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Inhalt
1. Definitionen
5. Quellenverzeichnis
CROWDSOURCNG
In der vorliegenden Arbeit wird versucht auf exakt diese Fragen Antworten zu finden. Eingangs
helfen Definitionen das Phänomen Crowdsourcing zugänglich zu machen und die komplexe
Entstehungsgeschichte verständlich zu machen.
1. Definitionen
Der Begriff ist aus den Worten “crowd” (Menschenmasse) und “sourcing” (Ideen-,
Materialbeschaffung) zusammen gesetzt. Im Grunde geht es darum, das kollektive Wissen zu
nutzen und für den Unternehmenserfolg einzusetzen.
● Crowdsourcing, ein Begriff, der 2006 vom Wired Autor Jeff Howe ins Leben gerufen
wurde, bezeichnet den Ansatz “Kunden in Wertschöpfungsprozesse, von Entwicklung
bis Marketing mit einzubeziehen.”
Video (YouTube: täglich. 65.000 User-Videos bei 70 fixen Mitarbeiter = 2006 für $ 1,65
Mrd verkauft)
Crowdsourcing meint das Insourcing von Ideen. Eine besondere Form des Crowdsourcing ist
das Crowdfunding, bei dem aus Unternehmenssicht nicht auf die Ideen oder die Arbeitsleistung
der Masse der Internetuser abgezielt wird, sondern diese als Kapitalgeber gewonnen werden
sollen.
Kollektive Intelligenz ist bereits ein altes Phänomen, doch durch das Internet wird es so einfach
wie nie zuvor das dezentrale verstreute Wissen der Menschen nutzbar zu machen.
Crowdsourcing kann somit als modernes Outsourcing im Web 2.0 verstanden werden. Vielleicht
sogar ein neues Business-Modell oder eine neue Management Einstellung – die Bekenntnis zu
kunden- und lösungsorientierten Produktionen und Dienstleistungen. Wichtig dabei ist, dass
beide Seiten was davon haben. Wenn die Kunden merken, vor den Karren eines Unternehmens
gespannt zu werden und nur in die Taschen der Manager zu arbeiten, wird die Teilnahme
beendet.
Durch das Internet übernehmen Kunden in immer mehr gesellschaftlichen Bereichen selbst
hochwertige Dienstleistungen, sie greifen mit „Mass Customization“ und „User based
Manufacturing“ direkt in die Produktion ein, und sie arbeiten beim „E-Government“ oder bei der
elektronischen Steuererklärung für die öffentliche Verwaltung.
Seit Beginn der Industriegesellschaft kauft der Massenkunde in Warenhäusern mit hoher
Produktvielfalt und die Ware wird zentralisiert und rationalisiert abgegeben. Self Service löst
Tante Emma-Läden ab, mechanische Selbstbedienung regelt den Verkauf von Fahr- und
Eintrittskarten sowie einzelnen Produkten. Seit den 1960er Jahren verpackt, verlädt und
transportiert der Kunde die Waren im Supermarkt, und inzwischen wiegt und scannt er sie auch
eigenständig.
Die industrielle Welt bildet so die Grundlage für die umfassenden Veränderungen, wie wir sie
zur Zeit erleben. Nach und nach wurden auch nicht-verkaufsbezogene Funktionen auf den
Kunden ausgelagert. Spätestens seit den Lacoste-Hemden ist der Kunde weithin Werbeträger,
IKEA zeigte, dass man ihn bei der Endfertigung von Produkten einsetzen kann und seit dem
Abräumen bei McDonalds erledigt er viele Funktionen des Service mit.
