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Kompakte Überstromzeit-
Überstromzeit- und
Frequenz
Frequenzschutzreinrichtung
Version -302
302 –401 -602
602 ff
Technisches Datenblatt
P130C P130C
P130C
Funktionsübersicht I und U-
U-Wandler I-Wandler
Wandler
bestückt bestückt
bestückt
50 / 51 P,Q,N UMZ Unabhängiger Überstromzeitschutz , dreistufig , phasenselektiv
51 P,Q,N AMZ_1 Abhängiger Überstromzeitschutz , phasenselektiv , einstufig
51 P,Q,N AMZ_2 Abhängiger Überstromzeitschutz , phasenselektiv , einstufig
67 P,N KURI Kurzschlussrichtungserfassung
50/ 27 ZUKS Schutz bei Zuschalten auf Kurzschluss
85 SV Signalvergleich
79 AWE Automatische Wiedereinschaltung (dreipolig)
67W/YN EWATT Erdschlussrichtungserfassung, wattmetrisch/Admittanzverfahren
37/48/49/
49LR/50S/66
MS Motorschutz
49 THERM Thermischer Überlastschutz
46 I2> Unsymetrieschutz
27/59 P, Q, N U<> Über - / Unterspannungszeitschutz
81 f<> Über -/ Unterfrequenzschutz
32 P<> Leistungsrichtungsschutz
50BF/ 62 LSV Leistungsschalterversagerschutz
30/ 74 MKÜ Messkreisüberwachung
GRENZ Grenzwertüberwachung
LOGIK Programmierbare Logik
PSU Parametersatzumschaltung
2 Kommunikationsschnittstellen, IRIG-B,
KOMMx 1) ( ) ( ) ( )
Wirkschnittstelle InterMiCOM
IRIGB Zeitsynchronisierung IRIG-B ( ) ( ) ( )
EING/AUSG Bin . Eingänge / Ausgangsrelays 2/ 8 2/ 8 2/ 8
FKT_T Funktionstasten 4 4 4
InterMiCOM Selbst-
Kommunikation KOMM1 KOMM2 Aufzeichnung Überlastaufz.
überwachung
und Meßwert-
erfassung
Erdschlußaufz.
zur Netzleitebene/ Stationsleitebene/ über Modem ...
via RS485 oder LWL-Verbindung
mit IEC 60870-5-101, -103, Modbus, DNP3, Courier GRENZ
85 Meßwerte Störfallaufz.
LOGIK
SV
Bild 2: Funktionsdiagramm
− 1
direkt gemessenen Erdstroms oder des aus den 3 Extremely inverse 80.00 2.00
IB
drei Leiterströmen berechneten Erdstroms zur 4 Long time inverse 120.00 1.00
Auswahl. Die Wirkung der im Erdpfad sowie der nach ANSI/IEEE C37. 112 Auslösen Rückfallen
im Gegensystem messenden Stufe auf das Signal 5 Moderately inverse 0.0515 0.0200 0.1140 4.85
der Generalanregung kann wahlweise unterbun- 6 Very inverse 19.6100 2.0000 0.4910 21.60
den werden. 7 Extremely inverse 28.2000 2.0000 0.1217 29.10
L3-L1 I3 U 12 = U 1E - U 2E +60°
Im Richtungsmesssystem der Leiterstromzeitstu-
L1-L2-L3 I3 U 12 = U 1E - U 2E +45°
fen wird in Abhängigkeit von der Fehlerart die zum
ausgewählten Leiterstrom jeweils gegenüber- E N IE U NE = -90°...+90°
liegende Leiter-Leiter-Spannung für die Rich-
1/3·(U1E+U2E+U3E) (einstellbar)
tungsbestimmung herangezogen und ein jeweils
optimaler charakteristischer Winkel verwendet
(siehe Tabelle " Richtungscharakteristik "). Vorwärtsentscheid
I Meß
Im Richtungsmesssystem der Erdstromzeitstufen
erfolgt die Richtungsbestimmung mit der intern
errechneten Verlagerungsspannung; der charak-
teristische Winkel ist mit Rücksicht auf die ver- U Meß
schiedenen Netzsternpunktbehandlungen ein- (Bezugsgröße)
0
Grenzwertüberwachung
t
WE - Blockade
Die Leiterströme, die Leiter-Erd-Spannungen und
Anla ufzä hler
3
die Leiter-Leiter-Spannungen werden jeweils nach
2 dem Größtwert- und Kleinstwertprinzip zweistufig
11888e.DS4
1
ausgewertet, wobei Stufen Ansprechwert und
drei aufeinanderfolgende Anläufe
t
Zeitverzögerung einstellbar sind. Damit können
diese Größen auf Über- und Unterschreitung ein-
gestellter Grenzwerte überwacht werden.
