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in der Praxis
Das Unternehmen
ist ein unabhängiges System- und Softwarehaus
ist ein Dienstleistungsunternehmenarbeitet im Bereich
Informations-, System- und Kommunikationstechnik
unterstützt bei Planung, Entwicklung, Test und Einsatz
arbeitet qualitätsbewußt und sind zertifiziert nach DIN
EN ISO 9001
8.1.1 Das Unternehmen - Allgemeines
Das Unternehmen
ist ein unabhängiges System- und Softwarehaus
ist ein Dienstleistungsunternehmenarbeitet im Bereich
Informations-, System- und Kommunikationstechnik
unterstützt bei Planung, Entwicklung, Test und Einsatz
arbeitet qualitätsbewußt und sind zertifiziert nach DIN
EN ISO 9001
8.1.2 Das Unternehmen - Standorte
Berlin (`95)
Frankfurt (`90)
München (`91)
Köln (`97)
Stuttgart (`92)
8.1.3 Das Unternehmen - Aufgabengebiete
Anwendungsentwicklung,
Systemtechnik Verkehrstelematik,
Verkehrsleittechnik
Kommunikations-
technik
Management,
Methoden,
Beratung
Informationstechnik,
Bedienoberflächen,
Datenbanktechnik Schulung
8.1.4 Das Unternehmen - Kunden
8.1.5 Das Unternehmen - Projektorganisation
Projektdurchführung
A Personalplanung
Infrastruktur
Kundenorientierung
B Kundennähe
Methodik
Kommunikation
C Integration
Betreung
Knowhow
D Organisation
Darstellung
8.1.6 Das Unternehmen - Kennzahlen
Umsatz Mitarbeiter
60 180
160
50
140
DM
40 120
100
30
80
20 60
40
10 20
0
0
90/91 91/92 92/93
93/94 94/95 95/96
96/97 97/98
8.1.7 Das Unternehmen - Struktur
Geschäftsführung
Q, Berater,
Sekretariat
Regionalleitung,
Vertrieb
Geschäfts-
stellenleitung,
?
Sekretariate
Projektleitung
Mitarbeiter
8.1.8 Das Unternehmen - Qualifikationen
DIN 69901:
Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im wesentlichen
durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer
Gesamtheit gekennzeichnet ist, z.B.:
spezielle, einmalige Zielvorgaben
zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen
Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben
projektspezifische Organisation
1.1.5 Bekannte Projekte
Jäger 90
Spacelab 1990
Airbus A320
IBM Personal Computer 1980
Schnelle Brüter Kalkar
Ariane Trägerrakete 1970 Kampfflugzeug Tornado
1960 Apollo-Programm
Polaris-Programm
1950
Farb-Fernsehen (USA)
1940 Manhattan Engineering District Project
1.1.6 Projektgröße
Gutes Projektmanagement
macht den Projektleiter
austauschbar
1.2.4 Multiprojektmanagement
Ziele
SOLL
SOLL
IST
Projektdurchführung Abschluss
2.2 Planung der Planung
2.3.1 Definition
2.3.2 Inhalte
2.3.3 Voraussetzungen für die Projektplanung
2.3.4 Vorgehenskonzepte
2.3.5 Hauptphase der Projektplanung
2.3.6 Strukturplan
2.3.8 Aufwandsabschätzung
2.3.12 Ablaufplan
2.3.13 Terminplan
2.3.17 Kapazitätsplan
2.3.18 Kostenplan
2.3.22 Sonstige Pläne
2.3.23 Planungsinstrumente
2.3.1 Definition
Vorstudie
1. Festlegung der Projektziele
2. Formulierung der Projektalternativen
3. Durchführbarkeitsanalysen
4. Auswahl der Projektalternativen
Hauptstudie
1. Strukturplanung
2. Ablaufplanung
3. Zeitanalyse und Terminplanung
4. Kapazitätsplanung
5. Kostenplanung
2.3.3 Voraussetzungen für die Projektplanung I
Phasenkonzept
Einteilung des Projektes in vorgegebene Abläufe mit dem fertigen
System als Endziel.
Versionskonzept
Wie Phasenkonzept, nur mit funktional eigenständigen
Zwischenversionen als Zwischenziele.
Prototyping
Kleinere funktionale Einheiten werden zeitlich vorgezogen.
hoch Prototyping
Schwierigkeit
Versions-
Phasen-
konzept
konzept
Neuartigkeit mittel
wenig
Breite, Dauer
der Nutzung
wenig mittel hoch
2.3.5 Hauptphase der Projektplanung !
Strukturplan
Vorgangsliste: Auflistung aller Aufgaben eines Projektes
Netzplan: Graphische Darstellung aller Abhängigkeiten
Ablaufplan
Bestimmung des logischen Ablaufes aller Aufgaben
Aufwandsabschätzung
Zeitanalyse und Terminplan
Planung der Anfangs-/Endzeiten, Dauern, Pufferzeiten
Bestimmung des “kritischen Pfades”
Kapazitätsplan
Zuordnung von Ressourcen zu Aufgaben
Kostenplan
Kalkulation
Erstellung des Finanzplanes (Zahlungsziele, Finanzfluss)
2.3.6 Strukturplan Fahrrad
Strukturierungsprinzip festlegen
Oberste Stufe festlegen
Top-Down-Aufriss bis Arbeitspakete
Vorhandene Standard-Strukturen berücksichtigen
Projektbegleitende Aktivitäten als zusätzliche Arbeitspakete definieren
Noch offene Aufgabenfelder als Dummies berücksichtigen
Optimieren der Arbeitspakete durch Splitten und Zusammenfassen
Arbeitspakete inhaltlich exakt beschreiben
Arbeitspakete auf Überlappungsfreiheit überprüfen
Arbeitspakete auf Vollständigkeit überprüfen
Arbeitspakete identifizierbar machen und identifizieren
System
Zweck
Schaubildliche Darstellung der logischen Zusammenhänge
zwischen den definierten Arbeitspaketen
Netzplantechnik als Hilfe
Darstellung als gerichteter Graph
Darstellung der Arbeitspakete (Aufgaben) als Knoten in einem
Netz
Darstellung der logischen Abhängigkeiten (oft: zeitlich) über
gerichtete Kanten
Aufgabe4
2.3.13 Terminplan !
Zweck
Terminierung des Projektablaufes durch Bestimmung der Zeitdauer
für jede Aufgabe, deren zeitliche Abfolge und Zuordnung zu
Ressourcen
Tätigkeiten
Ermittlung der Dauer für jede Aufgabe
Zeitliche Anordnung der Aufgaben unter Berücksichtigung der
Ablaufstruktur (Serialität, Parallelität)
Zuordnung von Ressourcen (Personen, Maschinen) zu den Aufgaben
unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit
Einplanung von Wartezeiten und Puffern
Berechnung der frühstmöglichsten Termine vom Starttermin
Berechnung der spätestmöglichsten Termine vom geplanten
(geforderten) Endtermin
Planung zunächst frei von Restriktionen (Zeit, Kosten)
2.3.14 Terminplan: Einfacher Terminplan
Kosten
Phasenorientiert vorgehen
Änderungen berücksichtigen
Mehrere Personen beteiligen
Vorsichtig bewerten
Genauigkeit nicht übertreiben
Lebensdauer realistisch ansetzen
Wartungskosten berücksichtigen
Sonstige Kosten (Administration, Meetings,
Wartezeiten, etc.) berücksichtigen
Risikozuschlag berücksichtigen
Gewinnzuschlag berücksichtigen
2.3.22 Sonstige Pläne
Personalplanung
Ermittlung der Kapazitäten
Beauftragen der Mitarbeiter
Aus- und Weiterbildungsplanung
Qualitätsplanung
Methoden
Prüfungen
... (-> später)
Risikoanalyse
Bestimmung von organisatorischen, technischen, terminlichen,
kapazitiven, psychologischen, finanziellen Risiken
Finanzplan
Ermittlung des Mittelab- und zuflusses über die Zeit
2.3.23 Amforderungen an
Planungsinstrumente
Aufgabenliste, Meilensteine
Zuordnung Aufgabe <-> Zeit, Ressourcen
Abhängigkeiten der Aufgaben
Ende <-> Anfang (ohne/mit Puffer)
Anfang <-> Anfang (ohne/mit Puffer)
Ende <-> Ende (ohne/mit Puffer)
MS-Project
PMW, ...
2.3.24 Rechnerbasierte
Planungsinstrumente
GANTT
Vorgangs- -View
liste
PERT
-View Netz
Critical
plan
Path
2.4 Projektüberwachung
2.5.1 Definition
2.5.2 Wichtiges
2.5.1 Definition
2.6.1 Aktivitäten
2.6.2 Projektauflösung
2.6.1 Aktivitäten
Projektauflösung
Zuordnung der Mitarbeiter zu ihren Bereichen / neuen Projekten
Probleme:
Selbstverlängerung
Behandlung unfertiger Aufgaben
Fehlerbehandlung
Ziele
SOLL
SOLL
IST
Projektdurchführung Abschluss
Kapitel 3 Die Organisation
Hauptabteilung
Projektstab A Projektstab B
Projektleitung A
Projektleitung B
Stabs-Organisation
Matrix-Organisation
Reine Projetorganisation
Projektstab A Projektstab B
Projektleitung A
Projektleitung B
Philosophisches
Motivationen
Einflussgrößen
Definitionen
Zum Nachdenken
Nutzen
Gruppenarbeit
Zusammenfassung des Kapitels
1.1 Philosophisches
Kundenwünsche
Kundenunzufriedenheit
Stellenwert
Internationaler Vergleich
Qualität als ...
Feststellung
1.2.1 Kundenwünsche
Kundenumfrage:
Auf was achten Sie beim Einkauf eines Produktes
bzw. einer Dienstleistung ?
Testergebnisse (10%)
Werbung (11%) Qualität (31%)
Bekannt-
heitsgrad (14%)
Kundenumfrage:
Aus welchen Gründen sind Sie nicht mehr Kunde
einer bestimmten Firma ?
Besseres Produkt
der Konkurrenz (9%)
Unzufriedenheit
mit Produkt (14%)
Unzufriedenheit
mit Dienstleistung (68%)
Quelle: Canadian Management Association
1.2.3 Stellenwert
1999
1990
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Deutschland Japan Faktor J/D
Umsetzungsquote/% 39 87 2,23
... Erfolgsfaktor
... Verkaufsargument
... Zukunftssicherung ...