Kunden werden …
- Produktentwickler, Innovatoren, Ideenlieferanten
„Co-Designer, „Co-Innovator“
- Direkt-Werber
„Kunden werben Kunden“ wie bei ÖAMTC
- Kundenberater
„User Communities“, z.B. amazon Rezensionen
www.spreadshirt.de
Jeder Mensch hat Ideen - viele davon passen auf ein T-Shirt. Das Unternehmen Spreadshirt
gibt diesen Ideen den Spielraum, den sie verdienen. Auf über 100 verschiedenen
Kleidungsstücken können Kunden ihre Fantasie spielen lassen und sie mit eigenen Motiven
und Texten, oder mit Werken von anderen Designern versehen. (1) Knapp 300 Mitarbeiter
arbeiten im Unternehmen Spreadshirt und sind so zu ständig für die Programmierung der
Plattform über Marketing und Service bis zum fertigen T-Shirt. (2) Wer selbst gern gestaltet,
oder Aufmerksamkeit für seine Projekte sucht, kann bei Spreadshirt einen eigenen Shop
eröffnen. Dieses Angebot nehmen Firmen und Vereine, Künstler und Blogger, Promis und
Privatleute. Diese 400.000 Shops haben rund um die Uhr geöffnet. (3) Das Ziel des
Unternehmens ist es, DIE Kreativplattform für Kleidung zu sein.(4)
Die Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen Spreadshirt kann auf eine fast 10 jährige Geschichte zurück blicken. (5)
● 2001 Lukasz Gadowski (Student der HHL Leipzig) entwickelt das Basiskonzept.
● 2002 Spreadshirt wird beim Kölner Businessplan-Wettbewerb NUK ein “unrealistisches”
Geschäftsmodell bescheinigt.
● 2003 Es gibt 5.000 Spreadshirt Shops.
● 2004 Man wird auf den Märkten Spanien, Niederlande, Norwegen, Schweden und USA
(Tochterfirma) tätig.
● 2005 Erhalt des Internetpreis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.
Die Hauptzentrale des Unternehmens ist in der Stadt Leipzig in Deutschland niedergelassen.
Von hier aus werden die Märkte: Spanien, Italien, Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland,
Italien, Schweiz und Österreich betreut. Andere Niederlassungen des Unternehmens sind in:
● Berlin - Hauptstadtbüro
● USA, Boston - Zentrale von Spreadshirt Inc.
● USA, Greenburg - Spreadshirt.com
● Großbritannein, Lonodn - Spreadshirt.co.uk
● Frankreich, Paris - Spreadshirt.fr
● Niederlande, Utrecht - Spreadshirt.nl
● Polen, Legnica - Spreadshirt.pl
● Irland, Cork - Spreadshir.ie
2006 kam Jana Eggers in das Unternehmen Spreadshirt und kümmerte sich zuerst um die
Expansionen auf den US-amerikanischen Markt, sowie um die globale Strukturbildung. Seit
2007 ist sie Firmenchefin. Zuvor arbeitete sie zum Beispiel für Intuit, Sabre, Lycos sowie für
verschiedene Startup-Unternehmen. Des Weiteren ist sie eine begehrte Referentin auf
pädagogischen Fachtagungen.
Im folgenden Link ist ein Interview mit Jana Eggers zusehen. Sie spricht über Layouts,
Rentabilität und die Zukunft von Spreadshirt.
http://www.youtube.com/watch?v=ZHnwnmf2Hdo
Matthias Spiess gründete mit Lukasz Gadowski gemeinsam das Unternehmen Spreadshirt. Er
half Spreadshirts frühe Expansionen zu finanzieren, während Lukasz sein Studium beendete.
Matthias trieb die Entwicklung der Plattform voran und ebnete den Weg für einen neuen Markt:
Direct to Customer. Die Möglichkeit für Kunden selbst ein T-Shirt zu gestalten und zu bestellen,
ohne einen eigenen Shop gründen zu müssen.
Tobias Schaugg stieg im August 2009 in das Unternehmen als Finanzchef ein. Vorher war er in
Unternehmen wie DocMorris, Cleanaway, MCI und UUNet in Managementpositonen tätig.
Seine Spezialgebiete sind Finanz- und Controllsysteme, aber auch Kundenmodelle für Planung,
Beziehungsmanagement und Marketing sowie Business-Intelligence-Lösungen.
Das Ziel des Unternehmens Spreadshirt ist es, DIE Kreativplattform für Kleidung zu sein.
