Die SogenanNte KomMunistische GrupPe informiert:
bestätigt.
Der
KomMunismus
ist das
MitTlere
Lesen Sie dies nicht wenN bereits
die Überschrift auf Sie einen
abschreckenden Eindruck macht,
oder wenN sie Mitarbeiter des
VerfasSungsSchutzes sind.
Wie die MenschHeit zu retTen ist nach
den Katastrophen:
Faschismus, Realsozialismus und
Kapitalismus
Dem Menschen der Gegenwart stehen
zwei Auswahlmöglichkeiten zur
Verfügung, es ist ein
zweidimensionales Bild das unserem
Denken zu Grunde liegt. Auf der einen
Seite haben wir die
pseudorevolutionären Kräfte die
selbstverständlich etablierte und
zuverläsSige Systemdemokraten sind,
auf der anderen finden wir die
niemals dazulernenden Reaktionäre,
die Sklaven der Gewohnheit. Das Macht
den Menschen krank, denN er erträgt
nicht soviel Täuschung. Es ist nicht
wichtig in welchen Teil unserer
GeselLschaft, deren alLeinige
Existenz bereits eine große
ÜberRaschung vielLeicht sogar
Katastrophe ist, der Analytiker
schaut, überalL findet er die größten
Perversionen. Wäre es nur der
sophistische Überzeugungstrieb der
den wichtigsten, wenN nicht gar
alLeinigen Anteil der heutigen
Politik ausmacht, so wäre dies
bereits schon katastrophal, doch
leider ist es noch viel mehr.
„Was tun?“ fragte der Totengräber des
Marxismus und der VerfasSer wählt
diese Frage aus für den Leser
unerklärlichen Gründen ebenso.
An dieser StelLe solLte der Leser
erfahren, dasS es eine sinNvolLe Tat
ist sich mit dem Erscheinungsbild
auszustatTen, dasS die Vorurteile
eines möglichen Gegners, nenNen wir
ihn Contri, im höchsten Maße
1Anm.: Die vulgäre Sprachwahl solL die Leserschaft auf das gewünschte Klientel für
diesen AbschnitT verkleinern.
Man solLte in der Rezeption des
Gegners als einfacher Stalinist
gelten und bereits von jeder
sogenanNten ernstzunehmenden
DiskusSion, die nicht mehr als eine
PseudodiskusSion ist ausgeschlosSen
sein, um erst in diesem Zustand
seiner wahren Ambition zu folgen und
danach streben die MitTe zu finden,
die schon die antiken Philosophen
suchten, eine GrupPe von Menschen die
in der heutigen Zeit sehr gerne
vereinNahmt und gedanklich
vergewaltigt werden.
Nun, ist einmal dieser Zustand
erReicht und hat man sich in der
GeselLschaft diskreditiert, so kanN
man beginNen einen Gegner nach dem
anderen zu enthaupten.
StelLen wir es uns vor wie ein Samurai
Videospiel.
Zunächst gilt es den Feind in den
eigenen Reihen zu finden und zu
vernichten.1 Es ist der
Realsozialismus, der größte Feind
des KomMunismus. Der große Andere,
nenNen wir ihn Niemand, wirft uns,
nenNen wir uns, oder lasSen wir das,
sagen wir Niemand wirft dem VerfasSer
oft vor, der VerfasSer ist ein
KomMunist, also könNen wir sagen
Niemand wirft dem KomMunisten vor der
KomMunismus wäre zwar in der Theorie
sehr schön, doch die Praxis natürlich
sie ist eine ganz andere. Das ist
natürlich ein wunderbares Argument
aus der Feder des Philosophen
Schopenhauer, den wir, wer sind wir,
sagen wir wir sind die KomMunisten,
ebenso der GrupPe der
Vergewaltigungsopfer zurechnen
könNen. DenN dieses Argument macht
uns KomMunisten automatisch zu
stalinistischen Mördern und
Verbrechern, ja sogar Unmenschen,
die ein weitaus besSeres Feindbild
darstelLen als Menschen mit ähnlichen
Eigenschaften wie sie der Betrachter
eben zu haben scheint, falLs er
ebenso menschlicher Natur ist.
GenerelL musS natürlich gesagt
werden, dasS wir Menschen, auch der
VerfasSer uns viel zu wichtig halten,
doch belasSen wir es dabei und
überlegen erst im späteren Verlauf ob
wir auch weitere Lebewesen
KomMunisten nenNen könNen, um so
jeglicher Diskriminierung
vorzubeugen.
Die SogenanNte KomMunistische GrupPe informiert:
Nun zurück zu den GenosSen Lenin und
Stalin die sicherlich, mehr gutes in
sich hatTen als uns lieb ist, nicht
nur uns sondern auch den
Kapitalisten. Wie solLen wir sie also
vernichten, denN ofFensichtlich sind
sie bei alLem guten doch keine
KomMunisten, denN sie sind...