... des eigenen Unternehmens
... der Branche
... der Industrie
... Unternehmensziel
... Managementaufgabe
... Meßgröße für die eigene Arbeit
... Herausforderung
1.2.6 Feststellung
FHSymbol1
Das Qualitätsbewusstsein muss wieder
gestärkt werden
1.3 Einflussgrößen
Statische Einflüsse
Dynamische Einflüsse
1.3.1 Statische Einflüsse auf Qualität
Kundenerwartungen:
• hohe Zuverlässigkeit Unternehmensziele.
• Servicefreundlichkeit • hohe Qualität
• zusätzliche Funktionen • hohe Verfügbarkeit
• kurze Entwicklungszeiten • Risikobegrenzung
• preisgünstige Erzeugnisse • Firmenimage
• Termintreue • Unternehmensstruktur
• Verfügbarkeit für Wartung • Kostendruck
Produkte,
Systeme,
Prozesse,
Dienstleistungen
Auflagen:
• Produkthaftungsgesetz
• Sicherheitsvorschriften
• Umweltschutzverordnungen
• Normen und Richtlinien
1.3.2 Dynamische Einflüsse auf Qualität
Marktveränderungen
Globalisierung
Produktvielfalt
Kundenanforderunge
Werteveränderungen
Gesellschaft
Umwelt
Arbeitswelt
Individuum
Strukturveränderungen In allen unternehmerischen
Technolgie
Belangen hervorragende
Organisation
Leistungen erbringen
Kommunikation
1.4.5 Rahmenbedingungen bei der
Softwareentwicklung !
Soziale Qualität: Verfahrensqualität:
- Arbeitsplatzbedingungen - Organisationsstruktur
- Führungsverhalten - Abläufe
- Motivation - Methoden
- Kooperationsbereitschaft - Testverfahren
Qualität des
Arbeitsergebnisses
Technische Qualität:
- Hardware
- Tools
- Environment
1.4 Definitionen
Qualität
Qualitätssicherung
Ablauf-/Aufbauorganisation
Qualitätsmanagement
FHSymbol1
Ablauforganisation
Zeitliche und räumliche Anordnung von Handlungsvorgängen
(nach Wöhe)
KW2 KW3 KW4 KW5
Vorgang 1 Ort1
Vorgang 2 Ort1 Was wird
Vorgang 3 Ort2 wann wo
Vorgang 4 Ort2 gemacht ?
Geschäftsführer
Aufbauorganisation
Verknüpfung der organisatorischen
Grundelemente zu einer Struktur, HAL LQM
sowie Regelung der Beziehungen
zwischen den Elementen AL AL QB QB
MA MA MA MA MA
1.4.4 Qualitätsmanagement !
Alle Tätigkeiten der Gesamtführungsaufgabe, welche
die Qualitätspolitik, Ziele und Verantwortungen
festlegen sowie diese durch Mittel wie
Qualitätsplanung, Qualitätslenkung,
Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung im
Rahmen des Qualitätsmanagementsystems
verwirklichen
(DIN ISO 8402)
Festgelegte Aufbau- und Ablauforganisation zur
Durchführung der Qualitätssicherung (nach Masing)
1.5 Zum Nachdenken
99,9 %
Wußten Sie schon ?
Die Qualitätsleiter
1.5.1 Zum Nachdenken - 99,9 %
Rechtfertigen Rechtfertigen
25 Minuten Diskussion
10 Minuten Konzeption
15 Min/Gruppe Vorstellung (5 Folien)
1.9 Zusammenfassung des Kapitels
Philosophisches
Statistiken
Kundenwünsche / -unzufriedenheiten
Internationaler Vergleich
Einflussgrößen
statische / dynamische
Definitionen
Qualität, Qualitätssicherung, Ablauf-/Aufbauorganisation,
Qualitätsmanagement
Zum Nachdenken
Nutzen
Kapitel 2 ISO 9000 ff
Ein Überblick
ISO 9000er-Serie
Übung
2.1 Organisationen der Normung
Zusätzliche
QM-System Leitfäden
Normen
Entwicklung
Produktion
Montage EN ISO 9004
EN ISO 9001 Teil 1-7 ISO 8402 Begriffe
Service
Produktion EN ISO 9000 Leitfaden für
Montage EN ISO 9002 Teil 1-3 ISO 10011 Audits
Forderungen an
Endprüfung EN ISO 9003 ISO 10012 Messmittel
Dienst- EN ISO 9004 Leitfaden für
Leistungen ISO 10013 QM-Handbücher
Teil 2
Wirtschaftliche
ISO 10014 Auswirkungen TQM
Begriffe der QS
55350 uns Statistik
2.2.4 Die Normen - ISO 9000
Siehe Kapitel:
Auf dem Weg
zum Zertifikat
2.3.1 Elemente der Normen
ISO 9003
ISO 9002
ISO 9001
Produktfertigung
Softwareentwicklung
2.3.3 Charakteristik der ISO9000ff !
Definierte Qualitätsziele
Klare erreichbare Ziele explizit formulieren und verteilen
Übereinstimmung, Mitbestimmung, Einstellung
Managment und Mitarbeiter überzeugen und motivieren
Überprüfbarkeit
Alle Prozesse/Komponenten müssen meßbar sein
Kontrolle
Alle Prozesse/Kompon. müssen fortlaufend kontrolliert werden
Effektivität
Q muß einfach, effektiv und kostengünstig anwendbar sein
Dokumentation
Alle an Q beteiligten Komponenten müssen dokumentiert sein
Stetige Verbesserung
2.3.4 Konkrete Ziele !
Schaffung einer Aufbau und Ablauforganisation
Qualifikation der Mitarbeiter und Arbeitsmittel
Regelung der Zuständigkeiten, Verantwortung und
Befugnisse
Dokumentationspflicht für Regelungen, Verfahren
und Ergebnisse
Berichtspflicht bis zur höchsten Managementebene
Beherrschung von Risiken und Wirtschaftlichkeit
Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von
Qualitätsproblemen
2.3.5 Meßbare Vorteile !
Die ISO
Die Normen
Nutzen
Einteilung
Inhalt jeder Norm
ISO 9000ff
Elemente
Zuordnung zur Softwareentwicklung
Charakteristik der Normen
Vorteile
9000/3 vs. 9001
2.5 Übung
persönlich
über das Internet
Kapitel 3 ISO 9001
Die 20 Elemente
Q, Geschäftsleitung, Q-Arbeitskreise
3.2.4 Beispiel: Aufbau des QM-Handbuches
Vorwort
Benutzung des Qualitätsmanagement-Handbuchs
Zweck und Anwendungsbereich
Einführung und Gebrauch
Fortschreibung und Verteilung
Pflichten des Mitarbeiters
Rechte
Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens
Grundlagen des Qualitätsmanagementsystems
Inkraftsetzung des Qualitätsmanagementsystems
Systembegleitende Dokumente und Richtlinien
Qualitätsmanagementelemente
3.2.5 Beispiel: Beschreibungen im
Projekthandbuch
... Projektcontrolling
Problembehandlung
Projektstart
Formale Projektverfolgung
Ernennung des Projektleiters
Analyse von Ergebnissen
Analyse der vertragsrelevanten
Aktualisierung des Projektfort-
Dokumente
schritts und der Projektplanung
Anlegen der Projektakte
Monatlicher Projekt Status Report
Aufstellen der Projektorganisation
Aufstellen der Projektplanung Weitere Projektaktivitäten
Erstellen des Projektqualitätsplans Projektfortschrittsmeeting
Projektstart-Review Durchführung von Reviews
Projektstart-Meeting (Präsentation) Durchführung von Audits
Behandlung von Änderungsan-
Projektdurchführung forderungen
Team-Aufgaben erklären und
zuweisen Projektende
Verifizierung von Vorbereitung und Durchführung
Entwicklungsergebnissen und der Endabnahme
Dokumentation Erstellung des
Aktualisierung der Projektplanung, Projektabschlußberichts
des Projektqualitätsplans, der Gewährleistung
Projektakte Archivierung der Projektunterlagen
Konfigurationsmanagement ...
Verifizierung von Teilleistungen und
-lieferungen
3.3 Vertragsprüfung
Siehe Kapitel 7
3.4 Designlenkung
Systembezogene Dokumente:
Dokumente, die ein funktionierendes QM-System entsprechend der
Norm DIN EN ISO 9000 ff. darlegen und nachweisen.
Dienstleistungs-/Produktbezogene Dokumente:
Dokumente, die eine Produktherstellung oder eine Dienstleistungs-
erbringung sicherstellen.
Auftragsneutrale Dokumente:
Normen
Implementierungsrichtlinien
Prüfverfahren, ...
Auftragsspezifische Dokumnete
Anforderungen
Spezifikationen
Pläne, ...
3.6 Beschaffung
Lieferantenbewertung
Lieferant liefert nach Norm, die Validierung einschlie0t.
Validierungsmethoden und -ergebnisse werden beigereicht.
Produkte, Dienstleistungen werden nachgeprüft
Erstellung einer Liste zugelassener Lieferanten
Erstellung einer Reihenfolge, die neben der Qualität auch noch
Kriterien wie Kosten, Zuverlässigkeit und Termintreue beinhalten
kann
Ziel: Installation eines ISO 9000 QM-Systems beim
Lieferanten
„blindes“ Vertrauen in zertifizierte Lieferanten
eventuell Audits beim Lieferanten
Installation einer „ISO9000-Q-Kette“ zwischen Erstlieferant und
Endkunde
3.6.6 Beispiel - Auswahlkriterien
Prüfung
Bei Erhalt Eingangsprüfung auf Vollständigkeit und Funktionalität
Überprüfung auf Basis einer Abnahmespezifikation
Prüfung der Datenträger auf Virenfreiheit vor Installation
Vertrauliche Dokumente werden als solche gekennzeichnet und
nur den berechtigten Personen zugänglich gemacht.
Der Erhalt und das Prüfungsergebnis werden dokumentiert und
vom Auftraggeber gegengezeichnet.
Lagerung
Zusicherung fachgerechter Lagerung: Anfertigung von
Sicherheitskopien von Software, Daten und Dokumenten sowie
die korrekte Behandlung von vertraulichem Material.
Beigestellte Hardware wird entsprechend den vertraglichen
Vereinbarungen für infrastrukturelle Maßnahmen behandelt.
3.7.4 Beispiel II
Instandhaltung
Abschluss von Wartungsverträgen für die Projekt- und
Gewährleistungszeit, die in vollem Umfang die beigestellte
Software (z.B. Updates) und Hardware (z.B. Wartung) einschließt.