So wirbt die Plattform, dass mit ihrer Hilfe jeder zum Modeschöpfer werden kann. Spreadshirt
hat seine Unternehmensziele auf der Homepage angeführt:
Spreadshirt möchte seine Verantwortung als Unternehmen aktiv annehmen. Globale und lokale
Folgen ihrer Entscheidungen wollen sie dabei gleichermaßen berücksichtigen. Die
Entscheidungsfindung im Unternehmen ist kein geschlossener Kreislauf. Die Mitarbeiter, die
Kunden und alle die es angeht oder interessiert, sind aufgerufen ihren Beitrag zu leisten. Was
Unternehmensverantwortung für Spreadshirt bedeutet ist auf der Homepage zu finden:
Grundsätze
● Ethikgrunsätze - Wozu sich Spreadshirt verpflichtet
● Verhaltenskodex - Was die Geschäftspartner beachten müssen
Die Kunden wird auf dieser Plattform die Möglichkeit geboten Geld zu verdienen. So kann man
als Kunde seine eigenen Motive hochladen und damit Provisionen verdienen oder man eröffnet
einen eigenen kostenlosen Shop. Des Weiteren plant und realisiert Spreadshirt individuelle
Kampagnen für den Werbeauftritt starker Kooperationspartner.
So lassen sich skurrile, bissige, schräge oder auch politische Ideen und Projekte individuelle
online vermarkten. Shirt-Merchandising stellt gerade für Betreiber mit kleinen Zielgruppen eine
wichtige Refinanzierungsquelle dar.
Wer noch keine Erfahrung mit Spreadshirt hat kann sich mit Videos, welche sich auf der
Homepage befinden, informieren. Videos rund um alle Themen die den Betrieb des Shops
betreffen, stehen den Kunden zur Verfügung. So wird zum Beispiel erklärt wie man ein
Benutzerkonto einrichtet, wie im folgendem Link gezeigt wird:
http://www.spreadshirt.de/video-tutorials-C4335
Auf der Internetseite des Unternehmens sind neben Tutorials wie man einen Shop eröffnen
kann, auch Beispiele aufgeführt wie erfolgreich man sein kann. So wurden Shopbetreiber
interviewt um Neukunden einen Einblick in die Materie bieten zu können.
Vor einiger Zeit kam ich auf die Idee, mir selbst Siebdruck
beizubringen. Ich wollte einfach nur meine Shirts selber bedrucken
und meine eigene Sachen tragen. Ich habe etwa alle 9 Monate eine
Reihe Shirts bedruckt, habe aber nach einer Weile festgestellt, dass
ich ein ziemlich schlechter Siebdrucker war. Also schaute ich mich
nach Online-Druckereien um, von denen ich gehört hatte. Ich wollte ein einzelnes Shirt mit
einem Motiv von mir selbst und siehe da: es gab tatsächlich Anbieter da draußen. ...
Was ist deine Erfahrung mit T-Shirt Druckdiensten? Würdest du wieder selber
siebdrucken?
Mit Spreadshirt arbeiten ist großartig. Ich würde auf keinen Fall wieder selbst Siebdrucke
machen. Ich will mich auf das konzentrieren, was mir Spaß macht: Shirts gestalten, Websites
bauen, den kreativen Teil halt! Mit dem langweiligen Zeug will ich mich gar nicht beschäftigen:
Zahlungsabwicklung, Shirts verpacken und verschicken, die Shirts lagern und den ganzen
Kram. Und das Beste ist, dass ich quasi null Kosten habe. Das gibt mir völlige Freiheit zum
Experimentieren. Ich kann ein neues Motiv auf den Markt werfen und es kostet mich keinen
Cent. Wenn ich wieder eigene Siebdrucke machen würde, müsste ich wieder Geld vorstrecken,
um die Siebe herzustellen. Das bedeutet, ich müsste mir vorher genau überlegen, ob sich das
Motiv verkaufen wird oder nicht. Bei Spreadshirt kann ich alles ausprobieren, was mir in den
Sinn kommt.
Spreadshirt zählt mittlerweile 400.00 Shop-Betreiber dazu gehören auch prominente Partner.
Mit einigen arbeitet Spreadshirt bereits seit Jahren zusammen oder unterstützt sie bei
Kampagnen.
