ja sogar Stiere in fette Ochsen
umwandeln, also chemisch kastrieren und sogar das Geschlecht verwandeln, mit einem
Wort, dem Herrgott nun endgültig ins Handwerk pfuschen kann. Es handelt sich um ein
auf synthetischem Weg hergestelltes Hormonpräparat, das man auf amerikanischen
Farmen bereits verwendet. Und über kurz oder lang wird die ganze Welt mit dieser
Errungenschaft der Wissenschaft beglückt werden, wonach dann jede Hungers- und
Rohstoffnot ein Ende hat. In Wirklichkeit wird es dann auch über kurz oder lang keine
Menschen mehr geben, die schon die modernen Forst, Land- und Wasserwirte an den
Rand des Grabes, durch anderweitige warme Gärprodukte gebracht haben.
Denn alle auf diesem Weg gewollt oder ungewollt hergestellten Reaktionskräfte
zertrümmern nicht nur stählerne Kesselwandungen, sondern auch Saft- und Blutgefäße
und damit stehen wir schon vor den geheimnisvollen Druck-kräften, die auch Zellen und
Gewebe von innen nach außen auf-spalten, bzw. die Wucherungen auslösen, vor denen
die besten Krebsforscher und selbst Chirurgen ohnmächtig stehen.
Jedes Ding hat seine Kehrseite. Und daher ist es auch notwendig, das Gegengleichnis zu
zelebrieren.
Füllt man einen gut isolierten Kessel, der eiförmige Form hat, mit Aqua destillata und
vermischt dieses fast chemisch reine Wasser, aus dem man Kohlenstoffe (vergärte
Fettstoffe) mit Hilfe des Feuers ausgetrieben hat, mit bi-polaren Salzen, Kohlensäure und
legt dazu auch bestimmt legierte Katalysatoren, so treten elementare Im-plosionskräfte
auf, die auch jedes Gefäß zertrümmern, wenn man das vorerwähnte Stoffgemisch - unter
Licht- und Wärmeabschluß - zykloid bewegt. D.h. die "originelle"
Spiralkurvenbewegungsart der Erdbewegung kopiert.
Diesen "organischen" Vakuumkräften, die durch auftretenden Biomagnetismus
(längsachsig abfließenden Emanationswerten) entstehen widersteht keine Wandung. Gar
dann, wenn man die Tourenzahl eines Rührwerkes steigert, das die v.e. Mischung in
zykloiden Spiralraumkurven beschleunigen wird.
Trinkt man dieses Wasser, dann treten rätselhafte Kräfte im Organismus auf. Kranke, die
an Entzündungs- oder Wucherungsschmerzen leiden, werden fast augenblicklich
schmerzfrei. Senile Greise erlangen nach kurzer Zeit ihre entschwundene Potenz und
Frauen älteren Semester ihre Jugendschönheit wieder zurück, die alt und runzelig
werden, wenn sie sich mit diesem Lebenselixier waschen. Lahme beginnen zu gehen,
Müde zu laufen, kurzum, es zeigen sich alle Wunder wie an der Quelle von Maria
Lourdes. Dieses Wasser wurde vor etwa 15 Jahren in größeren Massen hergestellt,
kranken, müden und senilen Wienern und Wienerinnen ca. 2 Jahre lang verabreicht. Es
entstanden dadurch kleine Massenanhäufungen an der Herstellungszentrale, daß die öst.
Staatspolizei eingriff und die Apparatur versiegelte, nachdem sich diese Exekutivorgane
noch rasch von ihren Leiden, veralteter Syphilis, Malaria, Nieren- und Gallenleiden
erlösten. Niemand konnte sich diese Verjüngungskuren erklären. Auch ich, als der
Erzeuger, stand damals noch vor einem Rätsel, das rein intuitiv gelöst wurde.
Und erst nach langen Jahren intensivster Beobachtung der im reißenden Wasser
bewegungslos stehenden Forellen und Versuchen sonder Zahl wurde es offenbar, daß
man mit diesem Wasser, das nahezu 100% ätherische Kohlensäure gebunden und nur
noch einen kleinen Prozentsatz an indifferentem Sauerstoff erübrigt hat, das Faulgas im
Organismus binden und so die - Wucherungs-ursache in krebskranken Organismen
beheben kann.
Die Anomalie des Blutes, der Säfte und auch des Grundwassers (Blut der Erde) auf rein
bewegungstechnischem Umweg wieder herstellen und so den "Gesundheitszustand"
neuerdings einregeln kann.
