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ADAM
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Vaterschaft & Erziehung
Kids sind super
Warum es sich lohnt, Kinder zu
haben
6
Partnerschaft & Sexualität
ter zu werden – im biologischen
oder im übertragenen Sinne. Wir
Männer haben viel zu geben und
Sind Kinder
Der aufmerksame Mann sind durch Frauen nicht zu erset-
Wie man seiner Frau Zuwendung zen, auch wenn das manche be-
schenken kann haupten. Wir werden gebraucht –
8
(auch wenn wir uns nicht so füh-
len). Lassen Sie sich auf das „Aben-
Männerarbeit
Christliches Männer-Training
M it Kindern konnte ich früher
nicht so viel anfangen – bis
wir selbst welche bekamen. Warum
teuer Vaterschaft“ ein!
9
en? Weil wir den ganzen Kinder zu haben.
Tag weg sind und arbeiten Was ist ein aufmerk-
müssen? Oder genießen samer Mann? Buch-Au-
Beruf & Business wir es insgeheim, den tor Johannes Stockmayer
Seinen Mann stehen Tag mit „wichtigeren“ führt uns Männer in die
Gottes Führung am Arbeitsplatz Dingen zu verbringen als „Kunst der Zuwendung“
mit dem ganzen „Kinder- ein (S. 6).
kram“? Männer zu trainieren, ist
10
Die Erziehung von Kindern ist – das Anliegen von Rainer Osterloh,
auch – Männersache. Es ist noch dem 1. Vorsitzenden des Christli-
gar nicht so lange her, dass die indu- chen Männer-Trainings. Erfahren Sie
Online mit Gott strielle Revolution v. a. uns Männer in unserem Interview Hintergründe
Online mit Gott leben aus den Familien herausnahm und dieser Männerarbeit (S. 8).
in die Fabriken steckte. Davor wa- Meine Lieblingsrubrik – „Online
ren wir – ebenso wie die Frauen – mit Gott“ – habe ich diesmal an je-
11
Eva online
den ganzen Tag mit unseren Kin-
dern zusammen; wir standen mor-
gens mit ihnen auf, gingen mit ih-
manden abgegeben, dem das „On-
line-Gehen“ genauso ein Anliegen
ist: Claudius Schillinger, Öffentlich-
nen aufs Feld arbeiten, aßen mit ih- keitsreferent des Liebenzeller Ge-
Typisch Frauen!?!
nen unsere Mahlzeiten. Das waren meinschaftsverbands (S. 11).
noch Zeiten! Jetzt sind viele Män- Auch „Eva online“ begrüßt eine
ner froh, wenn sie ihre Kids zumin- neue Autorin: Diesmal wird uns
16
Das letzte Wort
dest am Abend für ein paar Minu-
ten sehen. Kein Wunder, wenn wir
Männer oft mit Kindern nicht so
Theologin Frauke Bielefeldt die
weibliche Perspektive über uns
Männer ermöglichen (S. 11).
Was Mann braucht viel anfangen können! Viel Gewinn beim Lesen!
Aber es gibt auch die anderen:
Rubriken Männer, die sich nicht einfach da-
3 – Editorial mit abgeben, dass sie zu wenig Zeit
12 – Bücher für Männer haben und schließlich jemand Geld
13 – Veranstaltungen für Männer verdienen muss. Männer, die sich Emmerich Adam
14 – Leserbriefe bewusst für Kinder entscheiden Chefredakteur
15 – In eigener Sache und alles tun, um möglichst viel
15 – Impressum Zeit mit ihnen zu verbringen. Weil
16 – Bestellcoupon sie erkannt haben, wie wichtig ein
Vater ist – und wie gut es ihnen tut,
Vater zu sein.
FÜR DE N M A N N M I T W E R T E N 3
Vaterschaft & Erziehung
FÜR DE N M A N N M I T W E R T E N 5
Partnerschaft & Sexualität
FÜR DE N M A N N M I T W E R T E N 7
Männerarbeit
Christliches Männer-Training
„ M änner trainieren Mannsein in einer herausfor-
dernden Zeit“ – so lautet das Motto vom „Christ-
lichen Männer-Training“ (CMT). Konkret umgesetzt wird
wohl situierten Männern zwischen
50 und 70, die andere Hälfte
bestand aus jungen Jesus-
das v. a. in den zur Zeit 14 regionalen CMT-Gruppen, Freaks. Die Älteren
die sich jeweils für ein Jahr treffen. Darüber hinaus dienten seelsor-
CMT-Hauptziele werden Seminare und Tagungen angeboten. gerlich den Jün-
� Persönliche Ent-
Adam online sprach mit dem 1. Vorsitzenden geren.