Kennzeichnung
Identifikation des beigestellten Produktes
vertraglich zugesagter und tatsächlicher Termin der Beistel-
lung
Reklamationen und ausstehende Nachbesserungen
Verfahren für Datenschutz und Datensicherung des Pro-
dukts
Aufbewahrungsort
Wartung des Produkts
3.8 Identifikation und Verfolgbarkeit
Review
Ein Review ist ein formal geplanter und strukturierter Analyse- und
Bewertungsprozeß, in dem Projektergebnisse einem Team von Gutachtern
präsentiert und von diesen kommentiert und genehmigt werden. Ein
Review dient dazu, Abweichungen von zugesicherten Liefer- und
Leistungsumfängen aufzuzeigen und rechtzeitig Risiken bezogen auf den
weiteren Entwicklungsprozeß zu erkennen.
Walkthrough
Formal geplantes Review, das die Funktionalität des Prüfgegenstandes
anhand von Beispielen und Testfällen durchspielt.
Inspektionen
Formal geplantes Review, bei dem die Dokumentation des Prüfgegen-
standes Zeile für Zeile gelesen und geprüft wird.
Black-Box-Test
Im Black-Box-Test wird der Prüfling als schwarzer Kasten angesehen, d.h.
die Leistungsbeschreibung des Testobjekts bildet die Basis zur Ableitung
der Testfälle.
White-Box-Test
Im White-Box-Test ist die Struktur des Testobjekts bekannt und bildet somit
die Basis zur Ableitung der Testfälle.
3.11 Prüfmittel
Ungeprüft
in Entwicklung
Abkürzung: i.E.
freigegeben
geprüft und für in Ordnung befunden
Abkürzung: i.O.
Gesperrt
geprüft und für nicht in Ordnung befunden
Abkürzung: n.i.O.
Bei Anwendung eines rechnergestützten Konfigu-
rationsmanagement-Werkzeugs sollte der jeweilige
Prüfstatus mitverwaltet werden.
3.13 Lenkung fehlerhafter Produkte
Qualitätsaufzeichnungen sind:
der Nachweis, daß die Entwicklung unter kontrollierten
Bedingungen stattfindet
Prüfungen während des Entwicklungsprozesses
alle Nachweise über die Dienstleistungserbringung
Mitarbeiter-Ausbildungsnachweise
Auditberichte
Qualitätsaufzeichnungen diene
als Mittel zur Erkennung von Projektproblemen
als Grundlage für Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen.
Kapitel 1: Zusammenfassung
Dieses Kapitel ist die Zusammenfassung des gesamten
Audiberichtes und muß folgende Informationen beinhalten:
Beschreibung der Hauptprobleme und Abweichungen
Positive Aspekte und Leistungen
Perspektiven für das Projekt
– Schlußfolgerungen des Audits
– Beurteilung von Management Aktionen
– Erreichbarkeit von gesetzten Zielen
– wirtschaftliche und finanzielle Risiken
– Risiken und Hauptfehlerursachen
Empfehlungen
– Empfehlungen und Aktionsplan
– Wichtigkeit und Dringlichkeit
3.17.4 Beispiel - Projektauditbericht II
Schulung
Schulungsplanung
Schulungsbeurteilung
3.18.2 Anforderungen der Norm !
Einarbeitung neuer mitarbeiter auf der Basis eines
spezifischen Einarbeitungsplanes
regelmäßige Ermittlung des Schulungsbedarfs der
Mitarbeiter, die mit qualitätsrelevanten Aufgaben
betraut sind.
Festlegung eines Programmes (Schulungsplanes) für
die
arbeitsplatzbezogene Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter
qualitätsbezogene Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter
Einleitung, Organisation von
Schulungsveranstaltungen
Aufbewahrung von Aufzeichnungen über Inhalt und
Teilnehmer von Schulungsveranstaltungen
3.18.3 Tätigkeiten
Interne Schulungen
Seminare mit internen Referenten
Workshops von Spezialisten mit konkreten Schwerpunkten
Firmen-Training
Training on the job
Externe Schulungen
Seminare mit externen Referenten
Workshops mit externen Spezialisten
Besuch von Messen, Kongressen, Fachtagungen
3.19 Wartung
Die Phasen
Zuständigkeiten
Dokumente
Zertifizierung
Häufige Fehler
Pros und Cons
Zusammenfassung des Kapitels
Übung
4.1 Die Phasen
4.2.1 Informationsphase
4.2.2 Definitionsphase
4.2.3 IST-Aufnahme
4.2.4 Konzepterstellung
4.2.5 Durchführung
4.1.1 Information
Vorurteile abbauen
Q kostet
Q überwacht
„Wer nix werd werd Q“
...
Ziele vermitteln
Für die Firma (Kostenminimierung, Marktposition, ...)
Für jeden Mitarbeiter (Eigenverantwortung, Sicherheit, ...)
Überzeugen
Motivieren
Mitwirkung initiieren
beim Aufbau des Q-Systems
beim Umsetzen
beim Verbessern
4.1.2 Definition
Bestandsaufnahem
Durch Kundenbefragung
Durch Mitarbeiterbefragung
Durch Management
Stärken
Bereiche mit eingeführtem Qualitätsbewußtsein
Existierende Prozesse/Ansätze
Schwächen
Problembereiche
Fehlende/fehlerhafte Prozesse
Erfüllungsgrad
Management
4.1.4 Konzept
Q-Team einrichten
Qualifikation der Mitarbeiter
Zusammensetzung der Mitarbeiter
Planung der Aktivitäten
Terminplanung
Ressourcenplanung
Ausreichende Resourcen bereitstellen
Prioritäten
Projektleitung
In Hierarchie oben aufhängen
Q-Politik festlegen
Organisation festlegen
Prozesse erstellen
QM-Regelkreis aufbauen
Mitarbeiter schulen
interne Audits veranstalten
Zertifizierungsgesellschaft auswählen
Voraudit durchführen ISO9000
Zertifikat
Zertifizierung
4.2 Zuständigkeiten
Management
Mitarbeiter
4.2.1 Management
Aufbau
QMH - Aufbau
QMH - Interne Struktur
QVA
QAA (Formblätter)
4.3.1 Aufbau !
Organisatorisches Knowhow
Wer ? Aufbau- und Ablauforganisation
Wo ? QM-
Warum ? Hand-
Zuständigkeiten, Kompetenzen
buch Verweise auf mitgeltende Unterlagen
Kapiteleinteilung (Beispiel)
1. Vorwort
2. Benutzung des Qualitätsmanagement-Handbuchs
3. Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens
4. Qualitätsmanagementelemente
Aufbau entsprechend der Elemente von DIN EN ISO 9001
5. Liste der QM-Dokumente
6. Abkürzungsverzeichnis / Begriffserläuterungen
7. Anhang
4.3.3 QMH - Interne Struktur
Abschnitt Inhalt
Ziel und Zweck Was soll mit dem Verfahren erreicht werden ?
Anwendungsbereich Für welche Abläufe, Stellen, Produkte gilt das
Verfahren ?
Verantwortlichkeiten Wer ist für die Vorgehensweise verantwortlich?
Vorgehensweise Kurzbeschreibung der Abläufe und Tätigkeiten
Begriffe Beschreibung der für das Verständnis
notwendigen Begriffe
Dokumentation Unterlagen, mit denen die Vorgehensweise
dokumentiert wird
Mitgeltende Unterlagen Hinweise auf andere für das Element wichtige
QM-Dokumente, externe und interne
Richtlinien.
4.3.4 QMH - Vorteile
Element
1 Management-Review
3 Angebotserstellung und Vertragsprüfung
4 Projektqualitätsplan
5 Erstellung von Anweisungen zum Qualitätsmanagement-System;
Änderungsdienst
6 Qualitätsvereinbarungen mit Lieferanten; Lieferantenbeurteilung;
Beschaffungen
8 Konfigurationsmanagement
10 Technisches Review
14 Berichtswesen der Qualitätsorganisation
15 Sicherheit in der Informationsverarbeitung
16 Erstellungsanleitung für die Projektakte
17 Qualitätsmanagement-Systemaudit; Projektaudit
18 Einführung neuer Mitarbeiter; Qualifikation und Schulung
20 Kundenbefragung; Projektabschlußbefragung
4.3.6 QAA (Formblätter)
Element
3 Angebotserstellung und Vertragsprüfung, Liste Angebotsaufforderung, Prüfung
Angebotsaufforderung , Angebotsumlaufbogen , Angebote & Aufträge, Aktivitätenliste
zur Angebotserstellung, Summenblatt zur Aufwandschätzung, Summenblatt für
Gesamtkalkulation, Risikobewertung Werkvertrag
4 Erstellungsanleitung Projektqualitätsplan, Anleitungshinweise für Minimalanforderungen
5 Verteilerliste QMS-Dokumente, Dokumentenversand, Archivliste QMS-Dokumente,
Problembericht / Änderungsvorschlag, Änderungsjournal
6 Liste der Lieferanten, Lieferantenbewertung, Beschaffungsantrag, Beschaffungsablauf,
Eingangsprüfung
8 Identifikationsschlüssel Konfigurationsmanagement, Konfigurationsliste
10 Prüfprotokoll, Befundliste, Liste der offenen Fragen
11 Liste der aktuellen Prüfmittel
14 Projekt Status Report, Quality Status Report, Projekt Problem Report,
Projektabschlußbericht (auch als DOT-Datei)
16 Projektakte (Register mit Aktenrücken), Liste der Nachweisdokumente
(systembezogene Q-Aufzeichnungen)
17 Auditplan, Auditablaufplan, Auditbericht, Abweichungsbericht, Projektaudit
Fragenkatalog, Inhalt Projektaudit-Bericht
18 Mitarbeiterprofil, Einverständniserklärung, Bedarfsanalyse Schulung,
Schulungsprogramm, Schulungsantrag, Schulungsbeurteilung, Teilnahmebestätigung,
Übersicht Schulungen
20 Kundenbefragung, Projektabschlußbefragung
4.4 Zertifizierung
Voraussetzungen
Die Auditoren
Phasen
Das Audir - Vorgang
Das Audir - Fragen
Was kommt danach
4.4.1 Voraussetzungen !
Qualitätsmanagement-Handbuch wurde erstellt
Vollständig, unterschrieben, bekanntgemacht und verteilt
Kompetenzen und Befugnisse sind festgelegt
Leiter des Qualitätsmanagement; Qualitätsbeauftragte
QS-Organisationsstruktur wurde eingeführt
Qualitätsbeauftragte
Verfahrens- und Arbeitsanweisungen wurden erstellt
Vollständig, unterschrieben, bekanntgemacht und verteilt
QS-Verfahren werden in der Praxis eingesetzt
Alle Projekte sollten zumindest damit angefangen haben
Internes Audit wurde durchgeführt
Anhand von Checklisten (z.B. (/Schm94/), oder durch
Zertifizierungsgesellschaft)
4.4.2 Die Auditoren
DQS
...