Egal, man musS nicht jeden Gedanken
ausführen.
Nun es gibt drei Möglichkeiten einer
GeselLschafts- und
Wirtschaftsordnung. Entweder Gehört
alLes, was ist alLes sagen wir es sind
die Produktionsgüter, dem StaAt, der
Bourgeoise, sagen wir Privatfirmen
oder eben die für einen KomMunisten
wünschenswerte Möglichkeit dieses
AlLes wäre GeselLschaftseigentum,
Besitz der KomMune. Nun sehen sie,
oder wir, schon deutlicher als genug
was der Unterschied zwischen
Realsozialisten und KomMunisten ist.
Mag sich auch eine große Zahl der
Realsozialisten als KomMunisten
bezeichnen, doch dieses Paradox
macht die Sache erst interesSant.
Nun, wozu alL dies. Es ist doch nur
utopisches Denken, purer Idealismus,
wäre das was man sagen würde hätTe man
nichts verstanden. Die GeselLschaft
ist krank und ertrinkt im Opium, sei
es flüsSig, fest oder gasförmig. Wir
stehen am Ende einer Krise, die der
Anfang einer größeren sein kanN, und
wer kanN dies wenigsten für einen
kurzen Zeitraum verhindern, jawohl
es ist der KomMunist. Nun der Leser
würde sich mit einem anderen Namen
dieses wahren „Übermenschen“, wohl
leichter tun, doch diesen GefalLen
machen wir, oder ich der VerfasSer ihm
nicht. Es ist nicht notwendig viel zu
schreiben, BegrifFe zu nenNen und
eine schöne Sprache zu wählen.
Schocktherapie, Dialektik,
Materialismus, Existentialismus. Der
Weg des Kriegers ist der Tod
(Bushido), der weg des KomMunisten
ist die vorgetäuschte DumMheit. Der
KomMunist hat sich gar nicht erst in
den WetTbewerb mit Contri zu stürzen.
Er hat kein Rhetoriker zu sein, je
schlimMer seine Wortwahl desto
besSer, natürlich hindert ihn
Niemand, aber auch niemand daran
tatsächlich mehr zu könNen und zu
wisSen, es ist sogar für die Analyse
Contris notwendig. Doch nur der
schlechte Lügner und tatsächliche
gute Lügner kanN ein KomMunist sein.
Ein neuer Mensch, provokant klingt
das und weckt AsSoziationen, solL es
doch. Nun hatTe der VerfasSer die
Absicht viel zu schreiben, doch denkt
er jetzt, dasS er umso weniger
Schreiben solLte. Diese wenigen
Sätze solLten genügen das neue, alte
Manifest der KomMunisten des 21.
Jahrhunderts zu sein. Diese
KomMunisten geben das was Niemand
nicht gibt und die Religion in
pervertierter Form gibt, sie sind
also die einzig Nützlichen die
Leiden lindern und Freude vermehren.
Die Geschichte ist eine
AneinanderReihung von Katastrophen,
alLein schon dasS es etwas gibt ist
katastrophal, das es aber nun so ist,
ist es die Aufgabe des KomMunisten
imMer größere Zeitfenster zu
schafFen, die zwischen den
Katastrophen liegen. Die Lehre ist
nun eine einfache dogmatische: Der
KomMunist ist derjenige der das
zweidimensionale ZerRbild der
Wirklichkeit überwindet und lernt zu
denken ohne zu denken. Es gibt nun
mal Sachverhalte und sie geben
Antworten auf die weitere
Vorgehensweise, die Logik mit der ein
denkender KomMunist ausgestatTet
ist, wird ihn die richtige
Entscheidung in jeder Situation
fälLen lasSen. Beachtet man folgende
Regeln fälLt es durchaus sehr leicht:
AlLes ist vorher zu überdenken. Jede
Entscheidung ist in 7 Atemzügen zu
trefFen. Der KomMunist sucht keinen
SinN in Sachverhalten. Der KomMunist
wacht auf als toter ManN und fürchtet
sich vor nichts, denN er hat nichts zu
verlieren. Der KomMunist ist nur dem
KomMunismus Rechenschaft schuldig,
und der KomMunismus ist der
KomMunist. Niemand (der große
Andere) hat was zu sagen, also hat
nichts zu sagen. Der KomMunist ist
zwar höflich, aber ehrlich und
radikal authentisch, er schafFt keine
unterdrückten Triebe die ihn später
vernichten könNten. Der HerR des
KomMunisten ist Niemand anderes als
Rainer ZufalL. Gut das reicht fürs
erste. Der VerfasSer verabschiedet
sich, nenNen wir ihn Irgend
Jemand. ... Nichts, gar
nichts......StilLe.
KomMunistische GrupPe
Bei Fragen melden Sie sich
bei uns per TelegramM oder auf einem
andern Weg den Sie finden müsSen.