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Forstwirtschaft
Seit ungefähr 50 Jahren pflegt und fördert die Forstwissefischaft den sogenannten
Lichtzuwachs.
Darunter hat man - forstwissenschaftlich gesehen - eine auffallende
Jahresringvergrößerung in monokultivierten Nadelholzbe,tänden zu verstehen, wenn sie
stark durchforstet und dadurch verstärktem Lichtund Wärmeeinfluß ausgesetzt werden.
Fichten und Tannen werden in ca. 90 Jahren ebenso stark, als dies normal in schattigen
Mischwaldbeständen erst in etwa 120 Jahren erreicht wird.
Nun stellte sich heraus, daß die durch Lichtstellung von Schattholzarten auftretende
Jahresringvergrößerung auf eine krankhafte Strukturlockerung im Kambium-(Jahres-)ring
zurückzuführen ist und sich daher die vermeintliche Umtriebszeitverkürzung als ein
tragischer Irrtum erwies, dem der Qualitätswald zum Opfer fiel.
Denn so erzogenes Holz wird schwammig, frühzeitig rot- und weißfaulig und hat -
abgesehen von der v.e. Qualitätsschädigung - eine erheblich geringere Lebensdauer, als
naturrichtig gewachsene.
Zudem stellte sich heraus, daß großjähriges Holz einen immer höher werdenden
Prozentsatz an tauben, fort- und aufpflanzuigsfähigen Samen erzeugt, daher bei
Fortsetzung dieser vermeintlichen forstwissenschaftlichen Errungenschaft aussterben
müßte. Das Absterben der Edelholzarten, das man sich bisher nicht zu erklären
vermochte, ist ursächlich auf die vorerwähnten Eingriffe zurückzuführen.
In monokultivierten Jungbeständen zeigt sich ein krautartiger Wachstumscharakter. Die
mangelhaft verholzten Jungpflanzen werden vom Rehwild verbissen und im
Stangenholzalter voni Rotwild geschält. Ein Zeichen, daß im Saftgefüge -
Übersäuerungen - auftraten, die auf übermäßige Sauerstoffzufuhren durch zu di,ekte
Sonnenstrahleneinwirkung zurückzuführen sind (Siehe die Salzwasserbildung im direkt
bestrahlten Meer).
In lichtgestellten (zu stark durchforsteten) Waldbeständen tritt auch eine auffallende
Vermehrung aller Arten von sogenannten Waldschädlingen auf, denen zu süßstofflose
Bestände früher oder später zum Opfer fallen, die in übersäuerten, daher kranken
Pflanzen die besseren Entwicklungsvoraussetzungen finden.
Diese vermeintlichen Pflanzenschädlinge haben die entwicklungswichtige Aufgabe, das
alles rasch auszumerzen, das Süß-Qualitätstoffmangel und dadurch verringerte
Erhaltungsfort- und Aufpflanzungskräfte hat. Damit verhütet die weise Natur die
Fortpflanzung erbkranker Gebilde. Was man also bisher als Schädlinge hielt, sind in
Wirklichkeit die Zensoren der Natur; eine Art Schutzpolizei, ohne die es keine gesunde
Fortentwicklung gäbe.
Wo also Pflanzenschädlinge auftreten, ist dies das untrügliche Zeichen, daß das
biologische Gleichgewicht zwischen Basen- und Säurebildern direkt oder indirekt gestört
wurde. Daher ist es auch sinn- und zwecklos, auftretende Schädlinge durch die
Vernichtung deren Brut, durch Vergiftung der Larven oder fertig entwickelter Wurzel-,
Stamm-, Blatt-(Nadel-)käfer zu bekämpfen, weil sich in diesem Fall, infolge
ungehemmten Krankheitsverlaufes immer gefährlich werdende Schädlingssorten
entwickeln, die schließlich gegen stärkste Gifteinwirkungen immun werden. Denn jede
Pflanze baut sich nicht nur die ihr dienlichen Abwehr-, sondern auch diejenigen
Vernichtungskräfte auf, die Erbkrankes gnadenlos auszumerzen haben, um der streng
geregelten Fortentwicklung des Erbgesunden keine Schaden zufügen zu können.
Erbkrank wird dasjenige, das im Kambium-(Jahres-)ring zu lockere Strukturen bekommt,
wodurch ein uneindämmbarer Wucherungsprozeß entsteht, den Zersetzungsenergien
auslösen, die durch verkehrte Grundstoff-ausgleiche entstehen. Was man - in
forstwissenschaftlichen Kreisen - als eine Wachstumssteigerung betrachtet, ist in
Wirklichkeit der begonnene Rückentwicklungsprozeß, als der Krebs.
Die Ursache dieser unreparablen Zerfallserscheinung, die durch übermäßige Licht- und
Wärmeeinstrahlung über den Umweg verkehrter Grundstoffausgleiche ausgelöst wird, ist
die Störung der Anomalie in der Wurzelzone, die hier die "Indifferenzzone" genannt
wird, die unter normalen Wachstumsverhältnissen temperaturlos und daher die
Geburtsstätte höherwertiger Energiebestände und zugleich der physischen Erstgeburt, des
Blutes der Erde, des Grundwassers ist, in das sich die Überkräfte binden.