Voraussetzungen prüfen
Vorbereitung auf ein Zertifizierende Bereiche festlegen
Zertifikat-Audit Vorbeurteilung durch Fragekatalog
Optional: Voraudit durch Zert.-Gesellsch.
Qualitätsmanagementsystem leben
(persönliche Meinung):
Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000ff ist eine
notwendige Massnahme, die als erster Schritt hin zu
einem weitreichenderen Qualitäts-System gesehen
werden sollte.
Das bedeutet:
Das Qualitäts-System soll in der Konzeption breit angelegt werden
und nicht nur auf die DIN EN ISO 9000ff ausgerichtet sein
Diese breite Anlage betrifft
das Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter und der Geschäftsführung
die Struktur und die Inhalte der Dokumente, die Basis für eine
Zertifizierung sind
die Organisation, die sich mit dem Qualitätsgedanken im
Unternehmen befassen. Hier sind kreative Praktiker gefragt, die sich
ihrer Verantwortung, das Unternehmen entscheidend mitzugestalten,
bewusst sind !
4.7 Zusammenfassung des Kapitels
Die Phasen
Informationsphase, Definitionsphase, IST-Aufnahme,
Konzepterstellung, Durchführung
Zuständigkeiten
des Managments und der Mitarbeiter bei Ein- und Durchführung
Dokumente
QMH, QVA, QAA
Zertifizierung
Voraussetzungen, Phasen, Vorgang, Fragen
Häufige Fehler
Pros und Cons
Argumente für und gegen die Zertifizierung
Übung
Verbesserungspotentiale
Was ist TQM
Weitere Begriffe
5.1.1 Verbesserungspotential II
Mögliche Einsparungen
-80%
70%
60% -50%
50%
40% -25%
30%
20%
10%
0%
Kosten
Fehler
Zeit
Analyse
Wartung
Test
Coding
Grobdesign
Feindesign
Total
Auf der Mitwirkung
Einbeziehung aller Beteiligten:
aller ihrer Mitglieder
beruhende Führungs- Mitarbeiter
methode einer Orga- Kunden
nisation, die Qualität Lieferanten
in den Mittelpunkt stellt Öffentlichkeit
und durch Zufrieden- Quality
stellung der Kunden
auf langfristigen Qualität der eigenen Arbeit
Geschäftserfolg Qualität aller Prozesse,
sowie auf Nutzen für Qualität des Unternehmens mit Ergebnis
die Mitglieder der Qualität der Produkte und Dienstleistungen
Organisation und für
die Gesellschaft zielt Management
Führen
DIN ISO 8402 Fördern (Teamfahigkeit, Kompetenzen, ...)
Vorbild sein
5.1.3 Weitere Begriffe
Qualitäts-
Verbesserungsschritte Kunde definiert
der Industrie seit Qualität
Anfang der 80er Optimierung der
Jahre Geschäftsprozesse
Robust Design
Bessere Zusammenarbeit
Entwicklung/Produktion
Inspektion während
der Produktion
Inspektion nach
der Produktion
5.5 Die Elemente eines TQM-Systems !
Regel-
kreis
Öffent-
Res-
lichkeit,
sourcen
Image
Geschäfts-
Führung
Qualitäts- prozesse
- Kunden- Kunden-
- Politik Geschäfts-
orientiert, zufrieden-
- Strategie Produkte, ergebisse
- qualitäts- heit
- Ziele Dienst-
orientiert
leistungen
Manage-
Mitarbeiter
ment,
Zufrieden-
Mit-
heit
arbeiter
Leadership in
Customer-Driven Quality
5.5.1 Kunden- und Qualitätsorientierung II !
Qualitätsorientierung
Schaffung von Qualitätsbewußtsein
Setzen von Qualitätszielen, die am Weltmarkt orientiert sind
Regelmäßige Überprüfung der Ziele
Schaffung unmißverständlicher Verantwortungen
Regelmäßige Kommunikation der Qualitätsergebnisse
Anerkennung herausragender Qualitätsergebnisse
5.5.1 Kunden- und Qualitätsorientierung III !
Verantwortlichkeiten und Organisationsstrukturen
Flache Hierarchien,
die Kommunikation und damit Kosten spart,
die Freiräume für eigenverantwortliche Entscheidungen auf allen
Ebenen läßt.
Oberste Ebene setzt Ziele, entwickelt Strategien und nimmt
Schwierigkeiten wahr.
Mittlere Ebene plant Resourcen und teilt diese ein. Sie schafft
Grundlagen für Entscheidungen.
Untere Ebene trifft Entscheidungen zur Umsetzung der Strategien
und Ziele und bildet die Schnittstelle zum Kunden
Öffent-
Res-
lichkeit,
sourcen
Image
Geschäfts-
Führung
Qualitäts- prozesse
- Kunden- Kunden-
- Politik Geschäfts-
orientiert, zufrieden-
- Strategie Produkte, ergebisse
- qualitäts- heit
- Ziele Dienst-
orientiert
leistungen
Manage-
Mitarbeiter
ment,
Zufrieden-
Mit-
heit
arbeiter
Überprüfen Beeinflussen Messen Befragen
5.5.6 Mitarbeiterzufriedenheit !
Motivation ist alles !
TQM steht und fällt mit der Mitarbeitermotivation
In regelmäßigen Abständen
Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
Kommunikation der Messergebnisse
Ableitung von Aktionen
Kommunikation der Aktionen und deren Ergebnisse
5.5.7 Kundenzufriedenheit !
Wer am Markt bestehen will, muss die Erwartungen
des Kunden zu folgenden Punkten genau kennen:
Anforderungen und Erwartungen des Kunden an die
heutigen und zukünftigen Produkte und Dienstleistungen
Zusammenarbeit auf allen Ebenen und mit allen Bereichen, z.B.
Produktentwicklung
Einhaltung von Vereinbarungen
Qualität der Beschwerdebearbeitung
Wettbewerbsfähigkeit
Mittel: Befragungen
Ermittlung der Kundenzufruedenheit
Ermittlung der Position im Wettbewerb
Messen mit den Besten
5.5.8 Öffentliches Image !
Berücksichtigung "öffentlichkeitswirksamer"
Maßnahmen - Öffentlichkeitsarbeit:
Umwelt
Sozialverträglichkeit
gesellschaftliche Einbettung
Messung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen
Verantwortliche
QVT QVT Mitglieder der
Funktionsbereiche,
Review der Interdisziplinär
TQM-Ziele
QPT QPT QPT Spezialisten aus den
Funktionsbereichen,
Interdisziplinär
Qualitätslenkungsausschuß
Bestimmung der Qualitätspolitik und -ziele des Bereiches.
Festlegung der Prioritäten von
Qualitätsverbesserungsprogrammen.
Initiierung, Steuerung, Förderung und Fortschrittsüberwachung
von QV-Programmen.
Bereitstellung von Ressourcen.
Einsetzung von Qualitätsverbesserungsteams.
Anerkennung der Leistungen in den Qualitätsrojektteams.
5.6.3 TQM-Gremien II
Qualitätsverbesserungsteams
Ermittlung und Bewertung von Schwachstellen in übergeordneten
Geschäfts- und Produktionsprozessen (z.B. Was heisst
Projektstart).
Erarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen und Vorschlag an
den QLA als QV-Programm.
Bewertung von Problemlösungsvorschlägen der
Qualitätsprojektteams.
Bericht von Qualitätsprojektstatus und -ergebnissen.
Einsetzen von Qualitätsprojektteams.
5.6.4 TQM-Gremien III
Qualitätsprojektteams
Erarbeitung von Problemlösungen
Durchführung von Problemlösungsmaßnahmen
Bericht der Ergebnisse an QVT
Delegation von Problemlösungsdetails an Qualitätsarbeitskreise
Qualitätsarbeitskreise
Erarbeitung von spezifischen Problemlösungen
Durchführung spezifischer Problemlösungsmaßnahmen
Erarbeitung von spezifischen und allgemeinen
Verbesserungsvorschlägen
Bereicht von Ergebnissen an QPT
5.6.5 Ablauf
TQM-Workshop Erarbeitung
Geschäftsführung Aufgaben /
Verbesserungen
Summe 1000 99
5.7.3 Ist Stand - EQA (EFQM-Modell)
Mit- Mit-
arbeiter- arbeiter-
Führung zufrieden-
(9%) heit (9%)
Res- Gesellsch.
sourcen Auswir-
(9%) kung (6%)
Enablers Results
5.8 Probleme und Vorwürfe
Probleme
Vorwürfe
5.8.1 Probleme !
TQM ist kein Programm. Bei Erfolg wird TQM zur
Lebensweise.
Es bildet die Kultur des Unternehmens ab.
Die meisten haben nicht erkannt, dass der Glaube an
die Fähigkeit der Mitarbeiter vor Ort mit an erster
Stelle stehen muss.
Viele Programme werden nicht kundenorientiert
ausgerichtet. Es sind meistens interne Programme,
entworfen und durchgeführt von Technokraten.
TQM heißt
Überblick
Einordnung
Zwei Ansätze
Die Elemente
Der Weg zu TQM
Ist-Stand
Kapitel 6 CMM - Capability Maturity Model
Vorhersagbare Projektergebnisse
Einhaltung von Terminen
Budgetgerechte Projektabwicklung
Transparenz der Projekte für das Management und
die Mitarbeiter
Risikominimierung
Erhöhung der Qualität
6.4 Die 5 Levels !
Kontinuierlicher
Verbesserungsprozess Optimized 5
Vorhersagbare
Prozesse
Standardisierte
Managed 4
Prozesse
Defined 3
Disziplinierte
Prozesse Repeatable 2
Initial 1
6.4.1 Levels: 1 - The Initial !
Geplante Abläufe werden nicht eingehalten.
Erfolg hängt von einem Projektleiter ab.
Es kommt zu Kraftakten (Überstunden, Wochenendarbeit,
Ressourcen nachlegen).
Das Projekt ist auf ganz bestimmte Mitarbeiter angewiesen.
Diese garantieren den Erfolg.
FHSymbol1
Typisches :
Ich brauche folgende MA für das Projekt..., der X ist im Projekt
nicht zu ersetzen.
Der PL kann nur zu bestimmten Zeiten in Urlaub gehen, Urlaube
werden immer wieder verschoben.
Das Management hält obige Punkte für gottgegeben und nicht
veränderbar.
Es wird viel Geld dafür ausgegeben, hervorragende PL zu
machen, jedoch wenig oder gar keines, um Prozesse und so die
Basis für das Arbeiten des PL zu verbessern.