Bild 3: Überlastspeicher und Anlaufzähler Die Grenzwertüberwachung ist keine schnelle
Schutzfunktion und dient ausschließlich Überwa-
chungs- und Meldezwecken.
Blockadefunktionen
Für Inbetriebnahmen oder zyklischen Prüfungen
können Schutzfunktionen oder deren Zeitstufen
vorübergehend blockiert werden. Hierfür stehen
sowohl Einzel- als auch Sammelblockaden zur
Verfügung.
Die Blockaden können über jede Kommuni-
kationsschnittstelle, über die Funktionstasten oder
über die binären Signaleingänge des MiCOM
P132 angestoßen werden.
protokollen 5
Das Vor-Ort-Bedienfeld nach Bild 4 umfasst die Über die Eingabetaste können Änderun-
G
nachstehenden Bedienelemente und Funktionen. gen an der Einstellung vorbereitet und bestä-
tigt sowie Bedienfunktionen angestoßen wer-
Anzeige den. Über die Rückstelltaste C kann zu je-
(1) Das integrierte Vor-Ort-Bedienfeld verfügt über dem Zeitpunkt der Änderungsmodus im Falle
eine LCD-Anzeige mit 4x20 alphanumerischen von Eingabefehlern verlassen und damit die
Zeichen. fehlerhafte Eingabe verworfen werden. Bei
nicht aktivem Änderungsmodus werden durch
Für die Darstellung von Meldungen stehen insge-
Betätigen der Rückstelltaste die Anzeigen
samt 17 Leuchtanzeigen zur Verfügung.
rückgestellt. Durch Betätigen der Protokolltas-
(2) 5 Leuchtanzeigen sind fest mit Signalen be- te kann ein vorher bestimmter Menüpunkt
legt. direkt erreicht werden.
(3) Die restlichen 12 Leuchtanzeigen können frei
konfiguriert werden. Auf einem separaten Kle- Funktionstasten
bestreifen können die Leuchtanzeigen ent- (5) 4 frei konfigurierbare Funktionstasten stehen
sprechend der Konfiguration durch den An- zur Verfügung, wodurch ein einfacher Steue-
wender Beschriftungen erhalten. rungseingriff ermöglicht wird (z.B. Ein- und
Ausschalten des Leistungsschalters).
