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sixstars
Think. Kris Rosenberger setzt auf Subaru Das Magazin von
Subaru Österreich
Feel. Stefan Thurnbichler im Interview www.subaru.at
Drive. Rundenrekord mit 9 PS Frühling 2011

Multitalent.
Der neue Subaru Trezia
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Impreza: Verbrauch kombiniert: 5,7–7,6l/100km, CO2-Emission: 149–176g/km nach EC7 17/2007–692/2008.
Forester: Verbrauch kombiniert: 6,3–6,4l/100km, CO2-Emission: 167–170g/km nach 80/1268/EEC–2004/3/EC.
Legacy: Verbrauch kombiniert: 6,4l/100km, CO2-Emission: 168g/km nach 715/2007/EC–692/2008/EC. www.subaru.at
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Editorial.

Think. Feel. Drive.

.................................................................. Liebe Subaru-Freunde! sparsamem Verbrauch und niedrigen CO2-

Impressum.
Emissionswerten machen den Subaru Trezia
›sixstars‹ Das Magazin von Subaru Österreich das Jahr 2010 war ein Rekordjahr für Subaru zu einem praktischen und vielseitigen Be-
Österreich: Mit 1.622 zugelassenen Einheiten gleiter. Der Subaru Trezia hat seine Europa-
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:
Subaru Österreich
gelang uns ein Zuwachs von 26 Prozent im Premiere kürzlich auf dem Internationalen
Zweigniederlassung der Subaru Italia S.p.A. Vergleich zu 2009. Mit einem Anteil von 40 Auto-Salon in Genf gefeiert. Ebenso wie die
Eduard-Bodem-Gasse 1 Prozent war der sportliche Subaru Impreza Studie Subaru Impreza Concept, die die
6020 Innsbruck das Volumensmodell, gefolgt vom Kompakt- mögliche Designrichtung für zukünftige
Tel. 0043 512 367267 SUV Subaru Forester mit 27 Prozent. Ich Subaru-Modelle zeigt. Über beide Modelle
Fax 0043 512 367267-123
möchte mich bei Ihnen als geschätzter finden Sie natürlich ausführliche Beiträge in
www.subaru.at
Subaru-Kunde für Ihr Vertrauen bedanken diesem Heft.
Für den Inhalt verantwortlich: Subaru Österreich und darf Ihnen versichern, dass wir uns nicht In den vergangenen drei Jahren haben
Redaktion und Gestaltung: auf den Lorbeeren ausruhen werden, sondern Österreichs Skisprung-Adler die Vierschan-
Linie 3 – Design- & Werbeagentur GmbH, Ihr Vertrauen auch weiterhin als Auftrag ver- zen-Tournee dominiert. Und dafür jeweils
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Chefredaktion: Dr. Martin Sturmer
Fahrzeug aus unserem Haus steht für uns an ren. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einen
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
oberster Stelle. möglichen Sieger von morgen vor: Der Tiroler
Florian Mrazek, Thomas Holzinger
Titelfoto: Subaru; Fotos: Subaru, Webworks,
Die schönste Auszeichnung für unser Skispringer Stefan Thurnbichler arbeitet kon-
istockphoto, Robert Mayr, Auto Tschugg & Partner GmbH, Unternehmen sind daher Kunden wie Peter sequent an seinem Karriereziel – Olympia-
Robert Maresch, Giglmayr, Kartworld Salzburg Kloiber aus Krems. Der Niederösterreicher gold in Sotchi 2014. Ein Interview mit dem
Lektorat: Mag. Gabor Karsay setzt seit 31 Jahren auf den japanischen Allrad- sympathischen Sportler und passionierten
Druck: La Linea, Salzburg pionier und hält bereits bei seinem 17. Subaru. Subaru-Impreza-Fahrer lesen Sie auf den
Erscheinungsweise: halbjährlich
Mit Grund für den Vertrauensbeweis: Seit Seiten 12 bis 15.
Auflage: 20.000
1980 musste keines seiner Fahrzeuge außer-
Änderungen, Druck- und Satzfehler vorbehalten. Alle
halb der Service-Intervalle in die Werkstatt. Eine anregende Lektüre mit der neuen Aus-
Preisangaben in diesem Magazin sind unverbindliche, Im Jahr 2011 starten wir mit einem neuen gabe von ›sixstars‹ wünscht Ihnen
nicht kartellierte Richtpreise inkl. MwSt. (und NoVA bei Modell in der B-Klasse – dem Subaru Trezia.
Fahrzeugpreisen). Der kompakte Van ist ein wahres Multitalent. Werner Andraschko
.................................................................. Großräumiges Platzangebot gepaart mit Geschäftsführer Subaru Österreich

sixstars Frühling 2011 3

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Inhalt.

08 12 18

10 16 21

Think. Feel. Drive.

08 Der neue Subaru Trezia. 12 Ein Moonwalker träumt von Gold. 18 Rundenrekord mit 9 PS.
Von 0 auf 100 in Richtung Zukunft Stefan Thurnbichler auf Höhenflug Kartworld setzt auf Subaru-Motoren

10 Zwischen Schotterpiste und Autobahn. 16 Bewegungstalente. 21 Werbung vom »Inder«.

Kris Rosenberger vertraut auf Subaru Andreas Giglmayr und sein Impreza 2.0D Subaru Österreich engagiert Blink

Service.

17 Subaru Financial Services

22 Modelle und Preise
23 Subaru-Vertragspartner

4 sixstars Frühling 2011

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Special.

Mit dem Impreza XV gut unterwegs.

Maxi Altacher stürmt in die Weltspitze
Mit ihren beiden Top-Ten-Resultaten in der
Foto © Subaru (1)
fühlt sich der Nachwuchsstar auf der Straße
genauso zuhause wie auf den Pisten. Das
sympathische Energiebündel schwört auf
den Impreza XV genauso wie auf die Skier
ihres Ausrüsters.
»Ich freue mich total über den neuen
Impreza XV, er sieht spitzenmäßig aus, be-
sonders die großen 18-Zoll-Aluräder in Kom-
bination mit dem Cross-Over-Designpaket
gefallen mir sehr gut«, strahlte Maxi Altacher
bei der Fahrzeugübergabe mit der Sonne um
die Wette. Bereits in der vergangenen Saison
hatte ihr Subaru Österreich im Rahmen seines
erstmals in die Weltspitze vor. Sportlich liebt

Sportsponsorings einen Subaru Impreza 2.0D

Super-Kombi von Val d’Isère und im Super-G es die Allrounderin auch abseits der Renn- zur Verfügung gestellt. Maxi und Subaru – das
von Zauchensee stieß die ÖSV-Skirennläu- strecken: Mit ihrem schneeweißen Subaru athletische Duo wird garantiert für noch mehr
ferin Margret »Maxi« Altacher in dieser Saison Impreza XV mit 150 PS Boxer-Diesel-Power positive Schlagzeilen sorgen. .

Der neue Trezia: Das Multitalent.