scheidung zum von CMT, Rainer Osterloh:
Mannsein: „Ich bin In den CMT-Grup-
gerne ein Mann“ Wie entstand das Christliche Männer- pen geht es auch um
� Ausbildung geist- Training? Seit wann gibt es CMT? recht kontroverse The-
licher Leiterschaft – Das CMT gibt es seit 1989. Es ist ent- men wie „Unterschiede
im Sinne von geist-
standen aus der Arbeit von Team.F zwischen Mann und Frau“
licher Vaterschaft
(christliche Ehe- und Familienarbeit). oder „Sexualität“. Wie geht
� Dem Nächs-
ten dienen: Bei- Man stellte dort immer wieder fest, ihr damit um, wenn kontro-
stand, Fürbitte und dass die Männer oft teilnahmslos verse Diskussionen entstehen?
Freundschaft bei den Eheseminaren dabei wa- Es gibt schon manchmal Dis-
ren und sich wunderten, wenn kussionen, aber wir können das
ihre Frauen Probleme ansprachen. stehen lassen. In Anlehnung an un-
ser Handbuch vermitteln wir zwar be-
stimmte Inhalte, aber es wird niemand
reglementiert, wenn er eine andere Mei-
nung hat. Das ist ja im ganzen Leib Christi
so, dass es unterschiedliche Ansichten gibt.
Wenn auch
Sie praktische
Erfahrungen
F olgenden Erfahrungsbericht bekamen wir von einem
unserer Leser. Er zeigt, wie Mannsein praktisch aus-
sehen kann – am Arbeitsplatz. Wenn auch Sie prak-
tuation, pochten jedoch auf die Solidarität unter den
Kollegen und griffen mich an; ich sollte mich doch der
großen Mehrheit der Kollegen nicht verschließen.
gemacht haben,
die andere Männer
ermutigen könnten,
tische Erfahrungen gemacht haben, die andere Männer mailen Sie uns
ermutigen könnten, mailen Sie uns Ihren Text zu (re- Richtig gehört? Ihren Text zu
(redaktion@adam-
daktion@adam-online.de). Der Druck wuchs von allen Seiten. Ein kleiner Teil online.de).
„Personal soll nun auch in unserer Niederlassung der Kollegen war auf meiner Seite, jedoch wurden wir
abgebaut werden“, erzählte ich eines Abends unruhig von Woche zu Woche weniger. Bedenken über meine
meiner Frau. Nach Jahren der Gehaltskürzungen und Haltung kamen in mir auf. Hatten wir richtig gehört
Nullrunden hatte ein Mitglied der Geschäftsführung in im Gebet?
einer Betriebsversammlung verkündet, dass Mitarbeiter Der Tag der Entscheidung kam und mit ihm eine
bei unserer Niederlassung abgebaut werden müssten. schriftliche Abstimmung. Das Ergebnis war nieder-
Die Geschäftsleitung, so führte der Manager aus, wollte schmetternd für mich: Ich war der Einzige in der Ab-
jedoch niemanden entlassen und schlug vor, dass jeder stimmung gewesen, der klar und deutlich gegen einen
Kollege auf zehn Prozent seines gesamten Jahresgehalts Gehaltsverzicht gestimmt hatte. Ich war wie gelähmt.
freiwillig verzichten sollte, um einen Personalabbau zu Wir hatten doch gebetet, und andere Kollegen wollten
verhindern. Aufgrund tariflicher Vereinbarungen wäre doch auch dagegen stimmen. Ich verstand das Ganze
dieser Schritt nur auf freiwilliger Basis aller zu vollzie- nicht.
hen. Die Geschäftsleitung räumte uns vier Wochen Be-
denkzeit ein; wir sollten dann schriftlich darüber ab- Ein Wunder
stimmen, und alle müssten namentlich damit einver- Daheim beteten wir weiter und hatten wieder den
standen sein. Eindruck, dass meine Entscheidung richtig war. Ge-
stärkt ging ich in die folgenden Unterredungen mit
Der unbequeme Gebetseindruck Kollegen und Vorgesetzten. Da der Vorschlag geschei-
Meine Frau und ich setzten uns in den nächsten Wo- tert war, setzte sich nun vermehrt der Betriebsrat in das
chen immer wieder zusammen, um zu beten. Wir ga- Geschehen vor Ort ein. Man bemühte sich jetzt um ei-
ben unser Anliegen auch im Hauskreis bekannt und nen anderen Weg und versuchte die Wogen zu glätten.