Menübaum
(4) Durch Betätigen der Navigationstasten Typschild und PC- Schnittstelle
(6) Im unteren Bereich befindet sich das Typen-
, , und bewegt man sich mit Hilfe schild, das unter anderem Angaben wie Be-
G
1-MHz-Burst
Allgemeine Daten Nach DIN IEC 255 Teil 22-1 bzw. IEC 60255-22-1, Klasse III,
Bauform Gleichtakt-/Längsspannung: 2,5 kV,
Für Wandmontage oder Schalttafeleinbau Gegentakt-/Querspannung: 1,0 kV,
geeignetes Gehäuse. Prüfdauer: > 2 s, Quellimpedanz: 200 Ω
Schwingprüfung Spannung
Nach DIN EN 60255-21-1 bzw. IEC 255-21-1, Prüfschärfe- Nennspannung Unom: 50...130 V~ (einstellbar)
klasse 1, Nennverbrauch je Leiter: < 0,3 VA bei Unom=130 V~
Frequenzbereich im Betrieb: Belastbarkeit: dauernd 150 V~
10...60 Hz, 0,035 mm,
60...150 Hz, 0,5 g, Binäre Signaleingänge
Frequenzbereich beim Transport: Maximal zulässige Spannung: 300 V–
10...150 Hz, 1 g
Ansprech–/Abfallpunkt der Schaltschwellen (je nach Be-
Schockprüfung stelloption):
Nach DIN EN 60255-21-2 bzw. IEC 255-21-2, Standardvariante 18 V (UE,nom = 24...250 V-)
Prüfschärfeklasse 1, Schaltschwelle im Bereich 14 V ... 19 V –
Beschleunigung: 5 g / 15 g, Impulsdauer: 11 ms Sondervarianten mit Schaltschwellen von 58 ... 72 % der
Nenneingangsspannung
Erdbebenprüfung (d.h. definitiv "low" bei UE < 58 % der Nenneingangsspan-
Nach DIN EN 60255-21-3 bzw. IEC 255-21-3, nung,
Prüfverfahren A, Klasse 1, definitiv "high" bei UE > 72 % der Nenneingangsspannung)
Frequenzbereich: "Sondervariante 90 V": Nenneingangsspannung 127 V –
5...8 Hz, 3,5 mm / 1,5 mm, "Sondervariante 155 V": Nenneingangsspannung 250 V –
8...35 Hz, 10 / 5 m/s2
3 × 1 Zyklus Leistungsaufnahme je Eingang:
Standardvariante:
Stückprüfung für UE = 19...110V– : 0,5 W +/-30%
Prüfungen nach DIN EN 60255-6 bzw. IEC 255-6 und DIN für UE > 110V– : UE,nom ∗ 5 mA +/- 30 %
57435 Teil 303 Sondervarianten:
für UE > Schaltschwelle: UE,nom ∗ 5mA +/-30 %
Spannungsprüfung
Nach IEC 255-5, 2,2 kV~, 1 s Hinweise:
Die Spannungsprüfung der Stromversorgungseingänge darf Die Standardvariante der binären Signaleingänge (Opto-
nur mit Gleichspannung (2,8 kV–) erfolgen. Die PC- koppler) wird für die meisten Anwendungen empfohlen, da
Schnittstelle darf nicht der Spannungsprüfung unterzogen diese Eingänge für alle Eingangsspannungen ab 19 V an-
werden. sprechen. Die Sondervarianten mit höheren Ansprech–
/Abfallpunkten sind für Anwendungen vorgesehen, bei denen
Zusätzliche Wärmeprüfung eine höhere Schaltschwelle ausdrücklich gefordert wird.
100 % kontrollierter Wärmedauertest, Eingänge beaufschlagt
IRIG-B-Schnittstelle
Klimatische Bedingungen Minimaler / maximaler Eingangsspannungspegel (Spitze-
Umgebungstemperaturen Spitze): 100 mVss / 20 Vss
Empfohlener Temperaturbereich: – 5 °C...+ 55 °C Eingangsimpedanz: 33 kΩ bei 1 kHz