Entstehen in der Grenzzone zwischen der positiv geladenen Atmosund der negativ
geladenen Geosphäre durch übermäßige Licht- und Wärmeeinflüsse bedingt,
Temperaturen, dann ist die Bi-polarität (der Spannungsunterschied) gestört, ohne die es
keine Zusatzenergien gibt, die das natürliche Perpetuum mobile, die Vermehrung der
Wachstumssubstanz und deren qualitative Verbesserung, die v.e. Fortund
Aufpflanzungsmöglichkeit ermöglichen.
Die kritische Temperatur, bei der obiger Zerfallsprozeß beginnt, ist ca. 9°C, wodurch die
normal grädige - indifferente - Keimzone positiv überladen wird, weil in diesem Fall der
aggressiv werdende Sauerstoff den bei diesem Übereinfluß passiv (inaktiv) werdenden
Gegenpartner bindet, der hier Süßstoff genannt wird. Das Produkt dieses
Grundstoffausgleiches ist die die obige Rückentwicklung auslösende Zersetzungsenergie,
die übergeordnete (meta-physische, daher physisch unwahrnehmbare) Aufspaltungskräfte
besitzt, die erst seit kurzem exakt feststellbar und meßbar wurden.
Wenn also die natürliche Verjüngungsmöglichkeit, das Keimen abfallender Samen
aufhört und der ebenfalls an eine hochgelagerte Indifferenzzone gebundene Unterwuchs
keine höherwertige Nährstoff zufuhr bekommt, dann hat der obenerwähnte Rück-
entwicklungsvorgang bereits begonnen. Und in diesem Fall können nur mehr Tiefwurzler
(Buchen, Föhren, Lärchen, Eichen etc.) höherwertige Nährstoffnachschübe erlangen, die
das sogenannte Wurzelspitzenprotoplasma im Diffusionsweg vermittelt. Der Mischwald
und der Unterwuchs, hat die entwicklungswichtige Aufgabe, nur diffusen Sauerstoffen
den Eintritt ins Erdinnere zu gestatten und damit ist dieses Waldwirtschaftssystem das
einzige, das die Übertragung der Erbkrankheit in die Saftgänge verhütet. Alles andere
muß naturgesetzmäßig den Krebsgang gehen.
Da der modernen Forstwissenschaft die höher-wertige Nährstoffzufuhr und alle damit
zusammenhängenden Sekundärprozesse, wie z.B. Emulsion, Diffusion etc. unbekannt
waren, bzw. unberücksichtigt belassen wurden, mußte der oben erwähnte
Qualitätstoffzerfall Ausmaße annehmen, die nun das öst. Bundesministerium für Land-
und Forstwirtschaft bewogen, schleunigst Rücküberführungsmaßnahmen
monokultivierter Bestände in wieder Mischwaldbestände anzuordnen. Diese Maßnahme
ist schwieriger, als man sich dies vorstellt. Denn - wie will man jungen Pflanzen die
notwendige Keimkraft in mehr oder weniger keimstofflosen Oberflächenschichten geben,
in denen die rätselhaften Druckspannungen vorherrschen, die nun so stark werden, daß
sie ganze Fichtenbestände heben.
Und erst durch diese, nun in monokultivierten Beständen immer häufiger werdenden
Abstoßungserscheinungen erbkranker Oberflächenschichten und Strukturlockerungen in
diesen Fichtenbeständen, die seit neuester Zeit zu verstärkten Windwürfen und - an selbst
mäßig geneigten Hängen - zu Erdrutsch- und Lawinenkatastrophen führen, wurden die
modernen, zu materialistisch denkenden Forstwirte auf die bisher völlig unbekannten
Elementarkräfte aufmerksam, die Sein und Nichtsein aller wie immer heißenden
Wachstums- und sonstigen Lebensformen entscheiden.
Der erste Wissenschaftler, der den Mut hatte, die Technik und die Chemie, die seit etwa
50 Jahren erhebliche Fortschritte machten, als die eigentlichen Krebsursachen
aufzuzeigen, war Prof. Dr. K.H. Bauer, Direktor der Universitätsklinik Heidelberg, der
beim kürzlich stattgefundenen Krebsforscherkongreß in Berlin - erklärte, daß schon jeder
sechste Deutsche dieser Zivilisationskrankheit erliegt.
Große Katastrophen werfen immer lange Schatten voraus. Und immer sind und waren es
Außenseiter, die bahnbrechende Entdeckungen machten. Und so kam es auch, daß wieder
ein Außenseiter (Laie) nach langjährigen Beobachtungen im Wald, auf Fluren, Feldern
und der Gewässer, die Wucherungs-ursachen entdeckte, den Zell- und Gewebszerfall,
der auf Kern-spaltungskräfte übergeordnete (metaphysischer) Reaktionsprodukte
verkehrter Grundstoff ausglei-che zurückzuführen ist.