informierten Freunde in unserer Gemeinde. Von An- Schließlich signalisierte der Betriebsrat mir und den
fang an hatten wir im Gebet den Eindruck, dass ich ge- Kollegen, dass man einen Weg gefunden hätte. Die Si-
gen den Vorschlag der Geschäftsleitung stimmen soll- tuation entspannte sich, und die Geschäftsleitung ver-
te. Dies war für mich nicht einfach, denn insbesonde- sicherte auf einmal, dass niemand entlassen werden
re hatten wir den Eindruck, dass ich offen und ehrlich sollte. Wir würden sogar mehr Aufgaben erhalten.
meinen Standpunkt vertreten sollte, ohne Zorn – sach- Viele Kollegen waren mit dieser Lösung einverstan-
lich und freundlich, aber bestimmt. Ich betete, dass den. Vereinzelt kamen sogar Kollegen auf mich zu und
mich der Heilige Geist in diesen kommenden Diskus- bedankten sich bei mir. Einige sprachen offen aus, dass
sionen und Auseinandersetzungen führen möge. – Zu- sie sich geschämt hatten, in der Abstimmung nicht zu
gegeben, ich fürchtete insgeheim die Konfrontationen mir gestanden zu haben.
mit Kollegen und Vorgesetzten. Für mich persönlich war die ganze Angelegenheit ein
Die nächsten Tage und Wochen gab es nur ein Thema Kampf mit Zittern und Zagen gewesen – eine Ausein-
in der Niederlassung. Wir waren alle hin- und hergeris- andersetzung, die ich so nicht hatte führen wollen. Im
sen. Ich war der Erste, der sich offen gegen einen Ge- Nachhinein erkannte ich die Führung Gottes, v. a. da-
haltsverzicht aussprach. Ich hatte meine Gründe und durch, dass die meisten Diskussionen fair und sachlich
machte aus meinem engen finanziellen Spielraum kein verliefen und ich den Kollegen und Vorgesetzten auch
Geheimnis, zudem wussten die Kollegen, dass ich die danach noch in die Augen schauen konnte. AO
meisten Kinder hatte. Sie kannten meine familiäre Si- Anonymus
FÜR DE N M A N N M I T W E R T E N 9
Online mit Gott
online
Schönheit. Wir möchten selbst schön sein, und wir
bringen auch gerne Schönes in unsere Umgebung. Selt-
sam, dass viele Männer sich gerne an den Ergebnissen
freuen, aber oft nur wenig Verständnis für die nötigen
Vorarbeiten aufbringen.
Im nächsten Gottesdienst ging mir ein Licht auf, als
unser Pastor erklärte, wie viel Überwindung es einen
Mann kosten würde, seiner Frau Blumen zu schenken:
„... wo die doch drei Tage später in der Biotonne lan-
den und zwischendurch nur Dreck machen“. So hatte
ich das noch nie gesehen. Von der Nützlichkeit her be-
trachtet hatte er natürlich völlig Recht.
Als ich wieder in meine „Männer können ganz schön
primitiv sein“- Gedanken verfallen wollte, fiel mir ein,
dass ich es in anderen Bereichen eigentlich genauso
mache: Hauptsache, das Auto läuft und der Computer
funktioniert. Keinen Schimmer, wie man sich an sol-
chen technischen Spielzeugen wie Navigationssyste-
men oder Computerprogrammen erfreuen kann, deren
Namen ich noch nicht einmal kenne. Aber auch eben
keinen Schimmer, was nötig dazu ist, damit die Dinge
tun, wie sie sollen.
Typisch Frauen!?!