Grenztemperaturbereich: – 25 °C...+ 70 °C Galvanische Isolation: 2 kV
Feuchtebeanspruchung Ausgangsrelais
≤ 75 % relativer Feuchte (Jahresmittel), Bemessungsspannung: 250 V–, 250 V~
56 Tage mit ≤ 95 % relativer Feuchte und 40 °C, Dauerstrom: 5 A
Betauung nicht zulässig Kurzzeitstrom: 30 A für 0,5 s
Einschaltvermögen: 1000 W (VA) bei L/R = 40 ms
Sonneneinstrahlung Ausschaltvermögen:
Direkte Sonneneinstrahlung auf die Gerätefront ist zu vermei- 0,2 A bei 220 V– und L/R = 40 ms,
den 4 A bei 230 V~ und cos ϕ = 0,4
Einschaltspitzenstrom Kurzschlussrichtungserkennung
< 3 A für die Dauer von 0,25 ms Nennöffnungswinkel für Vorwärtsentscheid: ± 90°
Rückfallverhältnis Vorwärts-/Rückwärtserkennung: ≤ 7°
Überbrückungszeit Fußpunktfreigabe für Leiterströme: 0,1 Inom
bei Aussetzen von UH ≥ 220 V–: ≥ 50 ms Fußpunktfreigabe für Leiter-Leiter-Spannungen:
0,002 · Unom bei Unom = 100 V
PC-Schnittstelle Fußpunktfreigabe für Erdstrom: 0,01 Inom
Übertragungsrate: 300...115200 Baud (einstellbar) Fußpunktfreigabe für Verlagerungsspannung:
0,015…0,6 Unom /√3 (einstellbar)
Kommunikationsschnittstelle
Informationsschnittstelle KOMM1: Über-/Unterspannungszeitschutz
Nach IEC 60870-5-103 oder umschaltbar Ansprechzeit inklusive Ausgangsrelais (Messgröße vom
zwischen IEC 60870-5-103, IEC 870-5-101, Nennwert auf 1,2-fachen Ansprechwert bzw. Messgröße vom
Modbus, DNP 3.0, Courier (Option) Nennwert auf 0,8-fachen Ansprechwert):
Übertragungsrate: 300...64000 bit/s (einstellbar) ≤ 40 ms, ca. 30 ms
Rückfallzeit (Messgröße vom 1,2-fachen Ansprechwert auf
Informationsschnittstelle KOMM2: Nennwert bzw. Messgröße vom 0,8-fachen Ansprechwert auf
Nach IEC 60870-5-103 Nennwert):
Übertragungsrate: 300...57600 bit/s (einstellbar) ≤ 45 ms, ca. 30 ms
Rückfallverhältnis für U<>: 1...10 % (einstellbar)
Wirkschnittstelle KOMM3:
InterMiCOM, asynchron, vollduplex Leistungsrichtungsschutz
Übertragungsrate: 600...19200 bit/s (einstellbar) Ansprechzeit inklusive Ausgangsrelais (Messgröße vom
Nennwert auf 1,2-fachen Ansprechwert bzw. Messgröße vom
für Drahtanschluss Nennwert auf 0,8-fachen Ansprechwert):
Nach RS 485 bzw. RS 422, abgeriegelt 2 kV ≤ 60 ms, ca. 50 ms
überbrückbare Entfernung: Rückfallzeit (Messgröße vom 1,2-fachen Ansprechwert auf
Punkt-zu-Punkt-Verbindung: max. 1200 m Nennwert bzw. Messgröße vom 0,8-fachen Ansprechwert auf
Mehrpunktverbindung: max. 100 m Nennwert):
≤ 40 ms, ca. 30 ms
für Anschluss von Kunststofffaser Rückfallverhältnis für
optische Wellenlänge: Typ. 660 nm P>, Q>: 0,05...0,95 (einstellbar)
optische Sendeleistung: min. – 7,5 dBm P<, Q<: 1,05...20 (einstellbar)
optische Empfindlichkeit: min. – 20 dBm
optische Empfangsleistung: max. – 5 dBm
überbrückbare Entfernung: max. 45 m 1)
IRIG-B-Schnittstelle
Format B122, amplitudenmodeliertes Signal