● Mittwoch, 20.10.2010
Leipzig, 20. Oktober 2010: Spreadshirt veranstaltet zur diesjährigen Designers Open vom 29.
bis 31. Oktober zum zweiten Mal eine T-Shirt-Werkstatt. Die Firmen-Zentrale ist erneut einer
von 15 ausgewählten Spots des Festivals für Design. In der T-Shirt-Werkstatt können sich
Besucher, Anwohner und alle Interessierten in die Geheimnisse des Designen einführen lassen.
● Donnerstag, 23.09.2010
Leipzig/Berlin, 23. September 2010: Pünktlich zum Herbstbeginn bringt Spreadshirt noch mehr
Farbe in das Leben und die Kleiderschränke der kleinsten Kunden. Ein kuscheliger
Kapuzenpullover ist ab sofort in sieben knalligen Farben erhältlich.
● Mittwoch, 18.08.2010
Leipzig, 18. August 2010: Am 18.09 ist es soweit: das Oktoberfest öffnet seine Pforten! Zur
größten deutschen Volksfete werden rund 6 Millionen Besucher aus aller Welt erwartet. Um in
der Menge markant zu bleiben - und das Riesenfest mit eigenen Akzenten zu bereichern, haben
Spreadshirts Partner neue Shirts entworfen.
● Mittwoch, 11.08.2010
Berlin/Boston, 10. August 2010: Sie sind zwischen 18 und 70. Sie haben - mindestens - eine
gute Idee pro Woche. Und diese verbreiten sie professionell mittels Social Media. Mit ihren
selbstgemachten Videos, Musikstücken und Web-Streichen ziehen eine handvoll YouTube-
Nutzer Millionen von Zuschauern in ihren Bann.
● Freitag, 30.07.2010
Ein Blick in die Baumwollstatistik: der Spreadshirt Trend Report Nr. 27 / Juli 2010
Der Deutsche trägt L, die Dame M NRW bestellt gern XL, Bayern lieber S drei viertel aller
Größenreklamationen lauten „zu klein“ Spreadshirt erweitert Übergrößensortiment für Frauen
und Männer Leipzig, 29. Juli 2010: Für den aktuellen Trend-Report haben Spreadshirts
Marktforscher Kleidergrößen und passend dazu das Umtauschverhalten der Kunden unter die
Lupe genommen.
Spreadshirt ist der Meinung, dass Spaß, Erfolg und Ehrgeiz direkt proportional sind. Das
beweist das Team: Sie beschreiben sich als motiviert, haben Spaß an der Arbeit und schaffen
so ihrer Meinung nach eine unkonventionelle, internationale Arbeitsatmosphäre. Bei Spreadshirt
herrscht das Prinzip: offene Türen, d.h. es gibt keine Büros, sondern offene Arbeitsplätze und
speziell eingerichtete Treffpunkte zum Austausch. Das Unternehmen verfügt über flache
Hierarchien und dies schafft viel Raum für Kreativität und individuelle Einflussnahme beflügeln
die Ideen. Wenn man an einen Job interessiert ist, wird einem auf der Homepage geraten sich
Interviews mit Mitarbeitern anzusehen.
Im Moment arbeiten Weltweit 300 Menschen für Spreadshirt, die meisten in Leipzig und Berlin.
Aber auch in den USA, Polen, den Niederlanden, in Schweden, Frankreich oder Großbritannien
gibt es bereits Spreadshirt-Filialen. Um DIE weltweite Kreativplattform für individualisierte
Textildrucke zu werden, sucht das Unternehmen ständig Verstärkung. Auf der Homepage kann
man als Interessent gleich die Stellenangebote einsehen.