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Subaru Partnern. Verbrauch: 4,3–5,5 l/100km, CO2-Emission: 113–127 g/km nach EC7 17/2007–692/2008. Symbolfoto.
* laut ADAC-Studien der Jahre 2006–2010.
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sixstars Frühling 2011 5
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news.
Vorgeschmack auf die mögliche Designrichtung: Subaru Impreza Concept
Zurück in die Zukunft.
Subaru Impreza Concept feiert Europa-Premiere
Auf dem 81. Internationalen Auto-Salon in
Genf feierte das Subaru Impreza Concept
Europa-Premiere. Mit im Gepäck hatten
die japanischen Ingenieure auch eine
waschechte Weltneuheit: das Konzept für
einen neuen Hinterradantrieb.
»Confidence in Motion«. So lautet die
neue Subaru-Markenstrategie. Was darunter
zu verstehen ist, zeigte die Präsentation des
Subaru Impreza Concept in Genf. Der
Viertürer mit klassischem Stufenheck gibt
sich deutlich kantiger als der aktuelle Subaru
Impreza und bildet eine perfekte Symbiose
aus kompromissloser Eleganz und wuchtiger
Dynamik. Die aggressive Front verleiht dem
Subaru Impreza Concept ein unverwechsel-
bares Antlitz und soll einen Vorgeschmack auf
die neue Designsprache zeigen. Die großen
Waldmeister auf neuen Pfaden.
Subaru Forester glänzt mit sparsamem Motor
Der Subaru Forester ist in Österreich mit einem
neuen Boxermotor erhältlich. Die umfassende
Neukonstruktion des 2,0-Liter-Vierzylinder-
Benziners bringt neben einem besseren
Drehmoment eine Reduktion des Treibstoff-
verbrauchs um satte zehn Prozent auf nun-
mehr 7,5 Liter im Mittel. Die Effizienzsteigerung
6 sixstars Frühling 2011
Zehn Prozent weniger Verbrauch: Subaru Forester Modelljahr 2011
Lufteinlässe zu den Bremsen, die perfekt in
die Linienführung integrierten Kotflügel und
die blau illuminierten Scheinwerfer sorgen für
einen kräftigen, aber harmonischen Auftritt.
Auch das Heck strotzt nur so vor Kraft: Eine
sportliche Abrisskante, ein mächtiger Diffusor
und beeindruckende Auspuffrohre unterstrei-
chen den sportiven Charakter der Studie.
Futuristisch gibt sich das Cockpit: Blau
beleuchtete Instrumente zeigen, wohin die
Reise gehen soll. Die Bedienung erfolgt über
Touchscreen. Ein zentraler Monitor ersetzt
die konventionellen Rückspiegel und liefert
bestechend scharfe Bilder der in der A-Säule
montierten Kameras. Plus: Das Video-System
überwacht den Nahbereich und funktioniert
damit als Precrash-System. Angetrieben
wird die 4,52 Meter lange, 1,82 Meter breite
geht dabei nicht auf Kosten der Leistung –
ganz im Gegenteil. Die neue Motorengenera-
tion leistet wie bisher 110 Kilowatt. Das Dreh-
moment konnte im unteren und mittleren
Drehzahlbereich sogar verbessert werden.
Äußerlich tritt der neue Forester mit einer
leicht geänderten, aggressiveren Kühlermaske
und 1,43 Meter hohe Studie von einem
2,0-Liter-Boxermotor. Der Radstand des
Viersitzers beträgt 2,64 Meter. Das Boxer-
Aggregat ist mit einem Lineartronic-CVT-
Getriebe und einem intelligenten Allrad -
antrieb gekoppelt.
Von All-Wheel-Drive zum innovativen
2WD. Als Weltpremiere stellte Subaru in Genf
einen neuen Hinterradantrieb für einen Sport-
wagen vor, den das japanische Traditions-
haus gemeinsam mit Toyota entwickelt. Das
neue Fahrzeug entsteht auf einer völlig neuen
Plattform und wird der Subaru-Kerntechno-
logie – dem Boxermotor – eine perfekte Um-
gebung bieten. Primäres Ziel der Ingenieure:
Die von Subaru-Allradlern bekannte Fahr-
freude soll auch beim Hinterrad-Sportler
erhalten bleiben. .
auf. Modifizierte Dämpfkräfte an Vorder- und
Hinterachse bringen im Modelljahrgang 2011
ein Mehr an Fahrkomfort. Im Innenraum
Fotos © Subaru (2)
wurde die Farbabstimmung überarbeitet,
auch das Audiosystem wurde verbessert.
Querfeldein oder Autobahn – der Subaru
Forester ist überall in seinem Element. .
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Sicherheit fährt vor.
Subaru Frühlings-Check um nur 36,90 Euro
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Wagen hinterlassen? Wir finden es heraus.
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(siehe Seite 23) und machen Sie den Frühlings-
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Jahres. Und falls der Himmel doch einmal
seine Schleusen öffnen sollte: Einen Regen-
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Subaru Frühlings-Check
(Aktion gültig vom 1. März bis 13. Mai 2011)
Umstecken von 4 Kompletträdern
Die gründliche Überprüfung von:
Fünf Siege für sechs Sterne.
Subaru bei ADAC-Umfrage wieder auf Platz 1
Der japanische Automobilhersteller Subaru
gewinnt zum fünften Mal in Folge die Kate-
gorie Kundenzufriedenheit und setzt damit
seine Siegesserie aus den vergangenen
Jahren fort. Die jährlich stattfindende Um-
frage unter allen ADAC-Motorwelt-Lesern
belegt auch in diesem Jahr eindrucksvoll die
nachhaltige und strikte Top-Qualitäts-Politik
des Allradpioniers.
Fotos © istockphoto (1), Subaru (1)
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:: Reifenzustand (Profiltiefe, Reifenalter)
inkl. Reserverad
:: Bremsbeläge vorne
:: Dichtheit der Stoßdämpfer
:: Faltenbälge (Lenkung und Antriebswellen)
:: Unterboden, Korrosionsschutz
:: Auspuffanlage
:: Lichtanlage
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t.
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Die Kunden wurden nach der Zuverlässig- Produktionsstätte in Japan: Subaru, Lexus,
keit, Qualität und Fahrzeugeigenschaften des Mitsubishi und Honda.
eigenen Autos und der Zufriedenheit mit der Auch in Österreich wurde im Herbst eine
Werkstattleistung befragt. Insgesamt haben Kundenbefragung durchgeführt. Mehr als
über 43.000 Probanden abgestimmt. 3.000 Subaru-Fahrer gaben Auskunft über
Aus der Befragung lässt sich eine allge- ihre Zufriedenheit und damit über die Qualität
meine Präferenz für japanische Hersteller ihres Subaru-Partners. Dabei haben alle
erkennen. Unter den Top-5-Marken befin- Vertragspartner mit einer Einser-Note abge-
den sich vier Marken mit Entwicklung und schnitten. .
sixstars Frühling 2011 7
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Think.
think.
Multitalent für alle Lebenslagen: Der neue Subaru Trezia
Der neue Subaru Trezia.
Von 0 auf 100 in Richtung Zukunft
Revolutionär und auf den ersten Blick als
typischer Subaru zu erkennen. Aufbauend
auf den Erfahrungen der Vergangenheit,
optimal in der Gegenwart positioniert und
schon heute für die vielfältigen Anforde-
rungen der Zukunft gerüstet: das ist der
neue Trezia, das erste Multi Purpose Ve-
hicle von Subaru.
Wenn ein Autohersteller ein völlig neues
Segment erschließt, dann ist nichts alltäglich.
Kein Wunder, dass Subaru seinem neuen,
multifunktionalen Fahrzeug im B-Segment
den liebevollen Namen »Trezia« schenkte.
Abgeleitet vom englischen »treasure« (Schatz)
lässt dies erahnen: Mit dem Trezia beginnt ein
besonders spannendes Kapitel in der Firmen-
geschichte von Subaru. Doch nicht nur der
Name ist neu, auch das Fahrzeug selbst ist
anders als alles, was man bisher von Subaru
kannte. Mit einer Länge von knapp vier
Metern ist der Trezia um rund 40 Zentimeter
länger als der Subaru Justy, denselben