Trägerfrequenz: 1 kHz, BCD-codierte Datumsinformation
Messkreisüberwachung Betriebsmesswerte
Ansprechwerte: ± 3 % Ströme der Messeingänge: ± 1 %
Spannungen der Messeingänge: ± 0,5 %
Überstromzeitschutz Intern gebildeter Summenstrom: ± 2 %
Ansprechwerte I>, IE>: ± 5 % Intern gebildete Verlagerungsspannung: ± 2 %
Wirk- und Blindleistung / Wirk- und Blindarbeit:
Kurzschlussrichtungserkennung ca. ± 2 % vom Messwert bei cos ϕ = ± 0,7
Ansprechwerte : ± 10 ° ca. ± 5 % vom Messwert bei cos ϕ = ± 0,3
Lastwinkel: ± 1°
Motor und Thermischer Überlastschutz Frequenz: ± 10 mHz
Ansprechwerte: ± 7.5 % bei I/IB =6
Störfallmesswerte
Frequenzschutz Fehlergrößen Strom und Spannung: ± 3 %
Ansprechwerte f<>: ± 30 mHz (fnom = 50 Hz) Kurzschlussimpedanz und Fehlerortung: ± 5 %
± 40 mHz (fnom = 60 Hz)
Ansprechwerte df/dt: Interne Uhr
± 0,1 Hz/s (fnom = 50 oder 60 Hz) Abweichung bei freilaufender Uhr: < 1 min/Monat
Abweichung bei externer Synchronisation
Über-/Unterspannungsschutz über Protokoll, Synch.interval ≤ 1 min: ± 10 ms
Ansprechwerte über IRIG-B Signal : ±1 ms
U<>, Umit<>: ± 1 % (im Bereich 0,6...1,4 Unom)
UNE>, Ugegen>: ± 1 % (im Bereich > 0,3 Unom) Auflösung bei der Störwerterfassung
Zeitauflösung
Unsymetrieschutz 20 Abtastwerte pro Periode
Ansprechwerte: ± 5 %
Leiterströme
Leistungsrichtungsschutz
Dynamikbereich: 100 Inom
Ansprechwerte P<>, Q<>: ± 5 %
Amplitudenauflösung
bei Inom = 1 A: 6,1 mAeff
Wattmetrische Erdschlussrichtungserfassung
Ansprechwerte UNE>, IEw, IEb, IE>: ± 3 % bei Inom = 5 A: 30,5 mAeff
Sektorwinkel: 1°
Erdstrom
Abweichungen der Zeitstufen Dynamikbereich: 16 Inom bzw. 2 Inom I
Amplitudenauflösung
Abweichungen bezogen auf eingestellten Wert bei sinusförmi- bi IEnom = 1 A: 0,98 mAeff
gen Messgrößen mit Nennfrequenz fnom, Klirrfaktor ≤ 2 %, bei IEnom = 5 A: 4,9 mAeff
Umgebungstemperatur 20 °C und Nennhilfsspannung UH,nom.
Spannungen
Unabhängig verzögerte Zeitstufen Dynamikbereich: 150 V~
± 1% + 20...40 ms Amplitudenauflösung: 9,2 mVeff
Abhängig verzögerte Zeitstufen
± 5 % +10...25 ms (Messgröße größer 2x Basisstrom)
bzw.
für IEC-Kennlinie ‚extremely inverse‘ und für thermische Über-
lastkennlinien:
± 7,5 % + 10...20 ms
Kommunikation (KOMM2):
Befehlssperre BED: nein/ja
Melde-/Messw.sp. BED: nein/ja
Grundfunktion (GRUND):
Gerät online: nein (= off)/ja (= on)
Prüf-Modus BED: nein/ja
Nennfrequenz fnom: 50 Hz/60 Hz
Drehfeld: rechtsdrehend/linksdrehend
Inom Wandler prim.: 1...10000 A
IE,nom Wandler prim.: 1...10000 A
Unom Wandler prim.: 0,1...1000,0 kV
Inom Gerät: 1,0 A/5,0 A
IE,nom Gerät: 1,0 A/5,0 A
Unom Wandler sek.: 50...130 V
Anschl. Messkreise IL: standardmäßig/umgekehrt
Anschl. Messkreise IE: standardmäßig/umgekehrt
Betr. Messrichtung P,Q: standardmäßig/umgekehrt
Freigabe Messwerte IL: 0,000...0,200 Inom