6.4.2 Levels: 2 - The Repeatable !
Aufwandsabschätzungen, Planung und Verfolgung
basieren auf Erfahrungen
Effektive Managementprozesse sind installiert
Betrifft Konfiguration, Qualitätssicherung, Subunternehmer,
Planung, Verfolgung und Requirements.
Effektivität der Prozesse läßt sich anhand folgender
Kriterien charakterisieren:
praktiziert, dokumentiert, vorgeschrieben, trainiert, gemessen,
verbesserbar
Nach mindestens 5 solcher Projekte kann man sich
für diesen Level zertifizieren lassen.
6.4.3 Levels: 3 - The Defined !
Festlegen von Standardprozessen
Zusammenfassung von in Level 2 häufig verwendeten und
bewährten Verfahren.
Dazu notwendig: Bewertung und Verifikation „bewährter“
Verfahren
Trampelpfade für die Softwareentwicklung: „So werden in dieser
Organisation Projekte gemacht“
Dokumentation der Prozesse
Bestimmen einer verantwortlichen Gruppe
Trainingsprogramm für die Mitarbeiter und die
Manager
Aufbau einer Erfahrungs-Datenbank als Vorbereitung
auf Level 4
6.4.4 Levels: 4 - The Managed !
Qualität wird gemessen (Measurements)
Qualitätsziele für Produkte und Prozesse werden
quantifiziert und sind überprüfbar
Erfahrungsdatenbank wird benutzt.
Einsatz von Toolunterstützung für die Messungen in
der ganzen Organisation
z.B. Datenbank für Messungen
6.4.5 Levels: 5 - The Optimizing !
Die Prozesse sind stabil
Die gesamte Organisation konzentriert sich auf die
kontinuierliche Verbesserung der Prozesse.
Ursachen für Fehler werden gesucht und beseitigt.
6.5 Key Process Areas !
Prozess-Change-Management
Optimized 5 Technologie-Change-Management
Fehlervermeidungsprozesse
Managed 4 Software-Qualitätsmanagement
quantitatives Prozess-Management
Experten Reviews
Kommunikation zwischen Gruppen
Software-Product engineering
Defined 3
Integriertes Software-Management
Training-Programme
definierte Organisations-Prozesse
Konzentrazion auf Organisations-Prozesse
Software-Konfigurations-Management
Qualitätssicherung
Repeatable 2
Subcontractor-Management
Requirements-Management
Projektplanung/-verfolgung
6.5.1 Key Process areas • Level 2 !
Software-Konfigurations-Management
Gewährleistung der Software-Integrität
Qualitätssicherung
Einblick in Softwareentwicklung
Subcontractor-Management
Auswahl und Führung von Unterauftragnehmern
Requirements-Management
Gemeinsames Verständnis Kunde D Entwicklung
gilt als Basis für Projektplanung
ist Gegenstand des Konfigurations-Mangements
Projektplanung/-verfolgung
Formales Aufsetzen eines Projektes
Jederzeitiger vollständiger Einblick in Projektzustand
6.5.2 Key Process areas • Level 3
Experten Reviews
Inspections, walkthroughs, reviews, ...
Kommunikation zwischen Gruppen
Schaffung von Kommunikationsforen
Software-Product engineering
Beschreibung eines vollständigen Lifecycle
Integriertes Software-Management
Integration Management D Softwareentwicklung
Training-Programme
Bildung administratorischer und fachlicher Kompetenzen
Organisations-Prozesse
Organisatorischer Richtlinien für die Software-Entwicklung
Verantwortlichkeiten für Organisations-Prozesse
Verantwortlichkeiten in der Organisation
6.5.3 Key Process areas • Level 4
Software-Qualitätsmanagement
quantitative Messung der Software-Qualität
quantitatives Prozess-Management
quantitative Messung der Güte des Software-Entwicklungs-
Prozesses
Aufspüren von Schwachstellen
6.5.4 Key Process areas • Level 5
Prozess-Change-Management
ständige Überwachung und Verbesserung der Prozesse in
Hinblick auf
Anwendbarkeit
Qualität
Durchlaufzeiten, Kosten, etc.
Technologie-Change-Management
Untersuchung neuer Techniken, Werkzeuge, ...
Einbringen neuer Techniken, Werkzeuge, etc. in die eigenen
Prozesses
Fehlervermeidungsprozesse
Ermitteln von Fehlerursachen
Beheben von Fehlern
3 Defined Software Product Engineer. Integrated Software Manag. Organization Process Focus
Peer Reviews Intergroup Organization Process Definit.
Coordination Training Program
Kurze Wiederholung
Einordnung
Bewertung
6.7.1 Kurze Wiederholung
Optimizing Prozess-Change-Management
Technologie-Change-Management
Commitment to perform
Ability to perform
Managed Fehlervermeidungsprozesse
Software-Qualitätsmanagement Activities performed
Measurements and
Defined quantitatives Prozess-Management
Experten Reviews analysis
Repeatable Kommunikation zwischen Gruppen
Software-Product engineering Verifying implementation
Integriertes Software-Management
Initial Training-Programme
definierte Organisations-Prozesse
Konzentrazion auf Organisations-Prozesse
Software-Konfigurations-Management
Qualitätssicherung
Subcontractor-Management
Requirements-Management
Projektplanung/-verfolgung
6.7.2 Einordnung
QM-
Hand-
buch
QVA
QS-
Verfahrens-
anweisungen
QAA
QS-
Arbeitsanweisungen
6.7.3 Bewertung
Gemeinsam-
keiten
Unter-
schiede
Übung 7.1
Auftraggeber
Management Projektleiter
Projektgruppe
4.2 Der Projektleiter
4.2.1 Eigenschaften
4.2.2 Aufgaben
4.2.3 Führung - Was ist das ?
4.2.4 Modelle
4.2.5 Menschenführung
4.2.1 Eigenschaften I
Teamfähigkeit:
(Extrovertiert, nicht eigenbrödlerisch, rollenflexibel
und anpassungsfähig, kein Selbstlob sondern an
Sache begeistert)
Durchsetzungsvermögen
(Überzeugungsfähigkeit, Zielstrebigkeit,
Gerechtigkeit)
Vernetztes Denken
(Übersicht, Weitblick)
Handlungsorientierheit
(Risikobereitschaft, Entscheidungsfähigkeit,
Zähigkeit)
4.2.1 Eigenschaften II
Zukunftorientierung
(Vorausdenken, Prävention, Vorbereitung)
Ökonomist
(Mut zum Abbruch, Gespür für Profit und Kosten)
Selbstvertrauen
(keine Scheu, nicht autoritätsgläubig,
Erfolgszuversicht)
Fähigkeit zur Selbstdarstellung
Urteilsfähigkeit
(Selbstkritik, Erkennen von Stärken und Schwächen)
Generalist
(Allgemeinbildung, Projektdenken, Alternativen
suchen)
4.2.2 Aufgaben
Führungstätigkeiten
Erkennen von Aufgaben und Problemen
Definieren von Zielen
Planen, Koordinieren, Entscheiden, Delegieren
Überwachen, Kontrollieren
Informieren
Führungstechniken
Beherrschen von Organisationsprinzipien
Beherrschen technischer Hilfsmittel
Beherrschen kommunikativer Hilfsmittel
Führungsstile
Autoritär
Kollegial
Soziologisch
4.2.4 Modelle
Management by Direction
Führung durch Einzelauftrag
Management by Delegation („Harzburger Modell“)
Arbeitsteilung basierend auf Aufgabenbeschreibung
Übertragung der Verantwortung
Management by Exception
Arbeitsteilung: Genaue Aufgabenbeschreibung
Ständiger Soll-Ist-Vergleich
Management by Objectives/Results
Vorgabe von Zielen/Ergebnissen
Management by Motivation/Participation
Motivation/Selbstverantwortung der Mitarbeiter
liberale (im Gegensatz zu planwirtschaftlicher) Grundeinstellung
4.2.5 Menschenführung
Die 3 Voraussetzungen
Was sind die unabdingbaren
Positive Einstellung Voraussetzungen für eine
Relativ richtiges Maß erfolgreiche Menschenführung ?
Richtige Häufigkeit der Einwirkung
Die 5 psychologischen Funktionen
Sinnesfunktionen
Welche geistig-seelisch Vorgänge
Denkfunktionen bestimmen das Verhalten des
Gefühlsfunktionen Menschen ?
Willensfunktionen
Erlebnisfunktionen
Die 3 Kardinalantriebe Welches sind die eigenen
Besitztrieb (Haben-Wollen) Antriebskräfte - die natürlichen
Geltungstrieb (Sein-Wollen) Strebungen - des Menschen ?
Kontakttrieb (Gemeinschaft-Wollen)
4.3 Die Projektgruppe
Natürliche Teams
Auch Funktionsteams genannt
Mitglieder haben gemeinsame Funktion und sind häufig bereits
zusammengefasst
Bsp.: Gruppe mit Gruppenleiter
Multifunktionale Teams
bestehen aus Mitgliedern verschiedener Funktionen und
Organisationseinheiten
bei komplexen Aufgabenstellungen werden alle Fähigkeiten
vereint
Ad-hoc / Projekt-Teams
gebildet zur Lösung einer bestimmten Aufgabe
auch externe Mitglieder können eingebunden werden
4.3.3 Zusammensetzung
Teamgröße
Bis 25, ab 10 negativ, 8 im Kernteam, 3-5 optimal
Fähigkeiten
Engagement, Wissenspotential, Erfahrung, Kompetenz
technisch, menschlich, methodisch
Ein Team braucht verschiedene Typen
personenorientiert, kommunikativ
analytisch planerisch
distanziert
visionär
4.3.4 Erfolgreiche Teams
Kleine Gruppen
sich ergänzende Fähigkeiten innerhalb der Gruppe
Verpflichtung zu einem gemeinsamen Vorsatz und
Leistungszielen
Engagement zu einem gemeinsamen Arbeitsansatz
wechselseitige Verantwortung
Solidarität
4.4 Zusammenfassung
Der Projektleiter
Eigenschaften: Teamfähigkeit, Handlesorientierung,
Selbstvertrauen, Darstellung
Aufgaben: Führen, Überwachen, Motivieren, Delegieren
Führung: Tätigkeiten, Techniken, Stile, Modelle, Menschenführung
Die Projektgruppe
Vorteile: indirekte und direkte wirtschaftliche Ziele
Die Arten
Zusammensung: Alle Typen
Erfolgsfaktoren:, Kleine Gruppen, sich ergänzende Fähigkeiten,
gemeinsame Verpflichtungen, gemeinsamer Ansatz, Solidarität
Kapitel 5 Techniken
5.1.1 Gründe
5.1.2 Lösungsansatz
5.1.3 Konkrete Gründe
5.1.4 Prävention durch Gruppenregeln
5.1.5 Konfliktlösung
5.1.1 Gründe
Geschlossene Frage:
Nur „Ja“ und „Nein“ als Antwort möglich
Fangfrage
In die Falle locken: „Haben Sie eben nicht gesagt, dass ...“
Suggestivfrage
„Sie sind doch auch der Meinung, dass ...“
Offene Frage
„Was meinen Sie dazu ...“
Reflektierende Frage
„Wenn ich recht verstehe, meinen Sie dass ...“
Richtungsweisende Frage
„Sie sagten dass, ...“
5.2.6 Aktives Zuhören
Fragetechniken
Informatorische Frage
alternative Frage
hinführende Frage
herausfordernde Frage
Streitfrage
Umgang mit Wortmeldungen
Bestätigen oder über Namenskarten
Ungeschickte Formulierungen
taktvoll verbessert wiederholen
Vorausgreifende Beiträge
herausheben, zurückstellen (festhalten !)