Respektabstand hält er nach oben hin auch
zum Impreza. Doch nicht nur die Größe, vor
allem die inneren Werte unterscheiden das
jüngste Produkt des erfolgreichen Joint
Ventures zwischen Subaru und Toyota vom
Rest der Autowelt: Dank seiner multifunk-
tionalen Variabilität bietet der Trezia maxima-
len Nutzwert bei kompakten Außenmaßen.
»New compact smart wagon« nennen dies
die japanischen Ingenieure. Man könnte auch
sagen: das Konzentrat jener Bedürfnisse, die
ein modernes Auto ausmachen.
8 sixstars Frühling 2011
Das Fahrzeug für das 21. Jahrhundert
Als eigenständiges Fahrzeugkonzept ist
der Trezia kein Nachfolger des Justy, son-
dern eine Weiterentwicklung mit intelligenten
Detaillösungen. Und ist zu 100 Prozent auf
die Herausforderungen unserer Zeit fokus-
siert: gestiegene Treibstoffpreise. Größeres
Umweltbewusstsein. Immer weniger Platz
auf Straßen und Parkplätzen. Dieser rationel-
le Zugang macht den Trezia sympathisch für
ein breites Publikum – von Jungfamilien über
anspruchsvolle Singles bis zu Ehepaaren
reifen Alters. Das Außendesign des neuen
MPV wirkt robust und wie aus einem Guss.
Revolutionär ist die aufregende Trapezform:
So verjüngt sich die Karosserie nach oben
hin, was die ausgezeichnete Straßenlage
unterstreicht. Der jugendliche Eindruck setzt
sich auch im Innenraum fort. Das Cockpit-
design geht fließend in die Türverkleidungen
über und harmoniert perfekt mit dem spe-
ziellen Oberflächenmuster, das je nach
Blickwinkel sein Aussehen ändert. Neben
den Kombiinstrumenten in dreidimensionaler
Optik finden sich großzügige Ablagemög-
lich keiten; der Fußraum wird von LED-
Leuchten erhellt.
Mit Tricks und doppeltem Boden
Sein wahres Talent spielt der Trezia je-
doch dahinter aus: Die intelligente Aufteilung
macht den größten Gepäckraum seiner
Klasse noch funktionaler. Die Rücksitze lassen
sich versenken und eine vollkommen ebene
Ladefläche entsteht. Der doppelte Boden
erhöht die Nutzbarkeit dramatisch auf die
bedeutend größerer Kombis. Clever dimen-
sionierte Fächer unter der Ladefläche bieten
Platz für die wichtigen Dinge des Alltags.
Auch die Passagiere kommen auf ihre
Kosten: Dank der breiten Türen und der ergo-
nomischen Sitze ist ein bequemes Ein- und
Aussteigen auch dann möglich, wenn das
Fahrzeug auf besonders engen Parkplätzen
abgestellt ist.
Auf Augenhöhe mit Umwelt
und Wirtschaftlichkeit
Von Beginn an startet der Trezia mit
zwei hochmodernen Motorisierungen: Wahl-
weise sorgt ein 1,3-Liter-Benziner mit 73 kW/
99 PS oder ein 1,4-Liter-Turbodiesel mit 66
kW/90 PS für effizientes und emissionsarmes
Vorankommen. Im Benziner wirkt sich eine
doppelte variable Ventilsteuerung positiv auf
das Drehmoment aus, der Selbstzünder ar-
beitet mittels Common-Rail-Direkteinspritzung
äußerst effizient. Beide Motoren erfüllen
schon jetzt die erst ab 2012 gültigen, strengen
Abgasnormen. Als Getriebe kommt ein manu-
elles Sechsganggetriebe zum Einsatz, der
Diesel kann zudem mit der neuen, automati-
sierten Sechsgang-Schaltbox 6MMT kombi-
niert werden. Schon bei seiner Premiere im
Rahmen des Genfer Autosalons 2011 war
Fotos © Subaru (2)
klar: Der Trezia ist der Konkurrenz beim
Ampelstart in die Zukunft schon jetzt um die
entscheidende Nasenlänge voraus. .
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Think.
15 Restaurants, 900 Mitarbeiter: Kris Rosenberger setzt auch in seinem Unternehmen
auf Subaru
Von der Rallyepiste bis zum Fuhrpark.
Kris Rosenberger vertraut in allen Lagen auf Subaru
Spätestens seit das Computerspiel »Colin
McRae Rallye« die wahnwitzigen Drift-
winkel des unvergessenen Rallye-Welt-
meisters aus Schottland in unser aller
Wohnzimmer brachte, weiß jedes Kind:
Subaru baut besonders sportliche Autos.
Doch nicht nur am legendären Col de
Turini, auch im Berufsalltag spricht viel für
einen Subaru. Und wer könnte dies glaub-
hafter vermitteln als ein echter Rallye-
Staatsmeister?
Wie sagte einst ein kluger Mann: Wer
sich einmal in einer Extremsituation auf das
eigene Auto verlassen konnte, der wird sei-
ner Marke danach auf ewig die Treue halten.
Einmal ehrlich – was gibt es Extremeres, als
mit über 150 km/h einen völlig vereisten
Feldweg entlang zu rasen? Jene Menschen,
die mit derart halsbrecherischen Aktionen
ihren Lebensunterhalt verdienen, werden
gemeinhin Rallyefahrer genannt – und Kris
Rosenberger ist einer von ihnen. Als ehema-
liger Staatsmeister und amtierender Meister
der Historischen Klasse zählt er zu den erfolg-
reichsten heimischen Piloten.
Überlegene Fahrleistungen
in jeder Situation
Seit vielen Jahren vertraut der in Kanada
geborene Niederösterreicher nun schon auf
Subaru – auf der Rallyepiste ebenso wie im
Berufsalltag. Kein Wunder: Schließlich kom-
men ihm die typischen Subaru-Stärken wie
der symmetrische Allradantrieb und der leis-
tungsstarke, aber extrem sparsame Boxer-
motor in allen Lebenslagen zugute. »Ich glaube
10 sixstars Frühling 2011
Überlegener Sieger der Dieselwertung der Jänner-Rallye 2011: Christian Mrlik auf Subaru
Impreza Diesel
nicht extra erwähnen zu müssen, dass ich als
Rallyefahrer mit meinen Autos nicht gerade
zimperlich umgehe. Während andere über
die schlechten Straßenbedingungen jam-
mern, gehöre ich zu der Kategorie, die bei
heftigem Schneefall nach Feierabend noch
schnell ins Gelände fährt, um ein wenig Fahr-
spaß zu haben. Umso aussagekräftiger halte
ich deswegen die Tatsache, dass ich mit
meinen Subarus noch nie außerplanmäßig in
der Werkstatt war.« Die Statistik gibt dem
Experten Recht: Nicht ohne Grund liegen alle
Subaru-Modelle sowohl in der Pannensta-
tistik als auch in Sachen Kundenzufriedenheit
seit Jahren im absoluten Spitzenfeld.
Wirtschaftlichkeit mit Spaß-Faktor
Während seiner jahrelangen engen Part-
nerschaft mit Subaru ist der Eigentümer von
15 Autobahn-Restaurants schon zahlreiche
Modelle gefahren, aktuell vertraut der Chef
von 900 Mitarbeitern auf einen Impreza 2.5
WRX STI. Rosenberger: »Als Rallyepilot bin
ich natürlich in erster Linie vom harmoni-
schen Allradantrieb begeistert. Da wir auch
einige Betriebe in Tirol und Salzburg besit-
zen, ist es wichtig, den Allrad als zusätzliche
Sicherheitsreserve zu haben. Anders formu-
liert: Meinem Subaru habe ich es zu verdan-
ken, dass ich auch im Winter nie zu spät zu
einem Termin komme.«
Die sprichwörtliche Unzerstörbarkeit und
Wirtschaftlichkeit der gesamte Subaru-Modell-
palette ließen den überzeugten Benzinfahrer
auch über den eigenen Schatten springen:
Seit einiger Zeit zählt auch ein Outback 2.0D
zu seiner Firmenflotte. »Die betreffende Mit-
arbeiterin ist jährlich bis zu 60.000 Kilometer
unterwegs – da macht sich der zusätzliche
Verbrauchsvorteil des Diesel-Boxermotors
so richtig bezahlt«, ist Rosenberger vollauf
zufrieden. »Zudem bietet der Outback jede
Menge Platz, auch mal größeres Gepäck
ohne Probleme einladen zu können.«
Rallye-Erfolge als Testlabor für die Serie
Dass Kris Rosenberger am Lenkrad nichts
verlernt hat, zeigt der hervorragende fünfte
Gesamtrang bei der diesjährigen Jänner-
Rallye auf einem Gruppe N Impreza WRX
STI. »Anscheinend hat das Training auf
meinem privaten Impreza etwas genützt«,
schmunzelte der Lenkradakrobat, der sich