Freigabe Messwerte IE: 0,000...0,200 IE,nom
Freigabe Messwerte U: 0,000...0,200 Unom
Betr.art Arbeitserm.: Verfahren 1/ Verfahren 2
Einst.z. IL,max,verz: 0,1...15,0...60,0 min
Fkt.zuordn. Rückst 1: nach Auswahltabelle
Fkt.zuordn. Rückst 2: nach Auswahltabelle
Fkt.zuordn. Block. 1: nach Auswahltabelle
Fkt.zuordn. Block. 2: nach Auswahltabelle
Block. Aus K. BED: nein/ja
Fkt.zuordn. Aus K. 1: nach Auswahltabelle
Fkt.zuordn. Aus K. 2: nach Auswahltabelle
Mindestzeit Aus K. 1: 0,10...10,00 s
Mindestzeit Aus K. 2: 0,10...10,00 s
Selbsthltg. Aus K. 1: nein/ja
Selbsthltg. Aus K. 2: nein/ja
Ein-Kommandozeit: 0,10...10,00 s
Sign.zuo. LS Aus: nach Auswahltabelle
Sign.zuo. LS Ein: nach Auswahltabelle
Fkt.zuordn. Störung: nach Auswahltabelle
Parametersatzumschaltung (PSU):
Steuerung ü. Bed BED: nein/ja
Auswahl PS BED:
Parametersatz 1
Parametersatz 2
Parametersatz 3
Parametersatz 4
Überbrückungszeit: 0,000...65,000 s /blockiert
Selbstüberwachung (SELBÜ):
Fkt.zuordn. Warnung: nach Auswahltabelle
Warnsp.-Gedächtnis: 0…240h/ blockiert
Störfallmesswerterfassung (ST_ME):
Leitungslänge: 0,01...500,00 km
Leitungsreaktanz:
0,10...200,00 Ω bei Inom = 1,0 A
Aufbaugehäuse
Bild 5: Maßbilder
L1
L2
L3
X1 Strom- PC Schnittstelle
Meßeingänge
X/ Y
1 I1 T1 X6
2 2
D1[T]
3 I2 T2 3
U16 D2[R]
4
5 I3 T3 5
E2[C]
6
7 IE T4 RS 232
8
Je nach Bestellung
X1 Spannungs-
Meßeingänge KOMM1
9 U T5 mit LWL-Anschluß
10 V T6 X7
11 W T7 1
U17 X/Y
12 N
I> I> I>
X8
1
U18 X/Y
X1 Versorgung
13 (+ ) UH oder Drahtanschluß
14 (-) X9
X/ / Y
1
U100
D2[R] 2
3
U19
X1 Signa leingä nge 4
D1[T] 5
15
UE U1
16 RS 485
Gestrichelte Leitungen nur bei wattmetrischer
17
Erdschlußrichtungserfassung empfohlen UE U2
18 KOMM2
mit Drahtanschluß
X10
X/ / Y
X3 Ausgangsrela is 1
D2[R] 2
35 3
U20
36 K1 4
32 D1[T] 5
33
34 RS 485
29
30 K2 IRIG- B
31 Uhrzeitsynchronisierung X11
27 1
U21
#
28 K3 #
22
26 K4
25 K5 KOMM3
24 K6 mit LWL-Anschluß
23 K7 X31
19 1
U22 X/Y
20 K8
21 X32
1
U23 X/Y
oder Drahtanschluß
X33
X/ / Y
1
D2[R] 2
3
U24
4
D1[T] 5
P130C RS 485
MiCOM P130C
Bezeichnung Bestell-Nr.
Frequenzschutz (Stromwandler nicht bestückt) P 1 3 0 - 9 8 0 0 x 0 2 0 -302 -401 -6xx -7xx -46x -9 x -9 x -8xx
Gerichteter Überstromzeitschutz P 1 3 0 - 9 8 9 0 x 0 2 0 -302 -401 -6xx -7xx -46x -9 x -9 x -8xx
Grundgerät:
Kompaktgerät 9
mit 2 binären Eingängen und 8 Ausgangsrelais
Stromwandler:
ohne 0
Inom = 1 A / 5 A (T1...T4) 2) 9
Spannungswandler:
ohne 0
Unom = 50 ... 130 V (3-polig) 3
mit Wirk-Schnittstelle:
Protokoll InterMiCOM -95
Sprache:
Englisch (Deutsch) 4) ohne Bestellanhangnr.
Px40 Englisch (Englisch) 4) Auf Anfrage -800
Deutsch (Englisch) 4) -801
Französisch (Englisch) 4) -802
Spanisch (Englisch) 4) -803
Polnisch (Englisch) 4) Auf Anfrage -804
Russisch (Englisch) 4) 7) Auf Anfrage -805