5.2.12 Konferenzleitungstechniken II
Falsche Ansichten
Gruppe beantworten lassen
Fragen
an Gruppe zurückgeben
Freie Wechselgespräche
zur Sache laufen lassen, zusammenfassen
Abschweifungen
taktvoll zurückweisen, eventl. zurückstellen (festhalten!)
5.2.13 Diskussiontypen
Kreativität
ist schöpferisches Denken in ungewohnter Art
ist die Kombination bekannter Dinge in neuer Weise
Innovation
ist jede absichtliche spezifische strukturelle Veränderung (z.B.
bzgl. Produkt, Markt, Organisation), die eine Verbesserung bringt
Innovationsablauf
70% der Zeit: Entstehung einer Idee
25% der Zeit: Planmäßige Verwirklichung der Neuerung
5% der Zeit: Auswertung der Idee
Innovationszyklen
50% kleiner 10 Jahre
40% zwischen 10 und 50 Jahre
10% größer 50 Jahre
5.4.2 Probleme
Ziel
möglichst viele neue Ideen zur Lösung eines Problems
Anwendung
wo es auf gegenseitige Befruchtung verschiedener Ansichten
ankommt
Voraussetzung
rechtzeitig einladen, Ziel- /Problemstellung vorher bekanntgeben
Teilnehmerzahl
3-12 Personen
Zusammensetzung
gleiche Ebene, Fachleute und Nichtfachleute
Zeitraum
abhängig vom Ideenfluß 10-30min
5.4.3 Brainstorming - Regeln
Andere Verwendung
Wozu kann es noch dienen ? Unverändert ? Verändert ?
Adaption, Änderung/Modifikation
Was ist ähnlich ? Andere Farbe ? Form ? Ton ? Geruch ?
Vergrößerung/Verkleinerung
Was beifügen ? Schneller machen ? Stärker ? Größer ? Kleiner ?
Substitution
Was anstelle ? Anderer Platz ? ...
Umstellung
Layout ändern ? Reihenfolge ? ...
Umkehrung
Was wäre das Gegenteil ? Rückwärts bewegen ? Umstülpen ?
Kombination
Mischung möglich ? Sortierung ? Kombination ?
5.4.3 Brainstorming - Varianten
Destruktiv-Konstruktives Brainstorming
1. Phase
Information über Aufgabenstellung
Scharfes Kritisieren der Aufgabenstellung
Nennung aller Unzulänglichkeiten
Nennung aller zukünftigen Mängel
Gegenseitige Assoziation
=> Sortieren der Punkte für Phase 2
2. Phase
Auswahl der Mängel für die Lösung gefunden werden soll
Für jeden Punkt: Suche nach Lösung
=> Sortieren der Ideen, Ausarbeitung der Ideen, Auswahl
Solo-Brainstorming
5.4.4 Methode 6-3-5 (B. Rohrbach)
Voraussetzung
Rechtzeitig einladen, Ziel- /Problemstellung vorher bekanntgeben
Teilnehmerzahl
6 Personen
Zusammensetzung
Gleiche oder verschiedene Ebenen, Spezialisten und
Nichtspezialisten
Zeitraum
6 Runden à 5 min
Auswerten
Sortieren, Bewerten, Auswählen durch einen Fachmann
5.4.4 Methode 6-3-5 Regeln
Voraussetzung
Rechtzeitig einladen, Ziel- /Problemstellung vorher bekanntgeben
Teilnehmerzahl
5-10 Personen
Zusammensetzung
Fachleute gleicher oder verschiedener Ebenen
Zeitraum
Pro Problemelement 5-10 min, für Kombination 30 min
Auswerten
Lösungen sortieren, bewerten, auswählen durch einen Fachmann
5.4.5 Morphologischer Kasten - Regeln
Konfliktlösungstechniken
Kommunikation
Der Kommunikationsprozess
Gruppenkommunikation
Aufgaben lösen
Der Lösungszyklus
Entscheidungsfindung
Kreativitätstechniken
Brainstorming
Methode 6-3-5
Morphologischer Kasten
Kapitel 6 Zusammenfassung
Das Projekt/Projektmanagement
Tätigkeiten
Organisation
Menschen
Techniken
6.1 Projekt/Projektmanagement
Projekt
Als Projekt kann jede Aufgabe bezeichnet werden, die einen
definierbaren Anfang und ein definierbares Ende besitzt, die den
Einsatz mehrerer Produktionsfaktoren für jeden der einzelnen,
miteinander verbundenen und wechselseitig voneinander
unabhängigen Teilvorgänge erfordert, die ausgeführt werden
müssen, um das dieser Aufgabe vorgegebene Ziel zu erreichen
Projektmanagment:
Das Projektmanagement ist ein Konzept für die Durchführung von
Projekten und die Institution, die Projekte leitet.
6.2 Tätigkeiten
Ziele
SOLL
SOLL
IST
Projektdurchführung Abschluss
6.3 Organisation
Stabs-Organisation
Matrix-Organisation
Reine Projetorganisation
Projektstab A Projektstab B
Projektleitung A
Projektleitung B
Der Projektleiter
Eigenschaften: Teamfähigkeit, Handlesorientierung,
Selbstvertrauen, Darstellung
Aufgaben: Führen, Überwachen, Motivieren, Delegieren
Führung: Tätigkeiten, Techniken, Stile, Modelle, Menschenführung
Die Projektgruppe
Vorteile: indirekte und direkte wirtschaftliche Ziele
Die Arten
Zusammensung: Alle Typen
Erfolgsfaktoren:, Kleine Gruppen, sich ergänzende Fähigkeiten,
gemeinsame Verpflichtungen, gemeinsamer Ansatz, Solidarität
6.5 Techniken
Konfliktlösungstechniken
Kommunikation
Der Kommunikationsprozess
Gruppenkommunikation
Aufgaben lösen
Der Lösungszyklus
Entscheidungsfindung
Kreativitätstechniken
Brainstorming
Methode 6-3-5
Morphologischer Kasten
Kapitel 8 Praktische Elemente - Der Vertrag
Vertragsvollzug
Vertragsgestaltung
Vertragsinhalte
Einordnung Vertragstypen
Das Zivilrecht Typ: Arbeitnehmerüberlassung
Unbestimmte Rechtsbegriffe Typ: Dienstvertrag
Wozu Typ: Werkvertrag
Freiheit und Schranken Zusammenfassung der Typen
Probleme im Streitfall Typen
Probleme mit dem Recht Begriffe
Angebot und Annahme Vertragsähnliche Konstrukte
Regeln für Formulierungen Unterschriftsrecht
8.1.1 Einordnung
Recht
BGB HGB
Dienstvertrag Werkvertrag
8.1.2 Das Zivilrecht
8.1.3 Unbestimmte Rechtsbegriffe
Vertragsfreiheit
Verträge abschließen
andere Vertragstypen wählen (z.B. Überlassung von SW, AÜG)
Abweichungen (z.B. Haftungseinschränkungen)
Verträge ändern, aufheben
Schranken
zwingendes Recht (sittenwidrige Verträge, gesetzliche Verbote)
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Beurkundungspflicht
8.1.6 Probleme im Streitfall
Anspruch
Darlegung der Anspruchsgrundlage (Vertrag)
Gültigkeit einer Rechtsfolge, -kette ableiten
Beweislast
Wechselseitige Verteilung
Voraussetzungen für die Rechtsfolge schaffen
Beweis des ersten Anscheins hat hohen Stellenwert vor Gericht
Gutachten
Subjektive Hindernisse
richtiger Umgang, eindeutige Sprache
Jurist, Richter
Problem mit der Materie
meist Vergleiche
Beraterverträge
Erstellung von Konzepten und Spezifikationen
Softwareentwicklung bei AG durch eigene MA (Software-
Service)
Softwareentwicklung
Systemlösungen (Hardware und Software)
Überlassung von Software (Anpassung und / oder Verkauf)
Wartung
Schulung, Einweisung
Lizensierung
Outsourcing
8.1.12 Vertragsähnliche Konstrukte
Rahmenvertrag
ist rechtlich gesehen kein Vertrag
Festlegung allgemeiner rechtlicher Grundlagen, Fundament
i.a. keine Rechte und Leistungsverpflichtungen festgelegt
i.a. Regelungen für Gewährleistung, Haftung, Rechte
Vertrauenstatbestand, Vermeidung von AÜG
Vorverträge
Verpflichtung einen Hauptvertrag abzuschließen
Verträge mit offenen Punkten
offene Punkte werden dann durch BGB geregelt
(z.B. Gewährleistungsfrist)
Letter of Intent (Vorfeldverträge)
Absichtserklärung, ggf. Reservierung, Vertrauenserklärung
kein Vertragsantrag, Unsicherheit bei Arbeitsbeginn
8.1.13 Unterschriftsrecht
Vollmachten (Vertretungsvollmacht)
Position Umfang Erteilung Zeichnung
Geschäftsführer unbeschränkt Bestellung gemäß
nach außen zum GF GF-Vertrag
Prokurist nicht Anmeldung ppa.
beschränkt im HGB
Handlungs- für die Art Erteilung i.V., i.A.
bevollmächtigter der Tätigkeit Funktion
Abnahme
Abnahmevoraussetzungen
Abnahmeerklärung
Gewährleistung/Haftung
Produkt-/Produzentenhaftung
Ansprüche aus Haftung
Verjährung
Verzug
Wiederholung
8.2.1 Abnahme
erbrachte Leistungen
kann mit kleinen Fehlern behaftet sein
bei erheblichen Fehlern gilt das Werk als nicht geliefert
ohne spezielle Vereinbarungen zur Abnahmeprüfung
Kunde kann in alle Richtungen testen, oder Verzug
mit speziellen Vereinbarungen zur Abnahmeprüfung,
Kriterien
diese müssen abgestimmt sein
Bereitschaft zur Unterstützung
8.2.3 Abnahmeerklärung
Produzentenhaftung
Jedermann muß sich so verhalten, daß er nicht die Ursache für
die Beinträchtigungdes Lebens, des Körpers, der Gesundheit, des
Eigentums eines Dritten setzt.