Frauke Bielefeldt hat
Eigentlich bin ich ganz schön froh, dass es Men- Theologie studiert und
schen (v. a. viele Männer) gibt, die sich darum küm- arbeitet seit einigen
Jahren als freie Auto-
mern, dass unsere Welt nicht zusammenbricht. Umso rin, Redakteurin und
schöner, wenn die dann froh sind, dass es andere Men- Übersetzerin. Zurzeit
W
schreibt sie gerade an
ie, das Bild soll da nicht hängenbleiben?“ maulte schen (v. a. Frauen) wie mich gibt, die ihre Energie da- einem Buch über Män-
„ ein Mann aus meiner Gemeinde herum, als wir für einsetzen, sie zu einem schönen und behaglichen ner und Frauen: „Die
Sache mit der Rippe“.
dabei waren, unseren Gebetsraum neu auszugestal- Ort zu machen.
ten. „Nein, an dieser Wand würde es viel besser wir- Das Thema des Gottesdienstes war übrigens „Gethse-
ken“, gab ich zu bedenken. – Immerhin ging es um die mane“ gewesen: Jesus hat es alle Überwindung gekos-
durchbohrte Hand Jesu. tet, für uns zu sterben, das macht sein Geschenk be-
„Frauen!! Immer müssen sie irgendwas ändern“, mo- sonders wertvoll. Das motiviert mich neu, über meinen
serte er weiter. Schließlich gab er zu, dass es ihm völ- weiblichen Schatten zu springen und Männer so anzu-
lig egal sei, ob an den Wänden überhaupt was hängen nehmen, wie sie sind – und andersherum hoffentlich
würde. Das heißt, er hielt es für eine logisch einsich- auch. Es kostet uns manchmal Überwindung, die völlig
tige Begründung, für mich war es eine Beichte maskuli- anderen Perspektiven stehen zu lassen, aber gerade die-
ner Beschränktheit. „Männer!“ dachte ich – oder sagte se Überwindung können wir dem anderen schenken.
ich? Wahrscheinlich wird mir immer wieder mal ein
Irgendwie kam mir die Situation bekannt vor: der „Männer!“ herausrutschen, genauso wie ich noch oft
Ehemann, der sich ärgert, dass seine Frau „schon wie- genug das „Frauen!“ zu hören kriegen werde. Hauptsa-
der“ neue Gardinen nähen will, Klagen über weibliche che, es geschieht mit einem Augenzwinkern und dem
Freude am Shoppen gehen ... Wissen: Gemeinsam sind wir stark! AO
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n 5.-12.08.2006 Schienenabenteuer in
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Thema: Bibel, Beten, Berge, Bahn & Ein guter Internet-Auftritt
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Thema: Hier bin ich, sende mich
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Gemeinde – Referent: Joachim Kluthhau-
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lichkeitsreifung – Referent: Walter Nit- Aktualisierung
sen; Ort: Stadthalle Bonn-Bad Godes- sche; Ort: CH-Oberägeri; Infos: Seminar-
berg; Infos: Christliches Männernetzwerk
Deutschland, Postfach 7382, 53073 Bonn,
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www.laendli.ch Website
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de ... Leitung: Claus Löffler und Team; Bonn; Infos: Christliches Männernetzwerk Ihre Inhalte selbst ins
Ort: Langenburg (Süddeutschland); Infos:
Christliches Lebenszentrum Langenburg,
Deutschland, Postfach 7382, 53073 Bonn,
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Netz – ohne Webpro-
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À>}iÊÀÕ`ÊÕÊÊ Leitung: Andreas Roth und Team; Ort: Gä- Zukunft wagen, Am Hohenwiesenweg Ihren
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FÜR DE N M A N N M I T W E R T E N 13
Leserbriefe Wie ich Adam online kennen lernte
M ir gefällt Ihr ganzheitlicher Frömmigkeitsstil. Die vernünftige Zeitschrift, die schnell genug gelesen ist
Ausgabe Nr. 5 war toll, besonders die Themen (für ein Buch ist doch meist nur im Urlaub Zeit), die
„Treue“ und „Psalm 23-Thesen“. Vielen Dank für eu- nicht auffällt (Mann gibt doch nur schlecht zu, dass
ren tollen Einsatz! Mann Zeitschriften liest, die auch noch „in‘s Schwarze
Jochen Hahn treffen“) usw. Na ja, es war ein lustiger Abend, bei dem
eigentlich keine unserer Teilnehmerinnen (wir waren
Symptomatisch für Situation der 18 oder 20 Frauen) merkte, wie schnell die Zeit verging.
Männer? Und fast jede nahm anschließend eine Zeitschrift mit.