Einen Einblick in die Arbeitswelt bei Spreadshirt erhält man im nachfolgendem Link:
http://video.google.com/googleplayer.swf?docId=-3556100378278421327&hl=de
Der ideale Kunde macht alles selber: Online-Banking zuhause, Self-Scanning im Supermarkt,
Check-In am Flughafen und im Hotel. Er erledigt Buchungen, Internetrecherche über neueste
Ein neuer Typus des Konsumenten ist entstanden - der „Arbeitende Kunde“. Pointiert könnte
man sagen, dass derzeit ein historischer Übergang stattfindet. Aus dem bisherigen „kaufenden
Kunden“ (der vor allem als Käufer interessant war) entsteht nun ein völlig neuer
Konsumententyp: Der „Arbeitende Kunde“, der zwar noch kaufen soll, aber immer mehr auch
als Produzent und Arbeitskraft interessiert.
clickworker.com – Die
Plattform für bezahltes
Crowdsourcing
http://www.clickworker.com/
Die Clickworker arbeiten unabhängig und zeitlich flexibel von ihrem eigenen Computer aus.
Über eine Standard-Webbrowser-Benutzeroberfläche arbeiten Sie auf Honorarbasis in sich
abgeschlossene Aufgaben ab. Diese wiederum, sind zumeist Teile eines komplexen Projektes.
Koordiniert und zusammengeführt werden die Projekte über die Technologie von
clickworker.com, ein internetbasiertes Workflow-System. Beispiele sind die Verarbeitung
unstrukturierter Daten in großen Mengen wie Texte, Bilder, Videos – speziell deren Erstellung,
Kategorisierung, Ergänzung, Erfassung, Übersetzung, etc.
Als junges Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee wurde clickworker.com bereits
mehrfach ausgezeichnet.
Unternehmensgeschichte
2005 Gründung des Unternehmens
2006 Erstellung eines Prototyps
2007 Abwicklung eines ersten Kundenauftrags
2008 Abwicklung erster, kleinerer Kundenaufträge, “proof of concept”
2009 Aufbau eines langfristigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Management-Teams, Akquisition
erster größerer Aufträge
2010 Markterweiterung und Eröffnung einer Filiale in den USA, Einführung des internationalen
Domain-Namens „clickworker.com“, Web-Relaunch, Markterweiterung und Eröffnung einer
Filiale in UK
Standorte
> humangrid® GmbH
TechnologieZentrumDortmund
Team
> aktuell ca. 25 Mitarbeiter
Seit etwa 25 Jahren gründet und leitet Wolfgang Kitza Startup Firmen im Technologiebereich.
Nachdem er als CIO der Bertelsmann AG und als Leiter der Bertelsmann Internet Group tätig
war, folgte der Aufbau der Worldres Inc., eine Internet Hotelreservierungsplattform, die er als
CEO zum Erfolg führte. Die letzten Jahre wirkte er als Venture Partner für 3i und unterstützte
als Business Angel mehrere Startup Firmen in Europa.
http://www.youtube.com/watch?v=teZrKMHPeO4&feature=player_embedded#!
Das Clickworker-Prinzip
für Unternehmen:
> Leistung und der Kreativität von über 67.000 Clickworkern (registrierte Nutzer der Plattform)
> Aufträge schnell, qualitativ hochwertig und günstig erledigen lassen
Einsatzmöglichkeiten:
Auch wenn die Rechenleistung moderner Systeme in beeindruckendem Maße steigt, es gibt
noch immer viele Dinge, die Menschen wesentlich effektiver erledigen. Sobald große Mengen
unstrukturierter Daten wie Texte, Bilder oder Videos gebraucht oder genutzt werden erledigt
clickworker.com Arbeiten, die der Computer nicht übernehmen kann, für die die Programm-
ierung zu teuer ist oder das vorhandene Personal für eine schnelle Umsetzung nicht ausreicht.
Qualitätssicherung:
Services:
Die Kategorisierung, bzw. Klassifikation der Daten hilft Unternehmen, ihre Informationen zu
verdichten, zu organisieren, zu analysieren und einen besseren Überblick zu gewinnen.
Typische Anwendungsbereiche sind: Kategorisierung von Webinhalten als Grundlage zur
Erstellung von gut strukturierten Websites und Suchfunktionen, von Archivdaten zur optimalen
Ablage und Organisation, von Marktforschungsdaten als Grundlage für weitere Auswertungs-
und Analysearbeiten sowie die Verschlagwortung von Artikeln.