(mit Beweislastumkehr!)
Produkthaftung (z.B. Einheit aus Hard- und Software)
“ihrer Art nach gewöhnlich für den privaten Ge- oder Verbrauch
bestimmt”
Schutzmaßnahme
klare Definition des Verwendungszwecks, auch Ausschluß
Protokollierung aller QS-, und Testmaßnahmen
8.2.6 Ansprüche aus Haftung
Rücktritt = Erklärung
Rückgängigmachen des Vertrages, Rückabwicklung
Wandlung = Anspruch
Anspruch auf Rückgängigmachung
Kündigung (fristlos) = Erklärung
Vertrag wird für die Zukunft beendet (wichtiger Grund)
Minderung = Anspruch
Herabsetzung der Vergütung
Fehlerbeseitigung / Nachbesserung
Schadenersatz
Beseitigung oder finanziellen Ausgleich
Unterlassung
8.2.7 Verjährung
Voraussetzungen:
Fälligkeit der Leistungen lt. Vertrag, Meilensteine
Mahnung nach Fälligkeit erforderlich
Nachfristsetzung (mit Ablehnungsandrohung)
Anspruch auf
Erfüllung und Anspruch auf Ersatz des Schadens
Schadenersatz wegen Nichterfüllung
Rücktritt
Ablehnung
Erfolgsfaktoren
Verhandlung
Wiederholung
8.3.1 Erfolgsfaktoren I
realitätskonform
ausgewogen
ohne Gesetzesverstöße
8.4 Vertragsinhalte
Gegenstand
Grundlage
Lösungsansatz
Leistungs/Lieferumfang
Durchführung
Abnahme
Beistellungen
Preis (Aufwand)
Bedingungen
Ergänzende Bestimmungen
Bindefrist
Wiederholung
8.4.1 Gegenstand
Terminplanung
als Planungshilfe für den Kunden
Mitwirkungsleistungen sind gemäß diesem Plan zu erbringen
Aufnahme von Meilensteine
Aufnahme von Teilabnahmen
Auslieferungs- bzw. Installationstermine
Kontext zum Zahlungsplan evtl. herstellen
evtl.. muß der Terminplan mit dem Kunden vorher
abgestimmt werden
bei Dienstvertrag, wenn überhaupt, nur vage Termine
angeben
8.4.6 Abnahme I
Rechnungsstellung
Optionen für Zusatzkosten
Reisekosten mit Alternativen
Sachkosten
Mehrwertsteuer
Option für Verzugszinsen bei verspäteter Zahlung
8.4.8 Preis (Festpreis)
Zahlungsplan
Prozentvariante x% zu jedem Monatsende
Terminvariante x% zu bestimmten Milestones
Option: Stundensätze für Zusatzaufwand
Optionen für Zusatzkosten
Reisekosten mit Alternativen
Sachkosten
Mehrwertsteuer
Option für Verzugszinsen bei verspäteter Zahlung
8.4.8 Preis (Obergrenze)
Stundensätze
Rechnungsstellung (z.B. Monatsende)
Option: Projektende bei Dienstverträgen
Option: Zusatzaufwand
Optionen für Zusatzkosten
Reisekosten mit Alternativen
Sachkosten
Mehrwertsteuer
Option für Verzugszinsen bei verspäteter Zahlung
8.4.8 Preis (Öffentl. AG.)
1. Alternative: Selbstkostenfestpreis
(Unterliegen der Preisprüfung)
Zahlungsplan
Nebenkosten
Reisekosten
Sachkosten
Mehrwertsteuer
Rechnungsstellung
8.4.8 Preis (Öffentl. AG.)
1. Alternative: Selbstkostenerstattungspreis
(Unterliegen einer Vorkalkulation)
Einzelpreise für
Honorare
Reisekosten
Sachkosten
Mehrwertsteuer
Rechnungsstellung
8.4.8 Preis (Reisekosten)
Haftung
Was wird von der Haftpflicht abgedeckt?
Was wird außerhalb der Haftpflichtversicherung gezahlt?
Vermögenschäden sind ausgeschlossen
Haftung bei Verlust von Daten
Verjährung
Gewährleistung
Nachbesserung, Ersatzlieferung
Fehlschlagen Wandlung, Minderung
Ablauf der Gewährleistungsansprüche
Ausschluß bei Änderungen durch den Kunden
ggf. Fehlersuche und Beseitigung nach Aufwand
Gewährleistungsfrist normal 6 Monate
8.4.9 Bedingungen II
Rechte am Vertragsgegenstand
1. Alternative: ausschließliche und uneingeschränkte Nutzung
2. Alternative: ausschließliche und eingeschränkte Nutzung
8.4.10 Ergänzende Bestimmungen
Gegenstand
Grundlage
Lösungsansatz
Leistungs/Lieferumfang
Durchführung
Abnahme
Beistellungen
Preis
Bedingungen
Ergänzende Bestimmungen
Bindefrist
8.5 Fehler und Regeln
8.5.1 Probleme I
menschliche Schwächen
Verbrüderung, Optimismus, Überschätzung
fehlender Mut Negatives zu sagen
Durchführung von Änderungswünschen ohne Auftrag
zu späte Reaktion des PL bei Problemen
Mitwirkungspflichten werden vernachlässigt
Organisatorische Änderungen
mündliche Vereinbarungen
Besprechungen mit Folgen
Wechsel der Ansprechpartner beim Kunden
8.5.1 Probleme II
Formal vorgehen
Gegenforderungen auf Änderungswünsche (Termin, Preis)
unverzüglich melden
Mitwirkungspflichten formal abhandeln
Übernahmebestätigung, Lieferscheine unterschreiben lassen
Bereitstellung zur Abnahme schriftlich erklären
Abnahmefristen beachten, Abnahmebestätigung fordern
in der Gewährleistung “Fehler beseitigt” schriftlich mitteilen
spätere Forderungen ggf. als einmalige Kulanz dekla-rieren, damit
kein Recht auf Dauer abgeleitet werden kann
keine berechtigten Forderungen zurückweisen
keine Leistungsverweigerung wegen offener Rechnung
8.5.2 Golden Rules II
Vertrag
Einordnung Probleme, Typem , Anwendungen
Vertragsvollzug
Abnahme, Gewährleistung, Haftung
Vertragsgestaltung
Erfolgsfaktoren
Verhandlungen
Vertragsinhalte
Die Kapitel
Fehler und Regeln
Übliche Fehler, Goldene Regeln
Kapitel 9 Praktische Elemente -
Konfiguration
Ein Projekt
Aufgaben
Beispiele
Einsatz-Organisation
Zusammenfassung
9.1 Ein Projekt
Varianten
Technologie
Märkte
Komponenten
Probleme
9.1.1 Varianten
LM3.0
Okt.‘94 Dez.‘97
Öffentliche Festnetze
Telekom
Private Festnetze
Net Cologne
Sondernetze
Bundesbahn
Bundeswehr
Nationale Mobilfunknetze
T.-Mobil
Internationale Mobilfunknetze
China
Indonesien
KB-Impuls (Rußland)
9.1.4 Komponenten
Simultane Bearbeitung
Mehrere Mitarbeiter bearbeiten die gleichen Quellen
Sicherung und Rekonstruktion
Ständig werden komplete in sich konsistente Sicherungen
benötigt, die verwaltet und jederzeit verfügbar sein müssen
Dokumentation
Die Dokumentation muß konsistent mit den Quellen sein.
Fortlaufende Entwicklungen
Während der Wartungsphase eines Projektes
wird das Folgeprojekt bereits bearbeitet
Verspätete Fehlermeldungen
Aktuelle Fehlermeldungen beziehen sich auf
uralte Versionen
9.2 Aufgaben
Übersicht
Begriffe
Elemente
Beispiel
Speicherung
Komponentenattribure
Ressourcenverwaltung
Verwaltung
Defect Tracking
9.2.1 Übersicht
Konfiguration
Eine Konfiguration ist eine Menge von Design- und Entwicklungs-
ergebnissen sowie Hilfsmitteln (wie z.B. Dokumente, Softwarebau-
steine, verwendete Werkzeuge) mit den jeweils gültigen Versions-
/Variantenangaben, die gemeinsam zu einem Projekt (Produkt)
gehören und vorgegebene Anforderungen erfüllen.
KE Konfigurationselement
Elementare Einheit einer Konfiguration mit einer eindeutigen Iden-
tifikation. Ein KE kann gleichzeitig in mehreren Varianten und
Versionen existieren.
KMP Konfigurationsmanagementplan
Ein Konfigurationsmanagementplan spezifiziert die organisato-
rischen und technischen Details für das Konfigurationsmanage-
ment eines Projektes oder einer Produktentwicklung. Ein KMP
kann ein eigenständiges Dokument oder Bestandteil eines
Projektqualitätsplans sein.
9.2.2 Begriffe II
Konfigurationsliste
Die Konfigurationsliste beinhaltet eine Konfiguration mit ihren
zugehörigen Elementen (mit Version, Variante, Zustand) und
deren Zusammenhänge auf.
Versionsbezeichnung
Ergänzende Angabe zu einem Konfigurationselement/einer
Konfiguration, welche die Version des Elementes/der
Konfiguration kennzeichnet. Inhaltliche oder formale Änderungen
eines Elementes/einer Konfiguration führen zu einer neuen
Versionsnummer.
Variante
Bezeichnung für die Ausprägung einer Konfiguration oder eines
Konfigurationselementes auf einer anderen Hardware-
/Softwareumgebung bei unveränderter Funktionalität.
