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Hermann Doppler
Werkleiter
Kennzahlen 2005:
Mitarbeiter:
- Werk Motoren Mhm: 5.265
- Gießerei Südafrika 1.000
Produktions-
fläche: 888.344 m2
Light Duty Medium Duty Heavy Duty
BR 600 BR 900 BR 500 / 457
238.500 Einheiten 89.500 Einheiten 89.000 Einheiten
Gießerei Tauschmotoren
● Zylinderköpfe Tauschmotoren
● Zylinderkurbelgehäuse
● Achsbrücken 5.000 Einheiten
● Schwungräder
Produktion 2005: rund 422.000 Motoren und über 111.000 Tonnen Guss
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler -2-
Unsere Produktpalette –
3 Motoren Baureihen – Heavy Duty, Medium Duty, Light Duty
Leistung: 82 PS – 156 PS Leistung: 102 PS – 367 PS
Drehmoment: 200 Nm – 330 Nm Drehmoment: 400 Nm – 1.100 Nm
Mercedes-Benz
Atego
Mercedes-Benz
Sprinter
Mercedes-Benz
Actros Black Edition
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Heavy Duty Engines Heavy Duty Engines
Axor
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM
Actros Blue Tec
WM. Doppler
V- Motor BR 500 R- Motor OM 457 -3-
Inhalte
Operational Excellence
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler -5-
Inhalte
Qualität
und robuste
Arbeitsstrukturen und Standardi- Prozesse / Kontinuierliche
Just in Time
Gruppenarbeit sierung Produkte Verbesserung
eseitigu
merken
Fehlerb
Schnell
Proble
nung
und
ng
DCPS im Büro
e
Über 200
Workshops pro
Jahr
In der Fabrik und …
im Bürobereich
5, Stunden
3 Stunden Auswertung
Interviews vor Ort
3 Stunden Auswertung
Manage
-ment
Erfolge:
Stufe 1 flächendeckend eingeführt
Dienstleistungs-
DCPSind. 70 Workshops zur
bereiche Prozessoptimierung (seit 2004)
ca. 250 MA aus dem ind. Bereich geschult
Organisation
des DCPS-Büros WM/WPT 3
DCPS-Büro
unterstützen
Sekretariat schulen
DCPS-Büro
DCPS/Kaizen Office
WM/DCPS2 4 WM/DCPS1 4 Management
DCPS-Büro DCPS-Büro
unterstützen
Direkte Bereiche Indirekte Bereiche
schulen
Sichere Arbeitsplätze
Profitable Unternehmen
Sichere Marktanteile
Wettbewerbsfähige Preise
Niedrige Kosten
TOP Produktivität
TOP Qualität
Einige
Kernaussagen
•• Prioritäten
Prioritäten setzen
setzen -- Was
Was machen
machen wir
wir zuerst?
zuerst?
•• Für
Für Umsetzung
Umsetzung sorgen
sorgen
Aufgaben der •• Nutzen
Nutzen erklären
erklären -- Warum
Warum machen
machen wir
wir es?,
es?,
Tä
gl
gli
ic
h – Entwicklungen
ch
Wöchentlich E3 Täg der Abteilungen
lich
Unregelmäßige
Mindestens 3 Werkstattbesuche und– Teamspezifische
Täglich E4
Stationen pro selbstverständlich bei
Entwicklungen
Tag Problemen
Täglich Meister
Team – Schichtspezifische
Entwicklungen, z.B. P/K-
Standardisiert
– P-Zahl Zahl, Qualität, Probleme,
– K-Zahl Verbesserungsansätze
– Qualität
Vision der
unterstützenden
ng Arbeitsorganisation
i ck lu
entw ig –Optimierung der Abläufe
e iter twend und Standards
W no 1:3
E3
•durch qualifiziertes
)
Teamleiter
Beobachten und Verbessern
1:12 )
Instandhalter •Verständnis „Trainer-Spieler“
( Meister ) (-) (-) (-)
Qualitätsmitarbeiter
Betriebsingenieur
….
(-)(-)(-)(-)(-)(-) –Schnelle Fehlerbehebung
Traditionelle 1:36 GS durch
Arbeitsorganisation:
( ) •Mehr Nähe der Unterstützer
Große Führungsspanne auf als Kapazität
Mitarbeiter
Meisterebene
Kontrolle der Mitarbeiter •verstärkte
Indirekte Abteilungen sind
GS = Gruppensprecher abteilungsübergreifende
weit entfernt Zusammenarbeit
–Starke Ausrichtung auf die
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler Wertschöpfungsebene - 18 -
Inhalte
Montage
Produktivität direkte MA (PE)
Angestelltenbereiche DCPS
Personal- Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 E4 als Unternehmer
Umsetzung DCPS
produktivität < - 10 % / + 5 % > <-10 %/ + 10 %> im Unternehmen
Prozess-
produktivität Prozessoptimierung
Kurzzyklisch
• Alle Mitarbeiter können sich mit dem PLS selbst und nach eigenem Bedarf
direkt am Arbeitsplatz weiterqualifizieren.