nach zwei Jahren Pause mit Beifahrerin Tina
Monego auf Anhieb wieder im Spitzenfeld
etablieren konnte. »Es ist erstaunlich, wie ein-
fach das neue Auto zu fahren ist, die intelli-
genten Differenziale machen das Handling
nochmals angenehmer.«
Fotos © Robert May (1), Rosenberger Restaurant GmbH (1), Privat (1)
Komplettiert wurde das tolle Ergebnis
aus Subaru-Sicht vom überlegenen Sieg von
Christian Mrlik in der Dieselwertung der
Jänner-Rallye. Mit sensiblem Gasfuß und
dank der überlegenen Kraftreserven des
drehmomentstarken Boxer-Diesels ließ Mrlik
als Gesamt-Zwölfter sogar zahlreiche Ben-
zin-Konkurrenten hinter sich – und das bei
Schnee, Glatteis, Regen und schlussendlich
auch noch Nebel. Ob Diesel oder Benzin – es
ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass in jedem
einzelnen Subaru bei Bedarf ein richtiger
Rallye-Champion steckt. .
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feel.
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Ein Moonwalker träumt von Olympia-Gold.
Stefan Thurnbichler mit Subaru auf Höhenflug
Sein Markenzeichen ist der Moonwalk.
Seine Bestweite 224 Meter. Seine Lebens-
gefährtin die Miss Tirol von 2009 – Christina
Keil. Sein großes Ziel ist Olympia-Gold in
Sotchi 2014. Der Tiroler Skispringer Stefan
Thurnbichler im Interview.
Du hast lange als ewiges Talent gegolten.
Anfang 2010 plötzlich die Leistungsexplo-
sion. Wie erklärst Du Dir das?
Beim Neujahrsspringen in Garmisch-
Partenkirchen bin ich in die Top Ten gesprun-
gen. Da ist mir ein Riesenstein vom Herzen
gefallen, weil ich schon fast selber nicht mehr
an mich geglaubt habe. Ich hatte zwar schon
zuvor in Oberstdorf gute Sprünge, doch der
Wettkampf war eher eine Wetterlotterie. Bei
Fotos © Auto Tschugg & Partner GmbH (2)
der Vierschanzen-Tournee bin ich insgesamt
15. geworden, beim Skifliegen am Kulm war
ich auch sehr stark, dann folgten die Plätze 4
und 8 in Sapporo. Die Leistungsexplosion
erkläre ich mir dadurch, dass ich endlich wie
ein Vollblutsportler trainiert und gelebt habe.
Es ist zuvor immer an Kleinigkeiten gelegen,
dass ich den Durchbruch im Weltcup nicht
geschafft habe. Im Continental Cup war ich
ja die letzten Jahre immer der beste Springer.
Ich habe auch sehr viel an Technik und
Material gearbeitet. Außerdem trainiere ich
jetzt jeden Tag und nicht wie früher an fünf
oder sechs Tagen die Woche.
Am Silvesterabend – also dem Abend vor
dem Neujahrsspringen – hast Du angeblich
noch mit Gregor Schlierenzauer zu Michael
Jackson getanzt. Ist Gelassenheit ein Erfolgs-
geheimnis?
Es kann durchaus sein, dass ich gerade
deshalb mein erstes Top-Ten-Ergebnis gehabt
habe. Wir haben im Herbst gut gearbeitet
und sind deshalb sehr locker gewesen. Auf
der Tournee habe ich mit Gregor das Zimmer
geteilt – wir verstehen uns sehr gut.
Bekannt bist Du auch wegen Deiner Moon-
walks, den Du u. a. in einem ORF-Bericht zum
Besten gegeben hast. Wie kam es dazu?
Beim einem Teamaufenthalt in Ägypten
habe ich einen Moonwalk performt, da der
Gregor und ich sehr viel Michael Jackson
Feel.
Möchte 2014 zu Gold fliegen: Stefan Thurnbichler
gehört haben. Bei guten Sprüngen wie am
Kulm überkam mich dann einfach die Eu-
phorie – der Moonwalk war nicht geplant.
Michael Jackson ist aber in jedem Fall mein
Vorbild: Wie er für die Musik gelebt hat,
möchte ich für das Skispringen leben. Natür-
lich ohne Medikamente (lacht).
Deine besten Ergebnisse hattest Du bislang
auf Großschanzen. Liegen Dir die großen
Schanzen besser als die Normalschanzen?
Ich bin schnell in der Anfahrtsspur und
ein guter Flieger. Auf der Großschanze kann
ich meine Stärken besser ausnützen. Aber
ich mag auch kleinere Schanzen mit einem
großen Radius. Die WM-Schanze in Oslo hat
z. B. einen kräftigen Radius, der mir taugt.
Wann merkt ein Springer eigentlich, ob der
Sprung was wird oder nicht?
Sofort. Wenn man am Schanzentisch die
richtige Balance und die richtige Technik hat,
bekommt man einen richtigen Energieschub,
der ins Becken hineinwirkt, den Zug bringt,
und es geht dahin. Man schaut dann auto-
sixstars Frühling 2011 13
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Feel.
Power-Duo in der Erfolgsspur: Stefan Thurnbichler und sein Subaru Impreza 2.0D
matisch mit den Augen über die rote Linie.
Und wenn man in Form ist, merkt man das
schon vorher.
Was ist Dein Saison-Ziel?
Mein primäres Ziel ist, dass ich zwei Top-
Acht-Plätze im Weltcup und zwei Siege im
Continental Cup erspringe. Denn so wär ich
für die Saison 2011/12 im Nationalteam des
österreichischen Skiteams. Ich war immer
besser als meine Teamkollegen der zweiten
Gruppe und konnte im Continental Cup be-
reits mit vier Siegen glänzen. Im Weltcup
konnte ich Anfang Jänner in Harrachov mit
meinem Super-Flug auf 210 Meter um das
Podest mitstreiten. Es hat am Ende für Platz
acht gereicht.
Jeder Sportler verfolgt ein bestimmtes Ziel.
Wovon träumst Du?
Bei der Olympiade in Sotchi 2014 möchte
ich Gold holen. Das ist das Größte, was ein
Skispringer erreichen kann.
14 sixstars Frühling 2011
Dein jüngerer Bruder Thomas ist auch Ski-
springer. Gibt es da einen Konkurrenzkampf
in der Familie?
Nein, überhaupt nicht. Die letzten Monate
haben wir sehr viel Zeit miteinander verbracht.
Wir pushen uns gegenseitig, damit wir jeden
Tag wie Skispringer leben und arbeiten. Wir
wohnen zusammen, trainieren und kochen
zusammen. Es gibt nur eine Ausnahme: An
meinen neuen Subaru Impreza darf er nicht
ran. Eine Ausfahrt muss er sich erst verdie-
nen (lacht).
Apropos Subaru. Wie taugt Dir Dein neuer
Subaru Impreza 2.0D?
Ein lässiges Gefährt! Ich wollte ein Auto,
mit dem ich rasch zwischen den Sportstätten
hin- und herkomme. Der Subaru Impreza
2.0D ist dafür das ideale Fahrzeug. Er ver-
bindet Eleganz mit Sportlichkeit. Außerdem
überzeugt mich die Straßenlage: Der Impreza
klebt förmlich auf der Straße, speziell in den
Kurven. Es ist Fahrvergnügen pur!
Wie sieht eigentlich der Tagesablauf in der
Vorbereitung aus?
Wir haben drei Krafteinheiten in der
Woche in Innsbruck, drei Sprungeinheiten in
Stams, zweimal in der Woche Rumpfkräfti-
gung, zweimal pro Woche koordinatives
Training. Speziell für meinen Bruder und mich
gibt es noch drei zusätzliche Laufeinheiten
für Regeneration und Gewichtsregulierung.
Daneben muss man früh schlafen gehen und
gut, aber nicht zu viel essen. Mein Bruder
und ich kochen jetzt nur mehr selbst und
gehen nicht mehr auswärts essen, damit wir
die Ernährung komplett unter Kontrolle haben.
Es gibt seit dieser Saison eine neue Regel,
die die Skilänge in Abhängigkeit zum Kör-
pergewicht bringt. Was bedeutet das für
Dich?
Bei mir macht das nur einen Zentimeter in
der Skilänge aus. Gerade so viel, dass ich die
alten Skier wegwerfen muss. Meiner Meinung
nach geht die neue Regel aber in die falsche
110224_SIXSTARS_Fruehling_11_RZ:Layout 1 24.02.11 17:25 Seite 15
Perfekte Landung: Telemark bei Auto Tschugg & Partner
Richtung: Die leichten Springer springen jetzt
halt kürzere Ski. Dafür wurde die Regel nicht
gemacht. Der Grundgedanke war ja, dass die
Athleten an Gewicht zulegen sollen und nicht
die Ski kürzer werden. Aber es ist so, dass