Referenzen
1stMOVER
Test der Buchsuchmaschine / Community pinbooks.de
Pressemeldungen
29.06.2010 Der Zuwachs an Investoren und Kapital für die humangrid GmbH reißt nicht ab.
13.04.2010 Auch die USA profitieren jetzt von Europas erfolgreichstem Unternehmen
für bezahltes Crowdsourcing.
http://www.clickworker.com/clickworker-video/
Harte ökonomische Arbeit aller Art dringt in den persönlichen Alltag ein – mit vielfältigen neuen
Rollen und daraus entstehenden Kompetenzanforderungen, Belastungen und handfesten
Risiken. Gesellschaftlich verschwimmt damit zunehmend die bisherige Grenze von Produktion
und Konsumtion, von Wirtschafts- und Alltagssphäre. Das Private wird wirtschaftlich überlagert,
und die Ökonomie erschließt sich ein neues Feld von Produktivität und Arbeit, weit jenseits der
bisherigen damit verbunden Sphäre.
Ob das Ganze ein Erfolgsmodell werden kann, hängt davon ab, ob Unternehmen die Probleme
sehen (die sie selbst erzeugen) und ob die entstehenden gesellschaftlichen Probleme geregelt
werden. Damit der Traum von der Einbindung des Kunden als informeller Mitarbeiter nicht in
einem bösen Erwachen endet, müssen alle Beteiligten erkennen, welche umfassenden
Veränderungen dadurch entstehen. Nur wer die gesamte Entwicklung versteht, kann Probleme
vermeiden und die Potentiale nutzen – ohne Einbußen an anderer Stelle.
5. Quellenverzeichnis
http://www.zeit.de/2006/39/Do-it-yourself
http://bit.ly/a9T50j
http://www.andersdenken.at/crowdsourcing/
http://www.socialnetworkstrategien.de/2009/08/12-gelungene-crowdsourcing-projekte/
www.clickworker.com
www.youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=teZrKMHPeO4&feature=player_embedded#!
http://www.clickworker.com/clickworker-video/
http://www.clickworker.com/wp-
content/uploads/2010/07/Unternehmenspr%C3%A4sentation_July_2010.pdf
http://www.clickworker.com/wp-content/uploads/2010/08/ServiceBrosch%C3%BCre_04_Web.pdf
http://dl.dropbox.com/u/699243/YourWayToWorkAtHomeLIVE_2010-06-11.mp3
http://www.youtube.com/watch?v=JGYEz1nyzCg
http://www.youtube.com/watch?v=-jy3UhAsfz4&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=JZWM-Aqr2Z0&feature=related
http://bit.ly/deKtXP
http://www.selbstaendig-im-netz.de/
http://netzwertig.com/2010/09/07/clickworker-com-crowdsourcing-fuer-momente-in-denen-algorithmen-
versagen/
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Yge7Inq--
YQJ:www.besteheimarbeit.com/humangrid-
internetarbeit.html+clickworker+vorteile+nachteile&cd=8&hl=de&ct=clnk&gl=at&client=firefox-a
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/02/Nebenjob
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:VAnwCW_rV54J:www.netz-gegen-
nazis.de/artikel/clickworker-finden-1550-rechtsextreme-internetseiten-analyse-auf-netz-gegen-nazis-de-
6300+clickworker+diskussion&cd=8&hl=de&ct=clnk&gl=at&client=firefox-a
http://carta.info/30488/die-industrielle-revolution-teil-2-das-digitale-fliessband/
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,8116420,00.html
http://www.servicecrmmagazin.de/
http://www.spreadshirt.de/mission-C69
http://www.spreadshirt.de/unternehmensgeschichte-C5367
http://www.spreadshirt.de/niederlassungen-C72
http://www.spreadshirt.de/management-C76
http://www.spreadshirt.de/mission-C69
http://www.spreadshirt.de/verantwortung-C4372
http://www.spreadshirt.de/start-verkaufen-C5780
http://www.spreadshirt.de/video-tutorials-C4335
http://www.spreadshirt.de/spreadeducation-shop-stories-C5483#amorphia
http://www.shirtclinic.com