Daraus folgerte sich nun die Erkenntnis, daß damit das bisher unerforschte Geheimnis der
Blut- und Säftebewegung und damit die "originellen" Antriebsenergien für das gesamte
Wachstum und für Biomaschinen aller Art entschleiert waren.
Es würde im Rahmen dieser nur ganz allgemein gehaltenen Aufklärungsschrift zu weit
führen, weitere Einzelheiten über diejenigen Feinstoffgebilde zu geben, die die heutigen
Weltbildvorstellungen und Weltanschauungen schlagartig ändern.
Es handelt sich hier um wiederum bi-polare Strahlen (Emanationsstoffgebilde), die als
entwicklungsgefährlichste Zersetzungs-energien durch warme Gärprozesse - oder als
die urigen Fort- und Aufpflanzungsenergien - hier "Levitationsstoffe" - durch kalte
Gärprodukte auf unterschiedlichen Strömungswegen entstanden, die einzelne Mediziner
seit Jahrhunderten suchten und die vielleicht der größte Naturarzt aller Zeiten -
Parazelsus - kannte, wozu der deutsche Dichterfürst Goethe das "geistige
Verbindungsband", die Emulsion rein intuitiv fand, ohne dessen Bedeutung zu erkennen.
Es handelt sich hier um zusätzliche Energiestoffbestände, die frei und wirksam werden,
wenn man - siehe das älteste arische Testament, die "Tabula Smargdina" - die Stoffe des
Himmels und der Erde naturrichtig bewegt und über deren Grenzgeschwindigkeit in der
"Lebenskurve" beschleunigt. D.h. mit anderen Worten, die "originelle"
Erdmassenbewegung naturgetreu kopiert und auch die sekundären Entwicklungseinflüsse
(Diffusion und Emulsion) berücksichtigt.
Und was ist nun der Ur-Stoff, um den sich das Ganze dreht? Es ist dies der meta-
physische im kalten Strömungsweg vergärte Hauptaufbaugrundstoff, der "irdische
Überrest", das nach dem Tode erstarrende Fett, aus dem das entsetzliche Leichen-gift
entsteht, wenn man bloß die Medien Erde, Wasser und Luft wissenschaftlich, d.h.
technisch, hydraulisch, dynamisch oder chemisch, also druck-, wärme- und licht-
steigernd bewegt und mittels der Form und der Legierungsart nach unrichtigen
Bewegungsgeräten zusätzlich, also künstlich, beschleunigt.
Ein wieder einfaches Experiment beweist, daß sich die aus diesem Urstoff bildenden
grundstofflichen Gegensätze verkehren.
D.h. der sogenannte Sauerstoff den Süß-(Fett-)stoff umkreist, wonach dann im
Endprodukt der von innen nach außen wirkende Befruchtungsstoff den Fruchtstoff
bindet, verzehrt und vergärt (verdaut). Dieses Synthesenprodukt bindet sich dann ins Blut
- in den Saft und ins Blut der Erde (Grundwasser) - womit dann der Blut-, Saft- und
Wasser-fäuleprozeß beginnt, der dann dem Erbkranken seine Lebenskraft nimmt. Zellen
und Gewebe sprengt und den jeweiligen Organismus mit Hilfe von auflebenden Zensoren
der Natur (Parasiten aller Art) in einem rasch verlaufenden Rück-
entwicklungs(krebs)gang gnadenlos erledigt.
Es erübrigt sich hier nur noch zu sagen, daß man diese höher-weniger (meta-physischen)
Druck- und Zugkräfte so regulieren kann, daß sie auch für Maschinenantriebszwecke
verwendbar werden, mit denen man jedes Massengewicht mühelos üeberwinden kann,
d.h. die sogenannte "Schwerkraft" nahezu kostenlos aufheben kann. Damit sind alle
wissenschaftlichen Bewegungsarten mit mehr oder weniger Faulgasprodukten erledigt.
Die große Kunst ist es nun nur mehr, diese nun unmittelbar vor der Tür stehende
Umwälzung so zu organisieren, daß kein Chaos entsteht, wenn alle bisherigen
Kraftstofferzeugungen über Nacht Museumswert erlangen. Auch alle Hypothesen einem
Religio weichen müssen, die Menschen erdachten, denen entweder jede Intuition fehlte
oder ihre Mitmenschen aus eigensüchtigen Gründen in die Irre geleitet haben, um sie
beherrschen zu können. Dieses heikle Thema, das jeden Menschen innerlich erschüttern
muß, soll hier nicht näher berührt werden.
Salzburg, im Oktober 1951

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