weniger Kilo deutlich mehr bringen als längere
Ski. Wenn ich mir heute Skispringer an-
schaue, die nur noch Bein und Knochen sind,
fühle ich mich direkt wie ein Fassl.
Beim Doppelsieg von Simon Ammann bei
den letzten Olympischen Spielen war auch
die Bindung in Diskussion. Wie stehst Du zur
Debatte?
Die berühmt gewordene Ammann-Bin-
Fotos © Auto Tschugg & Partner GmbH (3)
dung ist eigentlich unsere Bindung. Aus
Sicherheitsgründen haben wir zunächst
darauf verzichtet. Jetzt arbeitet jedes Land
an einer eigenen Bindung. Ich glaube aber,
dass es bis ins nächste Jahr wieder eine
Einheitsbindung geben wird. Das wäre am
sichersten und auch am fairsten: Es soll ein-
fach der Beste gewinnen.
Michael Jackson als Vorbild: »Moonwalker« Stefan Thurnbichler
Wie bist Du eigentlich zum Skispringen ge-
kommen?
Bereits mein Opa war Trainer. Zum Ski-
springen bin ich aber durch meinen Papa
gekommen, der mit Toni Innauer zusammen
gesprungen ist. Er hat ihn sogar einmal ge-
schlagen. Aber damals konnte er vom Ski-
springen nicht leben und begann zu arbeiten.
Er war mein Trainer, bis ich nach Stams ge-
kommen bin. Bis dahin war ich auch gut in
der nordischen Kombination. Ich war in der
Kombi bereits fünffacher österreichischer
Nachwuchsmeister. Es wollten auch alle,
dass ich Kombinierer werde. Bis auf mich.
Das Langlaufen taugt mir zwar, aber das
Training sagt mir nicht zu. Außerdem domi-
niert im Langlauf die Doping-Thematik. Bis
auf ganz wenige Ausnahmen ist Skispringen
im Gegensatz dazu Doping-frei, da es nicht
wirklich was bringt.
Machst Du Dir bereits Gedanken für die Zeit
nach der Skispringer-Karriere?
Feel.
Ja natürlich. Ich bin Heeressportler und
kann dabei die berufliche Ausbildung zum
Personal Coach für Ernährung und Fitness
machen. Es ist mir auch wichtig, dass ich
neben dem Skispringen etwas habe, wo ich
abschalten kann.
Wenn Du zum Abschluss eine Prognose wagst:
Wer wird in Oslo die Goldmedaillen holen?
Also im Team ist das klar, da kann uns
niemand das Wasser reichen. Auf der Groß-
schanze werden sich das vermutlich Thomas
Morgenstern und Gregor Schlierenzauer aus-
machen. Auf der Normalschanze halte ich
den Morgi für den alleinigen Anwärter auf
Gold. Simon Ammann zählt für mich heuer
nicht zu den Siegesanwärtern. Dem Doppel-
Olympiasieger Simon Ammann wird für Gold
nach seinen Erfolgen des letzten Jahres die
Motivation für Gold abgehen. Er hat sicher
gleich gut trainiert wie immer, er ist ein heißer
Medaillenkandidat, aber an einen Ammann-
Sieg glaube ich eher nicht. .
sixstars Frühling 2011 15
110224_SIXSTARS_Fruehling_11_RZ:Layout 1 24.02.11 17:25 Seite 16
Feel.
Totaler Fokus auf 2012: Sein großes Ziel Olympia hat
Andreas Giglmayr fest im Auge
Bewegungstalente.
Triathlet Andreas Giglmayr und sein Impreza 2.0D
Er ist ein harter Hund – und wohl deshalb
der aktuell erfolgreichste Triathlet Öster-
reichs. Tagtäglich trainiert Andreas Gigl-
mayr für sein großes Ziel: die Olympischen
Spiele 2012 in London. Die knappe Zeit
zwischen Trainingscamps und Wettkämp-
fen in Australien, Kenia und Davos vertraut
er auf einen anderen Spitzensportler: den
Subaru Impreza 2.0D.
Es ist schon fast unheimlich, wie viele
Gemeinsamkeiten Andreas Giglmayr und
sein neues Auto, den Subaru Impreza 2.0D,
verbinden. Die Stärke beider ist es, in gleich
drei Disziplinen zur Spitze zu gehören:
Während der Triathlet Schwimmen, Rad-
fahren und Laufen auf höchstem Niveau
kombiniert, vereint auch der Impreza Spurt-
stärke, Maximalkraft und enorme Ausdauer.
Höchstleistung gehört für beide zum Alltag –
und dennoch geben sie souveränem Under-
statement den Vorzug vor lauter Kraftmei-
erei. Es scheint so, als hätten sich da zwei
Partner gefunden, die perfekt miteinander
harmonieren.
Totaler Fokus auf Olympia
Schon als Dreikäsehoch zählte Andreas
Giglmayr zu jenem Menschenschlag, den
man gemeinhin als Bewegungstalent be-
zeichnet. Ob Radfahren, Fußball oder Ski-
touren – Hauptsache Sport in freier Natur, so
lautete von frühester Kindheit an seine Devise.
»Irgendwann bin ich dann auf Triathlon gesto-
16 sixstars Frühling 2011
Nur um Sekunden am Podium vorbei: Platz 4 beim ersten
Wettkampf des Jahres in Neuseeland
ßen. Damals hat es mich gepackt – und bis
heute nicht mehr losgelassen«, erinnert sich
der gebürtige Salzburger, der als Heeres-
sportler im Leistungssportzentrum Rif statio-
niert ist. Fasziniert von dem enormen Niveau,
das Triathleten in gleich drei Disziplinen errei-
chen können, trainierte er seit seinem 12.
Lebensjahr und gehört seit 2007 zum heimi-
schen Triathlon-Nationalteam. Sein langfris-
tiges berufliches Ziel, den Abschluss seines
Medizinstudiums in Innsbruck, hat er derzeit
nach hinten gereiht. Denn derzeit zählt im
Leben des 27-Jährigen nur eins: die Olym-
pischen Spiele 2012 in London.
Kraft und Ausdauer –
im Training wie beim Auto
»Im Moment ist es schon so, dass aus-
schließlich der Sport mein Leben bestimmt.
Ob ich nun in Australien, Kenia oder Davos
trainiere oder bei einem der zahlreichen WM-
Rennen auf der ganzen Welt unterwegs bin –
selbst wenn ich ausnahmsweise einmal zwei
Wochen Zwischenstopp zu Hause habe, wird
alles dem großen Ziel 2012 untergeordnet«,
so Andreas, der wohl aus Überzeugung auch
in allen anderen Bereichen des Lebens gro-
ßen Wert auf Qualität legt. Ob Essen, Literatur
oder einfach nur bei seiner raren Freizeit –
Verschwendung passt nicht zur Mentalität
des Leistungssportlers. So auch bei seinem
Auto, einem neuen Subaru Impreza 2.0D, der
ihm vom Autohaus Gimpl in Puch bei Hallein
Starkes Trio: Gregor Steinkellner (Garanta Versicherung),
Triathlet Andreas Giglmayr, Elmar Gimpl (Autohaus Gimpl)
übergeben wurde. »Gerade weil die Wege
zwischen den verschiedenen Schwimm- und
Lauftrainingsstätten relativ weit sind, ist mein
Impreza aus meinem täglichen Leben nicht
mehr wegzudenken. Obwohl ich mich nicht
als Autofreak bezeichnen würde, müsste
ich lügen, würde ich behaupten, das Auto
ist mir egal.«
Souveräner Partner auf
dem Weg zum großen Ziel
Im Schnitt sitzt der Triathlon-Staats -
meister von 2008 rund 20.000 Kilometer im
Jahr hinterm Steuer. Vollgepackte Trainings-
tage und weite Wege erfordern da manch-
mal einen etwas zügigeren Fahrstil. Kein
Wunder, dass die Kombination aus Allrad
und spritzigem Boxer-Diesel es Andreas
Giglmayr angetan hat. »Das Beste am Im-
preza ist jedoch der niedrige Verbrauch. Da
bleiben Tankstopps trotz vieler Kilometer
enorm selten.« Seit seinem Wechsel in die
australische Trainingsgruppe stieß Andreas
sowohl in Trainingsumfang als auch Inten-
Fotos © Giglmayr/privat (2), Roger Maresch (1)
sität in neue Dimensionen vor. Erster Lohn
dieser Quälerei: Platz vier bei einem hoch-
karätigen Vorbereitungsrennen inmitten aus-
tralischer und neuseeländischer Weltklasse-
Athleten. Noch ist der Weg bis nach London
lang und beschwerlich. Doch dank seines
Subarus stehen die Chancen gut, dass
Andreas Giglmayr sein großes Ziel auch tat-
sächlich erreicht. .
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halb von 12 Monaten nach Erstzulassung,
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110224_SIXSTARS_Fruehling_11_RZ:Layout 1 24.02.11 17:25 Seite 18