Z uerst einmal herzlichen Dank für Einerseits, weil wir doch sehr neugierig geworden wa-
Ihre Zeitschrift, die wirklich eine ren und andererseits, um zu sehen, wie unsere Männer
Lücke ausfüllt und mit deren Zielrich- oder unsere Familie reagierte, wenn die Zeitschrift ein-
tung ich voll übereinstimme. fach mal so da liegt. – Bei uns war sie ganz schnell ver-
Eine Sache beim Artikel von H.-J. schwunden und nach zwei Tagen „ausgelesen“ wieder
Heil hat mich allerdings erschüttert. da. Fand ich super und ich wurde schon gefragt, ob ich
Der Artikel ist sicher gut und hilfreich. sie mal wieder mitbringe. Mache ich doch glatt.
Aber wo sind die Männer in den Fall- Yvonne Bausch
beispielen, die mutig das Heft in die
Hand nehmen, das Steuer herumrei- Auf den Punkt gebracht
ßen und durch ihren Einsatz ihre Ehe retten? Ich lese
in zwei Beispielen von Frauen, die das geschafft haben. D ie Zeitschrift ist sehr gut bei uns in der Gemeinde
angenommen worden. Ihr seid sehr gut. Knapp, in-
formativ und bringt es auf den Punkt.
Alle Achtung vor diesen mutigen und einsatzbereiten
Frauen! Ihre Männer sind glücklich zu schätzen, spielen Andre Lang
aber selbst eine eher passive Rolle. Dann dieses Beispiel
von dem Ehemann, der trotz Bitten seiner Frau nicht Tabu-Themen
aus der Pornosucht herausfindet. Schließlich noch ein
Beispiel, wie eine Frau aus Sexsucht herausfindet. Wür- I ch finde Adam online prima, weil hier Themen und
Probleme von Männern benannt werden, die in Ge-
meinden und in Männerkreisen oft als Tabu gelten. Es
de das nicht eher in eine Frauenzeitschrift gehören?
Mir drängt sich die Frage auf: Konnte H.-J. Heil für ist gut, wenn in einem guten Klima solche Sachver-
diesen Artikel in einer Männerzeitschrift keinen ein- halte dargestellt und behandelt werden.
zigen Fall finden, wo ein Mann vorangeht und zur Lö- Harald Weber
sung seiner Probleme findet? Ist das vielleicht symp-
tomatisch für unsere Situation? Passive Männer, die es Hausmannskost
selbst nicht schaffen, sondern höchstens noch durch
den Einsatz ihrer Ehefrauen? Mir zeigt das, wie drin- I ch finde diese Männerzeitschrift sehr, sehr wertvoll.
Sie gibt mir als Mann Impulse zum Weiterdenken ...
Wir Männer brauchen Hausmannskost, und die Inhalte
gend wir Männer Hilfe brauen! Der nachfolgende Arti-
kel von Andre Buschbeck „Werte zum Leben – Sind Sie der Zeitschrift tragen einen Teil dazu bei. Ich freue mich
tapfer?“, sowie andere Artikel in Adam online weisen da jedenfalls immer wieder, von Ihnen zu hören ...
in die richtige Richtung! Peter Schmaranzer
Josef Günther
Nicht dick, aber kernig
Männer besser verstehen
A dam online hilft mir als Frau, Männer besser zu ver-
S ämtliche Ausgaben, die ich von Ihnen erhalte, wer- stehen! Es ist gut, dass die Zeitschrift nicht dick,
den in unserer Gemeinde im Gospelhaus in Baden- aber kernig ist! Die dicken Zeitschriften schrecken ab
Baden verteilt, eines behalte ich, da kann ich selber da- wegen dem heutigen Zeitmangel. So will man mehr da-
von lernen, die Männer besser zu verstehen. Ich bin to- von und freut sich auf die nächste Ausgabe.
tal begeistert über Ihre Idee. Gerade für die Männer ist Christina Lein
es so wichtig, dass auch sie zeigen können, wie verletz-
lich sie sind und nicht immer nur den „Starken“ spie- Lange beneidet
len müssen. Es ist einfach überreif, dass Mann und Frau
sich ihrer eigentlichen Position wieder bewusst werden, L ange habe ich meine Frau beneidet um ihre Lydia-
Zeitschrift. Schön, dass es jetzt auch was für Män-
ner gibt.
so wie es die Bibel beschreibt.
Martina Wohlfeil Guido Rapp
online
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