9.2.3 Elemente
Modul Angebot/Auftrag
Prozedur Lasten-/Pflichtenheft
Makro Entwicklungsplan
Schnittstelle Projektqualitätsplan
Datenbank Design und Spezifikation
Datei technische Dokumentation
Generierungs- und Bedienerhandbücher
Installations- Wartungsplan
anweisung Produktbeschreibung
Testspezifikationen
Lizenzvertrag
9.2.4 Beispiel Komponenten-
Archiv
S1 S2 K1 D1 D2
1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 Variante AB (T=heute-m)
S1 D1
Speicherung der 1.0 1.0
Komponenten-
1.1 1.1
Version
Komponenten- Class Callme {
void call() {
1F 2A 4A 4B
9F 4A 5D 4A
attributen try Thread.sleep(1000);
4A 4A 4E 6E
catch (Exception e);
Komponenten- } 71 34 9E FF
} FA 45 46 47
Versions-
Plus (Zeile4=catch (Exception e);)
Differenzen Delta (Zeile6,Spalte22=2)
Minus (Zeile5)
(falls vorhanden)
Class Callme {
Änderungs- void call() {
2F 2B 5A 4B
9F 4A 8D 4A
Dokumentation catch (Exception e);
4A 4A 9E 6E
try Thread.sleep(2000);
} 8A 40 87 DE
} 12 13 0C 0A
9.2.6 Komponentenattribute
Identifikation,
Kurzbezeichnung,
Art des KE (Dokument, Software usw.),
Versions-Nummer,
Datum der Version,
Ersteller/Bearbeiter,
Status (z.B. geplant, in Erstellung, in Prüfung, frei-
gegeben, gesperrt, in Änderung, Sonderfreigabe),
Ablage (z.B. Bezeichnung der Datei, des Ordners),
Verweis auf zugehörige KE
Verweis auf den Änderungsdienst (z.B. Nr. des
Änderungsantrages zu einem KE).
9.2.7 Resourceverwaltung
Auflösung von S1
Benutzungskonflikten 1.0
Benutzerverwaltung
Einrichten, Ändern und Löschen von Benutzerprofilen, z.B.
Benutzerkonten
Kennwörter
Zugriffsrechte
Administrationsrechte
Sichtbarkeiten
...
Reportgenerierung
Erstellung von Statistiken
Erstellung von Auszügen aus den Archiven, z.B.
Dokumentation der Historie ausgewählter Komponentenarchive
Änderungen ausgewählter Benutzer
Dokumentation von Änderungen in einem bestimmten Zeitraum
...
9.2.8 Verwaltung II
Delta-Verwaltung S1
Erstellen von Vergleichen
1.0
Unterstützung der Zusammenführung
unterschiedlicher Varianten (Merge) 1.1
Die Bildung neuer Varianten (Branches) genau
überlegen ! 1.2
mehrfacher Fehlerbehebungsaufwand
1.2.1 1.3
Keine „Vererbung“ von Erweiterungen
Eventl. Kandidat teilen 1.2.2 1.4
Abtrennung des generischen Teils
Disziplin beim Mergen 1.2.3 1.5
Berücksichtigung aller Seiteneffekte
Sofortige Durchführung 1.2.4 1.6
Nachtest
1.2.5
9.3 Beispiele
PVCS
Clearcase
SourceSafe
9.4 Einsatz-Organisation
Erstellen Konfigurationsmanagementplan
Aufgabe des Projektleiters zusammen mit dem Qualitätsweses
Einrichten Konfigurationsmanagement
Aufgabe des Projektleiters
Erstellen/Pflege der Konfigurationsliste
Aufgabe des Projektleiters
Verwaltung und Kontrolle der Konfiguration
Aufgabe des Projektleiters zusammen mit dem Qualitätsweses
Verteilung und Archivierung der Konfiguration
Aufgabe des Projektleiters
9.5 Zusammenfassung
Ein Projekt
DRES: Data Retrieval and Insertion System
System zum massenhaften Betreiben digitaler Vermittlungsnetze
Aufgaben
Übersicht, Begriffe, Elemente, ....
Beispiele
PVCS, Clearcase, SourceSafe
Einsatz-Organisation
Kapitel 11 Praktische-Elemente -
Präsentationen
Motivation
Präsentationstechniken
Microsoft Powerpoint
13,1 Motivation
Eigenschaften
Der Anfang
Der Master
Ansichten
Elemente in Powerpoint
Elementattribute
Präsentationsanimation
Ergebnisse speichern
Fensterlayout
Das Menü
Powerpoint anpassen
13.3.1 Eigenschaften
Auswahl vorhandener
Themen und Designs
Auswahl
vorhandener
Designs
*.pot
Auswahl
vorgegebener
Folienlayouts
13.3.3 Der Master
Schachtelungs-
ebenen Titelzeilen Hintergrund
• Schriftsatz
-größe/-stil
• Zeilen-/
Absatzparameter
• Aufzählungs-
zeichen
Textkörper
13.3.4 Ansichten
Folienübersicht
Folien
Textstruktur Bildschirm-
präsentation
Folie+Kommentar
13.3.5 Elemente in Powerpoint
Office.
Elemente
Bilder (OLE)
Graphische Elemente
Formen
13.3.6 Elementattribute
Text-Attribute
Folienfarbskala
Graphische
Konstante Farben
Attribute
13.3.7 Präsentationsanimation
Objekte
Reihenfolge
Stil
Zeiten
Stile
13.3.8 Ergebnisse speichern
HTML
Präsentation:
Normales Format
Gliederung:
Zur Bearbeitung in
z.B. Word
Vorlage:
Als Master
Pack&GO:
Präsentation mit
Powerpoint-Player
ältere Formate
13.3.9 Fensterlayout
Menu
Unterfenster
Lineal
Symbolleiste
Bearbeitungsfenster
13.3.10 Das Menü
“übliche” Menupunkte
Datei
Bearbeiten
...
Fenster
?
13.3.11 Powerpoint anpassen
Einfügen von
Definition neuer
Befehle in
Symbolleisten
Symbolleisten
Übung 13.1
Das Unternehmen
ist ein unabhängiges System- und Softwarehaus
ist ein Dienstleistungsunternehmenarbeitet im Bereich
Informations-, System- und Kommunikationstechnik
unterstützt bei Planung, Entwicklung, Test und Einsatz
arbeitet qualitätsbewußt und sind zertifiziert nach DIN
EN ISO 9001
8.1.1 Das Unternehmen - Allgemeines
Das Unternehmen
ist ein unabhängiges System- und Softwarehaus
ist ein Dienstleistungsunternehmenarbeitet im Bereich
Informations-, System- und Kommunikationstechnik
unterstützt bei Planung, Entwicklung, Test und Einsatz
arbeitet qualitätsbewußt und sind zertifiziert nach DIN
EN ISO 9001
8.1.2 Das Unternehmen - Standorte
Berlin (`95)
Frankfurt (`90)
München (`91)
Köln (`97)
Stuttgart (`92)
8.1.3 Das Unternehmen - Aufgabengebiete
Anwendungsentwicklung,
Systemtechnik Verkehrstelematik,
Verkehrsleittechnik
Kommunikations-
technik
Management,
Methoden,
Beratung
Informationstechnik,
Bedienoberflächen,
Datenbanktechnik Schulung
8.1.4 Das Unternehmen - Kunden
8.1.5 Das Unternehmen - Projektorganisation
Projektdurchführung
A Personalplanung
Infrastruktur
Kundenorientierung
B Kundennähe
Methodik
Kommunikation
C Integration
Betreung
Knowhow
D Organisation
Darstellung
8.1.6 Das Unternehmen - Kennzahlen
Umsatz Mitarbeiter
60 180
160
50
140
DM
40 120
100
30
80
20 60
40
10 20
0
0
90/91 91/92 92/93
93/94 94/95 95/96
96/97 97/98
8.1.7 Das Unternehmen - Struktur
Geschäftsführung
Q, Berater,
Sekretariat
Regionalleitung,
Vertrieb
Geschäfts-
stellenleitung,
?
Sekretariate
Projektleitung
Mitarbeiter
8.1.8 Das Unternehmen - Qualifikationen
/Ham94/ D. Hammann; Welche Anforderungen stellt DIN ISO 9000ff an ein Softwarehaus; S.E.S.A.-Training; 1994
/Pet94/ F. Peters; Mehr Erfolg durch Total Quality Management, S.E.S.A. Training, 1995
/Rot94/ B. Rothery; Der Leitfaden zur ISO9000; Hanser, München, Wien; 1994
/Zah96/ C. Zahrnt; Vertragsrecht für Datenverarbeiter; 3. Auflage; Hüthig, Heidelberg; 1996
/Schm94/ C.H.Schmauch; ISO9000 for Software Developers; ASQC-Press, Wisconsin;,1994
/Run95/ J.H.Runge; Schlank durch Total Quality Management; Campus-Verlag, Frankfurt, New York; 1995
/Ben97/ G.Benes ... (Hrsg); Qualitätsmanagement als interdisziplinäres Problem; Dt.Univ.-Verl., Wiesbaden; 1997
/Zin94/ K.J. Zink (Hrsg); Business excellence durch TQM; Hanser, München, Wien; 1994
/Her96/ E. Hering u.a.; Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000, Düsseldorf, VDI-Verlag; 1996
Anhang A Diplomarbeitsthemen
Teamwork Projekt/Produkt
Erfahrung soll Anforderungen
Einsatz- Arbeit- genügen
Kunde
bereitschaft geber Support
Motivation Flexibilität
Innovation
Korrektheit
Ich /
Wir
FHSymbol1
Alle Beteiligten sollten langfristig mit
dem Projekt zufrieden sein
B.2 Wo stehen Sie als Student im
internationalen Vergleich ?
Qualität Ihres
Arbeitsergebnisses
Technische Qualität:
- beste Ausstattung
- Anbindung ans Internet
- Heterogenität
- moderne Anwendungen
Anhang C X-Y-Spiel
Ergebnis
Lösungsstrategien
Gefängnisspiel
2 Fragen
C.1 Ergebnis
Grundsätzlicher Ansatz
Überblick im Detail
D.1 Grundsätzlicher Ansatz
Prüfmechanismen
ISO 9001
Allgemeine Vorgaben
Lebenszyklustätigkeiten
und Tätigkeiten
Lebenszyklusbeschreibungen
D.2 Überblick im Detail
10. Prüfungen
1. Verantwortung des 11. Prüfmittel
Managments. 12. Prüfstatus
2. Grundsätze zum 13. Lenkung fehlerhafter Produkte
QM-System 14. Korrekturmaßn.
5. Lenkung der Doku-
mentation 3. Vertragsprüfung
ISO 9001
16. Q-Anforderungen 6. Beschaffung
17. Q-Audits 7. Beistellungen
18. Schulung 15. Handhabung, ...
19. Wartung
8. Identifikation und
Verfolgbarkeit
20. Statistische
Methoden 9. Prozeßlenkung
4. Designlenkung
Anhang E Bewertung ISO9000ff ?
TQM
KONZEQUENZ
9000
QM-
Politik
Q
Siche-
rung
Qualität
Kleinere Firmen
Anhang F Vergleich CMM / ISO9000 / TQM
Überblick
Vergleich
Resumé
F.1 Überblick
FIRMA
Organisation TQM
Produktion
Software-
Entwicklung
F.2 Vergleich
TQM