drive.
110224_SIXSTARS_Fruehling_11_RZ:Layout 1 24.02.11 17:25 Seite 19
Unternehmer-Rookie: Anton Stabel
Rundenrekord mit 9 PS.
Kartworld Salzburg setzt auf Subaru-Motoren
Die drehfreudigen Boxermotoren von
Subaru sind Autoliebhabern weltweit ein
Begriff. Was aber (noch) wenige wissen:
Subaru stellt auch leistungsstarke Kart-
motoren her, die sich zunehmender Popu-
larität erfreuen. Ein Lokalaugenschein in
der neu eröffneten Kartworld in Salzburg.
Mit fast 60 Sachen donnern die Parolin
Indoor Master Karts über die lange Gerade.
Auf der modernen Anzeigetafel purzeln die
Rundenzeiten der Teilnehmer unter 30 Se-
kunden. Rennfeeling pur! Anton Stabel, der
erst 18-jährige Geschäftsführer der neuen
Kartworld im Salzburger Stadtteil Parsch, ver-
folgt die spannende Jagd nach einer neuen
Bestzeit vom Restaurant im 1. Stock. Erst am
30. Oktober 2010 hat er die Kartworld eröff-
net. Und Stabel, der bis Juli 2011 noch die
Schulbank in der HBLA Annahof in Salzburg
drückt, ist mit dem Zuspruch mehr als zufrie-
den. »Wir sind toll ausgelastet – gerade am
Fotos © Kartworld Salzburg (3), Webworks (1)
Wochenende herrscht hier wirklich High Life.«
Fahrspaß mit Subaru-Motoren
Aushängeschild der Kartworld sind die
zehn neuen Parolin Indoor Master Karts mit
Motoren von Subaru. Die Antriebsaggregate
des japanischen Herstellers verfügen über 9
PS und 270 ccm. Warum sich Stabel für die
Subaru-Motoren entschieden hat? »Wir haben
Im Ziel: Prosecco für den Champion
in der Kartworld eine der modernsten Kart-
bahnen realisiert. Um dieses Ziel zu erreichen,
haben wir mehr als 100.000 Euro investiert.
So wurden z. B. eine neue Beleuchtung und
ein neues Lüftungssystem in Betrieb genom-
men. Die neuen Parolin-Karts mit den Subaru-
Motoren passen perfekt in unser Konzept:
Sie zeichnen sich neben ihrer hohen Leistung
auch durch ihre Sparsamkeit und ihre Um-
weltfreundlichkeit aus. Außerdem verbinde
ich durch den Legacy meiner Mutter positive
Erfahrungen mit Subaru.«
Sicherheit hat Vorrang
Freilich darf nicht jeder hinter das Steuer
der Karts mit den Subaru-Motoren. »Sicherheit
wird bei uns besonders großgeschrieben«,
betont Stabel, der selbst leidenschaftlicher
Kartpilot ist. Für die 9-PS-Karts ist eine
Mindestgröße von 150 cm und ein Alter von
15 Jahren erforderlich. Jugendliche unter 15
müssen sich zuerst einem Eignungstest un-
terziehen. Für Kinder ab dem 5. Lebensjahr
stehen die kleineren Parolin Delfini Karts mit
1,5-PS/35-ccm-Honda-Motoren zur Verfü-
gung. Außerdem müssen Kinder die Kart-
schule besuchen und eine Mini-Driver-Lizenz
lösen, bevor sie ihre ersten Turns drehen
dürfen. Auch auf die richtige Ausrüstung wird
besonders sorgfältig geachtet: Für alle Pilo-
Think.
High-Speed dank Subaru: Kartworld Salzburg
ten gilt Helmpflicht. Für Fahrer bis zum 15.
Lebensjahr sind Rippenschutz und Nacken-
stütze verbindlich vorgeschrieben.
Perfektion in der Kartschule
Die Kartschule steht übrigens allen Piloten
offen: An Sonntagvormittagen unterrichten
geschulte Trainer des Förderverbands Motor-
sport weniger geübte Fahrer in der richtigen
Fahrtechnik. Auch Rollstuhlfahrer können in
einem adaptierten Kart ihre Runden drehen.
Von der Schule zurück zum Wettkampf. In
der Zwischenzeit wurde das Rennen mit der
Zielflagge abgewunken. Die Piloten streifen
Helme und Sturmhauben ab – die Heraus-
forderungen der anspruchsvollen und kurven-
reichen Strecke stehen ihnen ins Gesicht ge-
schrieben. Jetzt geht es auf zur Siegerehrung.
Standesgemäß wird der Champion mit einer
Flasche Prosecco gefeiert. Dennoch: An den
Rundenrekord von exakt 25,539 Sekunden
ist heute keiner der Piloten herangekommen.
Wer sich nun mit auf die Jagd nach einer
neuen Bestzeit machen will: Die Kartworld
Salzburg in der Anton-Graf-Straße ist von
Montag bis Donnerstag ab 17 Uhr geöffnet.
Von Freitag bis Sonntag, an Feiertagen so-
wie in den Schulferien können Kartbegeis-
terte bereits ab 14 Uhr kräftig Gas geben.
www.kartworld-salzburg.at .
sixstars Frühling 2011 19
110224_SIXSTARS_Fruehling_11_RZ:Layout 1 24.02.11 17:25 Seite 20
Drive.
Leserforum.
Subaru-Fahrer mit Profil
Ob in der Luft oder auf der Straße – Peter
Kloiber legt
bei all seinen Gefährten großen Wert
auf Sicherheit,
Verlässlichkeit und Langlebigkeit.
Im Bild: Der
2010er Subaru Legacy vor der Cessn
a Piper.
Subaru ist einzigartig. Manche Subarus
sind aber noch einzigartiger als andere.
Wir suchen besondere Geschichten. Glau-
ben Sie, den schönsten Subaru zu fahren?
Oder jenen mit dem höchsten Kilometer-
stand? Dann schicken Sie uns doch bitte
Ihre Geschichte (am besten mit Bildern)
an sixstars@subaru.at. Die besten veröf-
fentlichen wir gerne in einer der nächsten
Ausgaben. Bitte beachten Sie: Auf den
Abdruck Ihrer Geschichte besteht kein
Rechtsanspruch. Die Redaktion behält
sich vor, rechtswidrige, moralisch bedenk-
liche oder den Interessen von Subaru
Österreich zuwiderlaufende Beiträge nicht
zu veröffentlichen.
Zeig mir dein Auto und ich sage dir, wer
du bist. Dieser Spruch ist zwar etwas in die
Jahre gekommen, trotz seiner grauen Schläfen
jedoch immer noch wahr. Er stimmt auch bei
Peter Kloiber aus Krems. Der selbstständige
Versicherungsmakler, zweifache Familien-
vater und Hobbypilot wusste stets, was er
wollte – ob beruflich oder privat. Kein Wunder
also, dass der Mann, der gemeinsam mit sei-
ner Frau Karin zwei prächtige Kinder groß-
zog und sein Brot mit dem Absichern anderer
Menschen verdient, auch in Sachen Auto
20 sixstars Frühling 2011
Alte Liebe rostet nicht: Karin Kloiber anno 1982
vor dem damaligen Familienwagen, dem Subaru
Sedan.
keine halben Sachen macht. Peter Kloiber
fährt Subaru aus Überzeugung. Und zwar
bereits seit 31 Jahren.
Wer jetzt erwartet, es folge die Geschichte
eines Uralt-Fahrzeuges, das gehegt und ge-
pflegt seit Dekaden tausende und abertau-
sende Kilometer abspult, der liegt falsch. Zwar
waren und sind die Kloibers überzeugte
Subaru-Kunden der ersten Stunde – doch seit
1980 fuhren sie nicht einen Subaru, oder zwei
oder drei – sondern deren 17! »In meinem
Beruf bin ich sehr viel unterwegs. Da ich meine
Autos aus Prinzip mit etwa 100.000 Kilometer
austausche, sind mit den Jahren einfach 17