PLS
Direktbelieferung
Lieferanten- Logistikzug
JIS Lieferant
management Warehouse on wheels
Eigenfertigung
(z.B. Kurbelgehäuse)
Just in Sequence Montage
Rohteilfertigung
• Programmglättung
(z.B. Kurbelgehäuse)
• Fertigung im Kundentakt
• One Piece Flow
• Pull-Prinzip
• Stabile Prozesse
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 27 -
Die Just in Sequence Produktion (Perlenkette) provoziert
die Optimierung aller zuarbeitenden Prozesse
strikte
strikte Ausrichtung
Ausrichtung aller
aller Prozesse
Prozesse und
und
Fahrerloses
Fahrerloses Transport-
Transport- Techniken an dem DaimlerChrysler
Techniken an dem DaimlerChrysler
fahrzeug
fahrzeug (FTF)
(FTF) mit
mit Produktionssystem
Produktionssystem (DCPS)
(DCPS)
induktiver Stromaufnahme
induktiver Stromaufnahme
und
und Datenaustausch
Datenaustausch über
über Motorbezogene
Motorbezogene
WLAN
WLAN Kommissionierung
Kommissionierung in
in Kits
Kits
Montagelayout
Montagelayout als
als
Q-Alarm/Q-Stopp
Q-Alarm/Q-Stopp geschlossener
geschlossener Loop
Loop
keine
keine Fehlerweitergabe
Fehlerweitergabe an
an
nächsten Prozess
nächsten Prozess
Handlingswagen
Handlingswagen zum zum Staplerarme
Staplerarme Montage
Montage durch
durch Best
Best Point
Point Materialbereitstellung
Materialbereitstellung Poka
Poka Yoke
Yoke –– Lösungen
Lösungen für
für
horizontalen
horizontalen Fügen Fügen und und zur
zur Einsatz
Einsatz von
von 33 Logistikzügen
Logistikzügen für
für durch
durch ausschwenkbare
ausschwenkbare Kitladen
Kitladen in
in Kits
Kits und
und Handlingswagen
Handlingswagen zur
zur
Reduzierung
Reduzierung Kraneinsatz
060321_Vortrag_Production Systems
Kraneinsatz 2006_WM
LLZ-,
LLZ-, Supermarkt-
Supermarkt- u.
WM. Doppler
u. Hausteile
Hausteile mitfahrenden
mitfahrenden Kittürmen
Kittürmen präventiven
präventiven Fehlervermeidung
- 29 -
Fehlervermeidung
15.3.2006 Das erste Mal 100 % Effizenz erreicht: Die
Mitarbeiter präsentieren sich stolz
Effizienz
100 %
9 5
8
7 6
5
1
3 4
9 2 5
9
E S
8 7 7 6
Produktentstehungsprozess Auftragserledigung
Mitarbeiter:
• Qualifizierung Maschinenbediener zu
elektrisch unterwiesenen Personen (EUP)
• Reorganisation des Shop Floor
Managements
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 36 -
Auslastungsorientierte Strategie bei kapitalintensiven
Anlagen: Nutzungsgrade und Betriebszeiten „hoch“
Schichtmodelle:
lfd. Prozessoptimierung
gesteuert über ZV und
Scorecards bis E4
Ordnung/Sauberkeit Prozessoptimierung Kont. Verbesserung
Arbeitsstrukturierung Standardisierung und
5A-Workshop
Ziel:
Visualisierung neuer Abläufe
Geschäftsprozessbetrachtung
Büroorganisation Aufbau Kennzahlensystem
KVP-Workshops
Bereinigung Rechner/Server Durchführung von Audits
interne Kunden/Lieferanten-
Arbeitsplatzmanagement Workshops Optimierung Standards
ARIS (von Wörth) Scorecards bis E4
7 WS Accounting
1 WS Leanprozesse
Core Processes
4 WS SPPlaning
Strategic Output
Output
Processe
Processe
>…
8 WS >… OPPlaning
Operative
>…
>…
2 WS Monthly Management
>… Processes
AKV
>…
All
Teams Target Agreements
> CAPITAL
2 WS Office
Office Management
Management > DMS Support Proesses Enabler
Enabler
> Work.box u.ä.
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Jährliche Planung der DCPS Aktivitäten in einer Roadmap
1 2 3
4 5 6
e
em
-Ta
st
PS
sy
Produktionsleiter (E2)
DC
en
Produktionssysteme als
ng
hl
za
ulu
or g
d
ch
Sc run
ar
der Ingenieurausbildung
Ke
ec
ns
ed b a
de
nc in
Betriebsingenieur (E4)
re
ka
Ba v e
s
Ka
el
Meister (E5)
la
Heute … … Morgen
… Morgen („Synchrone
(„Synchrone Fabrik“)
Fabrik“)
Produktbereiche Produktbereiche
Giesserei Giesserei & Gussbearbeitung
Gussbetrieb Gussbetrieb
Gussvorbearbeitung
Gussvorbearbeitung
Baureihenorientiert &Teilefertigung 2 C´s
Motorenbau
Medium Duty BR 900
Logistik Teilefertigung 5 C Montage & Logistik Fabrik
management
Logistik
und Logistik
Montage
Lieferanten-
Montage
Heavy Duty BR 500, OM 457/460 MD/HD/LD
Logistik Teilefertigung 6 C
Logistik Montage
Benchmarkfabrik (MD/HD)
Light Duty BR 600 Teilefertigung 3 C´s
Logistik Montage Perepherieteile
Handeln
Können Wissen
Mitarbeiter
Können Mit-
arbeiter
Ständige
Organi- Ablauf- und Projekt- Verbesserung
Zusammen-
satorisches Aufbau- management
arbeit
Können organisation
Techn. Maschine
Können
Produkt