Subarus in Folge zusammengekommen«, er-
zählt Kloiber. Der Lohn für diese Konsequenz:
In 31 Jahren waren seine Autos noch nie
außerhalb der Service-Intervalle in einer Werk-
statt. »In den Genuss der sprichwörtlichen
Langlebigkeit bin ich deswegen noch nicht
gekommen. Doch dieser Vorteil macht sich
auch beim Wiederverkaufspreis bezahlt.« Im
Raiffeisen Lagerhaus Mostviertel-Mitte in Kilb
machte ihm der Verkäufer seines Vertrauens,
Hubert Mayrhofer, stets ein gutes Angebot. Als
passioniertem Flieger samt Berufspiloten-
und Helikopterschein gehen für Peter Kloiber
Zuverlässigkeit und Sicherheit auch beim Auto
Wer 17 Subarus gefa
hren ist, kann gern
auch
mal zwei gleichzeitig
in der Garage haben.
Kloiber mit seinen beid Peter
en aktuellen Legacys.
vor. »Die moderne Allradtechnik, Komfort,
Größe und Verlässlichkeit sind für mich un-
schlagbar«, so der überzeugte Benzinfahrer,
der mit Ausnahme seines ersten Modells,
eines Subaru Sedan, stets Kombis fuhr. Sein
Sedan, Baujahr 1980, war der erste Subaru
in der Region Krems. »Fahrkomfort und Aus-
stattung waren natürlich nicht mit jenen heu-
tiger Modelle vergleichbar«, erinnert sich
Kloiber. »Dennoch haben die Vorteile überwo-
gen.« Es war das erste Allrad-Auto zu einem
erschwinglichen Preis. Und wenn wir zum
Skifahren ins Zillertal fahren, sind wir damals
wie heute die Einzigen, die ohne Ketten noch
nie hängengeblieben sind.«
Heute fahren Peter Kloiber und seine Frau
Karin gleich zwei Subarus. Der jüngste, ein
schwarzer Legacy mit 150 PS, stieß gerade
erst im Juni 2010 zur Familie. Der Legacy
kommt auch zum Einsatz, wenn Peter Kloiber
sprichwörtlich einmal in die Luft geht: Am
Flugplatz Gneixendorf, nur fünf Minuten vom
Familiendomizil entfernt, besteigt er dann das
Cockpit einer Cessna oder die Kanzel eines
Helikopters. Egal, wie hoch hinaus ihn seine
Fotos © Privat (3)
Fliegerei auch bringt – er kommt stets wieder
zurück. Denn er weiß: Dort unten am Boden
wartet sein Subaru. .
110224_SIXSTARS_Fruehling_11_RZ:Layout 1 24.02.11 17:25 Seite 21
Werbung vom »Inder«.
Subaru Österreich engagiert Werbeprofis von Blink
»Holt das Beste aus vier Rädern«: Emanuel Brandis, Geschäftsführer von Blink
»Frag doch den Inder!« Gesagt. Getan.
Subaru setzt auf Blink. Damit sind weder
Lichthupe, noch Richtungsanzeiger ge-
meint, sondern ein Unternehmen im Her-
zen von Wien: konkret jene Agentur, die
den »Inder« aus der Mobilfunk-Werbung
erfunden hat.
»Was Besseres kann einem Werber nicht
passieren«, lacht Emanuel Brandis, einer
der drei Eigentümer von Blink. Gemeint ist
die Werbung für Subaru Österreich. »Ein
Automobil«, erklärt Brandis, »ist das Pro-
dukt schlechthin.« Und mit Subaru weiß er
eine Marke unter seinen Fittichen, die be-
sonders viele Tugenden vereint. »Allrad-
Geschichte, höchste Zuver lässig keit und
aktive Fahrsicherheit« fallen dem Blink-
Geschäftsführer spontan ein. »Viele Marken
wären froh, hätten sie nur eines dieser Allein-
stellungsmerkmale«, feixt Brandis, der ge-
rade mit dem Kompakt-Van Trezia die erste
Subaru-Markteinführung im eigenen Haus
werblich vorbereitet.
Fotos © Webworks (1)
»Holt das Beste aus vier Rädern.«
Werbung ist nicht gleich Werbung.
Brandis und seine Leute setzen immer auf
den langfristigen Markenaufbau. Für Subaru
heißt das: das Besondere an den eigenen
Modellen so sicher auf den Boden zu brin-
gen, wie der symmetrische Allradantrieb die
Motorleistung auf die Straße über trägt.
Blink zählt zu den angesagtesten Agenturen
im Land. Wie Subaru setzt auch das Team
rund um Emanuel Brandis auf Qualität. Vor
jedem Werbekonzept graben sich die Blinker
durch Marken ge schichte, Produkteigen -
schaften und frühere Auftritte. Am Ende der
Analyse steht das, was die Öffentlichkeit als
Werbe botschaft wahr nimmt. Für Subaru
wurde soeben der Slogan »Holt das Beste
aus vier Rädern« kreiert.
»Einmaliges Allrad-Erbe«
In Sachen Allrad ist Subaru kaum zu
toppen. Mehr als alle Deutschen sei der ja-
panische Erzeuger mit dem Viermalvier des
Automobilbaus verbunden, erläutert Brandis.
Die Japaner sind weltweit Marktführer in Sa-
chen Allrad-Pkw. »Das Allrad-Erbe ist schon
etwas ganz Besonderes.« Welches Modell er
selbst wählen würde? »Den Forester«, sagt
Brandis, und meint damit den Subaru mit
den besten Geländeeigenschaften. »Ich fahr
halt manchmal in Gegenden, wo es keine
Straßen gibt.«
Drive.
Strategisch, nicht zugedröhnt
Werbung ist keine abgefahrene Auto-
bahn. »Sie ist in allen Stufen interessant«,
sagt Brandis, der sämtliche Facetten der
Markenentwicklung auf Abruf gespeichert
hat. Ob Coca-Cola oder Apple: Der Blink-
Chef ist um keine Schnellanalyse verlegen.
Die ausgelassenen Dauerpartys der Wer-
ber? Laut Brandis ist das »lange vorbei«.
Die Werber von Blink gehen strategisch,
nicht zugedröhnt, an ihre Aufträge. Nur so
gewinnt eine Agentur das, was sie am drin-
gendsten benötigt: Vertrauen.
Der »Inder« im Parlament
Die Linie mit dem »Inder« hat Blink zu
Weltruhm gebracht. Der überzeichnete Tur-
banträger aus dem Subkontinent hat die
Herzen des Publikums längst gewonnen.
»Frag doch den Inder!« ist zur geflügelten
Redewendung geworden. Selbst Parlamen-
tarier zitieren den Slogan aus der Kreativ-
schmiede. Der lange Schatten der Kampagne
erreichte sogar Indien selbst. Indische Re-
porter hielten in Wien eigens Nachschau.
Ähnlich erfolgreich waren die Blink-Auftritte
für Inode oder Merkur. Ob »Wir sind die
Guten« oder die »Tiefpreislatte«. Mit ihren
Kampagnen haben die Werber ein Stück
Alltagsgeschichte geschrieben.
Subaru – die neue Partnerschaft
Das Potenzial der Marke ausschöpfen.
Emanuel Brandis ist überzeugt von der Kraft
von Marken. Als Beobachter sieht er manch-
mal vergebene Chancen bei den Kampagnen
anderer. »Da kann man immer noch etwas
herausholen.« Deshalb ist bei Blink auch je-
der Kunde Chefsache. Dem Wachstum der
Agentur sind damit Grenzen gesetzt. Als
Nummer fünf unter den Eigentümer-geführ-
ten Agenturen zählt Blink sowieso längst zu
den Großen. Und Subaru fügt sich mit seiner
anspruchsvollen Modellpalette ausgezeich-
net ins Portfolio. Brandis: »Wir passen einfach
gut zusammen.«
sixstars Frühling 2011 21
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Gültig ab 01. März 2011

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Diesel in % in Euro2 in Euro3 Service* Service**

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1.3i Comfort B 73/99 6-Gang 5% 14.468,25 17.990 61,10 163,00 224,10
1.4D Comfort D 66/90 6-Gang 5% 15.753,97 19.490 59,40 177,00 236,40
Metallic Lackierung 309,52 390

v1.5R Classic B 79/107 5-Gang 9% 15.099,39 19.990 62,40 182,00 244,40

1.5R Comfort B 79/107 5-Gang 9% 17.392,97 22.990 66,80 209,00 275,80
2.0D Classic D 80/109 6-Gang 7% 19.462,62 24.990 69,00 227,00 296,00
2.0D XV D 110/150 6-Gang 8% 21.597,22 27.990 77,30 254,00 331,30
2.0D Sport D 110/150 6-Gang 8% 22.368,83 28.990 78,90 263,00 341,90
2.0R Comfort B 110/150 4-Gang-Autom. 11% 21.989,50 30.490 75,90 277,00 352,90
Lederausstattung 1.950,00 NoVA-abh.
Metallic Lackierung 390,00 NoVA-abh.

WRX STI B 221/300 6-Gang 15% 38.522,00 57.990 118,40 526,00 644,40
WRX STI Exclusive B 221/300 6-Gang 15% 42.326,00 63.240 126,10 573,00 699,10
Lederausstattung 1.950,00 NoVA-abh.
Metallic Lackierung 390,00 NoVA-abh.

2.0 X Classic B 110/150 5-Gang 9% 22.813,46 29.990 80,50 271,00 351,50

2.0 XS Comfort B 110/150 5-Gang 9% 26.636,09 34.990 82,50 316,00 398,50
2.0D X Classic D 108/147 6-Gang 9% 25.825,69 33.990 81,00 307,00 388,00
2.0D XS Comfort D 108/147 6-Gang 9% 28.050,46 36.990 85,40 336,00 421,40
2.0 XS Comfort B 110/150 4-Gang-Autom. 9% 28.142,20 36.990 85,40 336,00 421,40
Lederausstattung 1.950,00 NoVA-abh.
Metallic Lackierung 390,00 NoVA-abh.

2.0D T.W. Classic D 110/150 6-Gang 8% 25.046,30 32.490 78,80 295,00 373,80
2.0D T.W. Comfort D 110/150 6-Gang 8% 28.518,52 36.990 85,40 336,00 421,40
2.0D T.W. Sport D 110/150 6-Gang 9% 30.389,91 39.990 89,80 362,00 451,80
2.0D Limousine Sport D 110/150 6-Gang 9% 28.929,66 37.990 86,90 345,00 431,90
Lederausstattung 1.990,00 NoVA-abh.
Schiebedach 1.190,00 NoVA-abh.
Metallic Lackierung 490,00 NoVA-abh.

2.0D D 110/150 6-Gang 9% 30.795,11 40.490 90,60 367,00 457,60

2.5i B 123/167 6-Gang 11% 31.899,50 43.990 95,00 394,00 489,00
2.5i B 123/167 Lineartronic 11% 33.626,00 45.990 97,90 413,00 510,90
3.6R B 191/260 5-Gang-Autom. 14% 42.507,00 61.990 124,30 562,00 686,30
Lederausstattung 1.990,00 NoVA-abh.
Schiebedach 1.190,00 NoVA-abh.
Metallic Lackierung 490,00 NoVA-abh.

Lineartronic = stufenloses Automatikgetriebe 2

Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Verkaufspreis *
Monatliche Raten im Vorteilsset für über 24-Jährige in Superbonus-
exkl. NoVA und 20% MwSt. stufe S5 inklusive: Haftpflicht mit Versicherungssumme 8 Mio. Euro,
T.W. = Touring Wagon
3
Vollkasko-Vorzug (Selbstbehalt fix 300 Euro bei Reparatur beim
Die Listenpreise inkl. NoVA und 20% MwSt. berücksichtigen die
AWD = All-Wheel-Drive (permanenter Allradantrieb) Subaru Partner), Rechtsschutzversicherung
laut NoVAG per 1. März 2011 gültigen Bestimmungen. Listenpreise
Symmetrical AWD = permanenter Allradantrieb mit sind nicht kartellgebundene, unverbindliche Preisempfehlungen. **
Details auf www.subaru.at
linear-symmetrischem Antriebsstrang
1
NoVA = Normverbrauchsabgabe Änderung von Preisen, technischen Daten und Ausstattung sowie Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. www.subaru.at
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